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Chrissysbooks

Bewertungen

Insgesamt 73 Bewertungen
Bewertung vom 30.05.2024
Insight - Dein Leben gehört mir
Wesseling, Antonia

Insight - Dein Leben gehört mir


gut

Nicht überzeugend

Valerie Sophie zählt zu den beliebtesten Influencerinnen in Deutschland. Doch ein hartnäckiger Stalker versucht, ihr Leben zu ruinieren und droht, ihr kleines Geheimnis zu offenbaren. Der einzige, der ihr beisteht, ist Paul, ein ehemaliger Schulkollege, der inzwischen bei der Polizei arbeitet. Mit der Zeit kommen sich die beiden näher.

Das traumhafte Cover mit dem wunderschönen Farbschnitt hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext versprach Spannung und Romantik, eine Kombination, die ich sehr mag. Die Geschichte wird aus Valeries Ich-Perspektive erzählt. Leider fand ich sie nicht besonders sympathisch, was es mir schwer machte, mit ihr mitzufiebern.

Der Schreibstil ist einfach und leicht zu lesen. Die Autorin hat die Problematiken der Social Media Welt gut in die Geschichte eingebracht. Der Einstieg war für meinen Geschmack etwas zu ruhig, aber manche Bücher brauchen eben Zeit, um mich zu fesseln. Dennoch wartete ich vergeblich auf packende Elemente. Die Handlung rund um den Stalker war nicht wirklich spannend und die Romantik zwischen Paul und Valerie fehlte mir ebenfalls. Die Geschichte plätscherte vor sich hin und das Ende wirkte auf mich unglaubwürdig. Obwohl mich das Thema der Geschichte interessierte, hatte ich leider Schwierigkeiten mit der Umsetzung.

Ein Roman, der sich leicht lesen lässt, mich aber letztlich nicht überzeugen konnte.

2,5⭐

Bewertung vom 30.05.2024
Die Kraft der Bücher / Die Glücksfrauen Bd.2
Claire, Anna

Die Kraft der Bücher / Die Glücksfrauen Bd.2


ausgezeichnet

Spannende, fesselnde Fortsetzung

Im Jahr 1939 versucht die Jüdin Maria mit ihrer Familie vor den Schrecken des Nationalsozialismus zu fliehen und begibt sich auf eine lebensgefährliche Reise.

Brasilien, 2023: Nach erfolgreicher Recherche reist June von New York nach Brasilien zu Sandra, die eine von ihrer Großmutter Maria gegründete Buchhandlung führt. Um ihrem gemeinsamen Erbe näher zu kommen, begeben sich die beiden Frauen auf eine spannende Reise durch Europa und Brasilien, auf den Spuren von Marias Fluchtroute. Dabei entdecken sie immer mehr über die Vergangenheit und stoßen auf Hinweise zu Annie, der Freundin ihrer Großmütter.

Auch der zweite Teil der Glücksfrauen-Reihe steht dem ersten in nichts nach. Die Geschichte bleibt spannend und fesselnd, mit regelmäßigen Wechseln zwischen Vergangenheit und Gegenwart. In diesem Buch geht es um die starke Frau Maria, die für das Überleben ihrer Familie kämpft. Trotz vieler Rückschläge gibt sie die Hoffnung auf eine Flucht aus Deutschland nicht auf.

Dieses Buch konnte ich nicht aus der Hand legen. Die Autorin versteht es gekonnt, historische Ereignisse in die Handlung zu integrieren und den Leser mit ihrem hervorragenden Schreibstil und der emotionalen, bewegenden Geschichte zu fesseln. Die sorgfältige Recherche lässt die gefährliche Fluchtroute lebendig werden, und man fiebert mit jeder Seite mit. Es ist bemerkenswert, dass es in dieser schrecklichen Zeit immer wieder Menschen gab, die ihr Leben riskierten, um andere zu retten.

Der Roman ist fesselnd, spannend und emotional.

Ich freue mich schon auf den dritten Band, in dem Annis Flucht nach Tansania sicher genauso spannend wird wie die Reisen der anderen Frauen in den ersten beiden Büchern. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht.

Bewertung vom 20.05.2024
Solito
Zamora, Javier

Solito


ausgezeichnet

Eine fesselnde und sehr bewegende wahre Geschichte

"Solito" erzählt die Geschichte von Javier Zamora und seiner illegalen Einreise von El Salvador in die USA als neunjähriger Junge in Begleitung von Fremden. Sein Ziel ist es, zu seinen Eltern nach Kalifornien zu gelangen, die bereits vor Jahren geflohen sind. Die monatelange, lebensgefährliche Reise macht Fremde zu einer Art Familie für ihn. Besonders berührend fand ich den Abschied von seinem Großvater und Javiers tapfere Art, die gesamte Reise zu überstehen. Der mutige und sehr sympathische Junge ist mir sehr ans Herz gewachsen.
Zamora gelingt es hervorragend, seine Erlebnisse, Eindrücke, Geräusche und Gefühle dem Leser zu vermitteln. Man spürt die Strapazen der Märsche, die Hilflosigkeit auf dem Boot, die Hitze, den Durst, den Hunger und die ständige Angst, festgenommen und eingesperrt zu werden. Das Buch entfaltet eine Sogwirkung, die es schwer macht, es aus der Hand zu legen. Diese abenteuerliche Reise hat mich nachhaltig beeindruckt sowie die Hilfsbereitschaft.
Allerdings haben mich die vielen spanischen Wörter und Ausdrücke im Lesefluss gestört und frustriert. Das Glossar am Ende des Buches war anfangs hilfreich, aber mit der Zeit habe ich aufgehört, die Wörter nachzuschlagen, und versucht, den spanischen Dialogen selbst eine Bedeutung zu geben. Dies ist jedoch mein einziger Kritikpunkt an diesem ansonsten sehr lesenswerten Buch.
"Solito" ist eine fesselnde und sehr bewegende wahre Geschichte, die ich jedem ans Herz legen kann.

Bewertung vom 15.05.2024
Das Gegenteil von Erfolg
Thomas, Eleanor Elliott

Das Gegenteil von Erfolg


weniger gut

Lorrie Hope ist glücklich verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet bei der Stadtverwaltung. Sie ist im Allgemeinen etwas überfordert, hofft aber trotzdem auf eine Beförderung als Teamleiterin. Ihre langjährige Freundin Alex ist mit ihrem Leben unzufrieden, wobei auch Liebeskummer eine Rolle spielt. Als Lorries großes Projekt "Green Cities" in einer größeren Veranstaltung vorgestellt werden soll, ist das Chaos vorprogrammiert. Lorrie ist angetrunken und ihre Freundin Alex trifft auf die Ehefrau von Lorries Ex, mit der sie ein Verhältnis hat.

Das bunte Cover und die Beschreibung unter dem Klappentext mit "originell und witzig" haben mein Interesse geweckt, aber der Debütroman der Autorin "Eleanor Elliott Thomas" hat mich leider enttäuscht. Der Schreibstil ist zwar frisch und stellenweise unterhaltsam, aber oft zu ausschweifend und nicht fesselnd. Der Roman wird aus der Perspektive der Freundinnen Lorrie und Alex erzählt, zu denen ich keinen wirklichen Bezug herstellen konnte. Besonders Lorries chaotische Art sowie das Selbstmitleid der beiden Freundinnen haben mich zunehmend genervt. Die Handlung konnte mich ebenfalls nicht überzeugen, ebenso wie Lorries angeblicher Humor.

Es gibt Rückblicke, die ich interessanter fand als die eigentliche Handlung, aber insgesamt zog sich das Buch in die Länge. Schade, aber der Roman konnte mich leider nicht begeistern, obwohl er eine Vielzahl von Themen wie Familie, Beruf, Überforderung, Unzufriedenheit und Freundschaft behandelt.

"Das Gegenteil von Erfolg" hat leider meine Erwartungen nicht erfüllt.

Bewertung vom 29.04.2024
Mühlensommer
Bogdahn, Martina

Mühlensommer


sehr gut

Ein unterhaltsamer Roman, der das Leben auf dem Bauernhof ungeschönt widerspiegelt

Maria lebt mit ihren Kindern in der Stadt. Nach einem schweren Unfall ihres Vaters fährt sie umgehend zurück auf den Bauernhof ihrer Eltern. Dort werden ihre Kindheitserinnerungen und das beinahe vergessene Landleben wieder lebendig.

Das gelungene Debüt der Autorin Martina Bogdahn bescherte mir unterhaltsame Lesestunden. Der Schreibstil ist flüssig, gefühlvoll und zeigt die Zerrissenheit der Hauptprotagonistin Maria zwischen Land- und Stadtleben auf. Humorvolle Episoden lockern den Roman auf. Die Geschichte wird aus Marias Ich-Perspektive erzählt, wechselnd zwischen Gegenwart und Rückblenden ihrer Kindheit, wobei die Vergangenheit im Fokus steht. Die Autorin beschreibt dies wunderbar und weckte auch bei mir Kindheitserinnerungen. Mit zwei Kindern stehen auch die Herausforderungen des Hof-Erbens im Mittelpunkt, was zu Auseinandersetzungen führt.

Das Landleben wird ungeschönt dargestellt, mit harter Arbeit und geringem Einkommen. Für mich waren die grausamen Szenen mit den Tieren auf dem Hof schwer zu ertragen. Auch das detaillierte Beschreiben des Schlachtens von einem Schwein empfand ich als entsetzlich. Diese Abschnitte habe ich nur überflogen und fühlte mich in meiner veganen Ernährungsweise bestätigt.

Insgesamt habe ich den Roman gerne gelesen und mich, abgesehen von den schrecklichen Tierszenen, wunderbar unterhalten gefühlt. Da die Autorin selbst auf dem Land aufgewachsen ist, hat sie auch persönliche Erlebnisse in die Geschichte einfließen lassen.
"Mühlensommer" ist ein unterhaltsamer Roman, der das Leben auf dem Bauernhof ungeschönt widerspiegelt.

Bewertung vom 27.04.2024
Windstärke 17
Wahl, Caroline

Windstärke 17


ausgezeichnet

Eine bewegende Fortsetzung
"Windstärke 17" ist eine fesselnde Fortsetzung des Romans "22 Bahnen", die mich ebenso wie ihr Vorgänger vollkommen in den Bann gezogen hat. Diesmal steht Tildas jüngere Schwester Ida im Fokus der Geschichte. Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter ist Ida von Trauer, Einsamkeit und Schuldgefühlen geplagt, die sie dazu treiben, von zu Hause zu fliehen. Ida landet auf Rügen. Dort hat sie das Glück bei dem Ehepaar, Marianne und Knut, wohnen zu dürfen. Obwohl das Leben dort etwas erträglicher wird, gerät ihre Welt bald wieder ins Wanken.

Der einzigartige Schreibstil der Autorin hat mich erneut überzeugt. Durch Idas Ich-Perspektive werden ihre Gedanken und Gefühle dem Leser nahegebracht, und ihre Geschichte lässt einen nicht mehr los. Die Wut, Trauer, Schuldgefühle sowie die Angst vor weiteren Verlusten haben mich tief berührt. Immer wieder reflektiert Ida die Zeit mit ihrer alkoholabhängigen Mutter und die Schuld, die sie empfindet.
Es ist ein intensiver Roman, in dem alle Charaktere überzeugend und authentisch wirken.
Für mich ist "Windstärke 17" ein wahres Highlight, und ich hoffe, dass es noch weitere Fortsetzungen geben wird. Diese bewegende Geschichte hat mich von Anfang bis Ende gefesselt und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.

Bewertung vom 24.04.2024
Am Himmel funkelt ein neuer Tag
Werkmeister, Meike

Am Himmel funkelt ein neuer Tag


sehr gut

Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Selbstentdeckung
Zoé nutzt die Gelegenheit, ein Jahrespraktikum als Innenarchitektin in London anzutreten, und findet eine Wohnung in einem charmanten Viertel der Großstadt. Der Roman beschreibt eindrucksvoll die Schönheit Londons. Während Zoé neue Freundschaften knüpft und auf der Arbeit hundert prozentigen Einsatz zeigt, begleiten sie häufig Gedanken an ihren Ex-Freund Filipe, ihre große Liebe.
Meike Werkmeister erzählt die Geschichte in einem flüssigen und leicht zugänglichen Schreibstil aus Zoés Perspektive, was es dem Leser ermöglicht, sich gut in die Gedankenwelt der Protagonistin einzufühlen. Trotz Zoés Sympathie und Ehrgeiz wird ihre dominante Art nicht von allen positiv aufgenommen, obwohl sie stets das Beste im Sinn hat. Familie spielt eine bedeutende Rolle in diesem Roman sowie die Probleme, mit denen Zoé unerwartet konfrontiert wird.

Insgesamt ist es ein Wohlfühlroman, der sich leicht lesen lässt. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Selbstentdeckung.

Bewertung vom 22.04.2024
Das Fenster zur Welt
Winman, Sarah

Das Fenster zur Welt


ausgezeichnet

Ein Roman über besondere Freundschaften, Familie und die Liebe

Im Jahr 1944 kreuzen sich die Wege des jungen britischen Soldaten Ulysses und der sechzigjährigen Kunsthistorikerin Evelyn. Durch tiefgründige Gespräche über das Leben und die Kunst öffnet sich Ulysses eine neue Perspektive auf die Welt, und zwischen den beiden entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft, obwohl sie sich zunächst aus den Augen verlieren.

Sarah Winmans neuer Roman lockte mich mit dem traumhaft schönen Cover, und da mich ihr vorheriges Werk "Lichte Tage" begeisterte, freute ich mich sehr auf dieses Buch. Die Autorin zeichnet sich durch einen besonderen Schreibstil aus, mal poetisch, mal direkt. In diesem über 500 Seiten starken Werk erlebte ich Höhen und Tiefen. Manchmal fesselte es mich, dann wieder zog es sich. Es gab Momente, in denen mir zu viele unwichtige Details erzählt wurden und zu wenig voranging. Die Konzentration fiel mir dabei nicht immer leicht aufrechtzuerhalten, doch plötzlich gab es wieder Stellen, die mich nicht losließen und sehr bewegt haben. Persönlich bin ich auch kein Fan von endlosen Kapiteln.

Der Roman behandelt eine Vielzahl von Themen, darunter die Suche nach Liebe, Freundschaften, Liebeskummer, Verlust, Trauer und Kunst. Besonders liebenswert ist der Papagei Claude, der die Geschichte charmant auflockert und gerne noch mehr Raum hätte einnehmen dürfen – er ziert auch das wunderschöne Cover. Die Protagonisten begleitet man über Jahrzehnte ihres Lebens und kann ihre Entwicklung verfolgen. Auch historische Ereignisse werden geschickt in die Handlung eingewoben.
Obwohl ich etwas hin und her gerissen bin, hätte mich der Roman vielleicht mehr begeistert, wenn er etwas weniger Seiten gehabt hätte.

"Das Fenster zur Welt" erzählt von besonderen Freundschaften, Familie und der Liebe.

Bewertung vom 16.04.2024
Marconi und der tote Krabbenfischer / Ein Italiener ermittelt an der Nordsee Bd.1
Palu, Daniele

Marconi und der tote Krabbenfischer / Ein Italiener ermittelt an der Nordsee Bd.1


ausgezeichnet

Auftakt einer unterhaltsamen Kriminalromanreihe

Eigentlich wollte Massimo Marconi sein Leben nicht an der Nordsee verbringen. Doch nach dem Tod seines jüngeren Bruders, hält er sein Versprechen und nimmt die Vormundschaft dessen Kinder an und zieht von München nach St. Peter-Ording. Kindererziehung bleibt für ihn nicht die einzige Herausforderung, sondern auch die Degradierung seiner Stelle vom Kriminalhauptkommissar zum Dienstellenleiter in der Polizeiwache. Seine neuen Aufgaben sind auf den ersten Blick öde. Deshalb hält Massimo die Ermordung eines Krabbenfischers nicht zurück, unerlaubt bei den Mordermittlungen zu recherchieren.

Daniele Palu hat mich von der ersten Seite mit seiner neuen Kriminalromanreihe in St.Peter-Ording gefesselt. Marconis Überforderung mit der Kinderziehung und seinen Job unter einen Hut zu bekommen, wirkte sympathisch und war unterhaltsam. Das Leben an der Nordsee sowie die Aufgaben der Polizeidienstelle wurde authentisch und bildlich gut beschrieben. Zudem wurden in dem Roman auch aktuelle Umweltproblematiken eingebracht. Der locker und leichte Schreibstil des Autors, bei dem auch der Humor nicht fehlt, hat mich wieder begeistert. Stellenweise gibt es spannende Elemente und genug Raum für Spekulationen, wer der Täter sein könnte.
Massimo Maconi mit seinen italienischen Wurzeln bietet gute, abwechslungsreiche Unterhaltung. Ich habe das Buch sehr gerne gelesen und freue mich schon auf weitere aufregende Ermittlungen von Maconi. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 11.04.2024
Yours Truly
Jimenez, Abby

Yours Truly


sehr gut

Eine schöne slow-burn-Romance mit tiefgründigen Themen

Brianas Leben läuft gerade nicht nach Plan. Ihre Scheidung steht vor der Tür. Außerdem muss sie sich um ihren kranken Bruder kümmern und ihre Hoffnung auf Beförderung zur Chefärztin ist aufgrund des neuen Arztes Jacob in der Klinik auch nicht mehr sicher. Briana versucht ihren neuen Kollegen nicht zu mögen, doch ein Brief von ihm zeigt, dass sie ihn ganz falsch eingeschätzt hat. Sie werden Freunde und obwohl Briana gut aussehenden Männern misstraut, fühlt sie sich zu Jacob, mehr als ihr lieb ist, hingezogen.

Der Schreibstil von Jimenez ist humorvoll und wunderschön zu lesen. Auch der Einstieg hat mir richtig gut gefallen. Ich bin nur so durch die Seite geflogen. Briana und Jacob mochte ich auf Anhieb. Beide Hauptprotagonisten haben Probleme in ihrem Leben, die besonders gut durch die Ich-Perspektive in den wechselnden Kapitel beschrieben werden. Bewegende und humorvolle Briefe lockern den Roman auf.
"Yours Truly" ist eine slow-burn-Romance, die mich stellenweise ungeduldig machte. Ab Mitte des Buches fand ich einige Dramatiken etwas überzogen und es strapazierte meine Nerven. Dadurch gab es auch Stellen, die sich in die Länge zogen. Trotz der Kritik habe ich die Liebesgeschichte zwischen Briana und Jacob geliebt und die Geschichte sehr gerne gelesen. "Yours Truly" ist ein locker, leichter Roman bei dem aber auch sensible Themen zu Sprache kommen.
Eine schöne slow-burn-Romance mit tiefgründigen Themen.