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Lorli
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Insgesamt 60 Bewertungen
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Bewertung vom 25.09.2022
Beckerhoff, Florian

Die Schule der verrückten Träume Bd.1


ausgezeichnet

Das lustige bunte Cover und die Geschichte des Buches sprachen mich als Oma sofort an. Wie oft habe ich schon mit meiner Enkelin über ihre Träume, Fantasien und Ängste gesprochen. Die Schriftart wurde sicher bewusst etwas größer gewählt. Passt für Kind und Oma

Bewertung vom 12.09.2022
Coccia, Emanuele

Das Zuhause


ausgezeichnet

Ein ansprechendes Cover verspricht ein interessantes Thema. Beim Betrachten des Covers entdeckt man immer wieder etwas Neues. Eventuell eine zusammengewürfelte Stadt? Spiegeln sich die Bauten im Wasser? Ich hatte mir noch nie Gedanken über mein Zuhause aus philosphischer Sicht gemacht. Mein Zuhause mehr als Küche, Bad, Wohn- und Arbeitszimmer? Wie entstehen überhaupt Städte? Coccias geht der Bedeutung sämtlicher Räumlichkeiten nach. Gelegentlich schweift der Autor auch vom Thema ab und verliert sich in Nebensächlichkeiten. Man erfährt einiges über sein Leben und seine Sicht auf die Welt. Zum Beispiel über das Ziel-Zuhause. Auch Themen wie beispielsweise weißem Pulver, Haustieren, Wäldern und Gärten werden angesprochen. Allerdings vermisse ich einen roten Faden. Das Buch findet sicher seine philosophischen Liebhaber.

Bewertung vom 05.09.2022
Jägerfeld, Jenny

Mein genialer Tod


ausgezeichnet

Leider habe ich das Vorgängerbuch „Mein geniales Leben“ nicht gelesen. Vielleicht wäre es interessant gewesen, etwas von der chaotischen Familie schon zu wissen. Die Ereignisse beginnen 60 Tage vor Weihnachten. Dort lebt er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern im Hotel „Royal Grand Golden“. Es ist das Hotel seiner Oma im kleinen Ort Skarblacka. Dort fühlt er sich wohl. Mit sehr viel Humor beschreibt die Autorin die Probleme des Teenagers. Es geht um anstrengende Geschwister, Freundschaften, erste Verliebtheit sowie Mobbing. Das sind nur einige dieser Themen. Die Charaktere werden sehr gut beschrieben. Ob es sich um die viel zu laut sprechende Schwester oder die coolen Zwillinge Sixten und Jona handelt. Es ist ein schönes Jugendbuch. Könnte aber vielleicht mit 410 Seiten etwas zu dick sein. Ich empfehle es aber auf alle Fälle.

Bewertung vom 21.08.2022
Maher, Kerri

Die Buchhändlerin von Paris


ausgezeichnet

Tummelplatz der literarischen Szene in den 20iger Jahre in ParIs
Das Cover des Buches war für mich eine erste Einladung. Geschichten über Bücher, Bibliotheken und Buchhandlungen ziehen mich magisch an. Deshalb habe ich mit Vorfreude diesen Roman begonnen. Es geht um die junge Amerikanerin Sylvia, die durch die schmalen Straßen des Quartiers in Paris schlendert. Sie betritt die Buchhandlung von A. Monnier, und hier beginnt die Geschichte. Sie erfüllt sich ihren Traum und eröffnet eine kleine Buchhandlung, in der sich verschiedene Schriftsteller tummeln. Der Fokus wird dann auf ein einziges Buch gelegt. Um welches Buch es sich handelt, möchte ich hier nicht verraten. Mein Lesefluss wurde leider immer wieder durch die französischen Wörter/Sätze unterbrochen. Leider habe ich nie Französisch gelernt. Das Buch hat mich am Ende aber nicht abgeholt. Ich habe auch sehr lange daran gelesen.

Bewertung vom 07.08.2022
Bonidan, Cathy

Das Glück auf der letzten Seite


ausgezeichnet

Auf dem hübschen Cover sieht man sofort, dass diese Geschichte in Paris handeln muss. Unverkennbar der Eifelturm. Alles beginnt damit als Anne-Lise in einem Hotelzimmer in der Normandie ein dreißig Jahre altes Manuskript findet. Wo hat es dreißig Jahre gesteckt? Wie kam es in dieses Hotelzimmer? Sie macht sich sogleich auf die spannende Suche nach dem Autor. Der Roman wird in Briefen geschrieben. Etwas anders und ungewöhnlich. Beim Lesen eben dieser Briefe lernt man die Figuren des Romans kennen, und erfährt, dass dieses Manuskript Einfluss auf ihr Leben hatte. Die Autorin vermittelt ihre Liebe zu Büchern und Briefen. Sie nimmt uns mit auf eine abenteuerliche Reise. Man liest mit Freude, Neugierde und Spannung, Brief um Brief. Immer mit der Frage, was ist das Glück auf der letzten Seite? Ich kann diesen Liebesbrief an die Literatur nur empfehlen.

Bewertung vom 04.01.2022
Steinfeld, Mimi

Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)


weniger gut

„Kurze Liste“
Der Titel auf dem lustigen Cover hat mich angesprochen. „Eine kurze Liste meiner Probleme“, wer hat die nicht. Nach den ersten 20 Seiten der Leseprobe wollte ich das Buch unbedingt weiterlesen. Allerdings wurde ich enttäuscht. Ich hatte etwas anderes erwartet. Es ist eine Geschichte um eine etwas chaotische Frau mit einem ebensolchem Umfeld. Sie versucht ihr Leben, mit Hilfe eines Therapeuten in den Griff zu bekommen. Der Tod ihrer Mutter sorgt für weitere Probleme. Dieser „humorvollen“ Geschichte fehlte es leider an etwas Niveau.

Bewertung vom 27.09.2021
Harmel, Kristin

Das Buch der verschollenen Namen


sehr gut

Niemals vergessen

Der Titel des Buches versprach Spannung. Allerdings anders als ich gedacht hatte. Die Geschichte beginnt in Paris im Jahre 1942. Die Hauptperson des Buches ist Jüdin und arbeitet in der Bibliothek. Sie lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater zusammen. Der Vater wird von Deutschen verhaftet. Mutter und Tochter müssen von gleich auf jetzt fliehen. Die junge Jüdin fälscht für sich und ihre Mutter Papiere. Da sie künstlerisches Geschick hat, fällt ihr das leicht. Sie landen in einem kleinen Bergdorf Aurignon in der unbesetzten Zone. Dort befinden sie sich vorläufig in Sicherheit. Eva hilft dort durch das fälschen von Papieren vorwiegend elternlosen jüdischen Kindern. Die mit den neuen Papieren in die Schweiz gebracht werden können. Damit die Kinder später erfahren können wo ihre Wurzeln waren, verschlüsselt sie mit ihrem Freund die Namen der Kinder. Diese befinden sich in dem verschollenen Buch. Es ist ein sehr emotionales Buch, dass die Ängste jüdischer Menschen und der Kaltblütigkeit der Deutschen wiedergibt. Mit dem Ende der Geschichte bin ich nicht zufrieden. Bei allem was passiert ist in der Geschichte, passt dieses späte „Happyend“ nicht bzw. gefällt mir nicht. Aber es ist auf alle Fälle ein lesenswertes Buch. Ich kann es nur jedem empfehlen.

Bewertung vom 10.08.2021
Cain, Matt

Das geheime Leben des Albert Entwistle


sehr gut

Jugendliebe gesucht
Das Buchcover finde ich gelungen. Die Geschichte von Albert finde ich entzückend geschrieben. Er wird von seiner Chefin verdonnert, die Weihnachtsverlosung zu organisieren. Dazu gehört auch der Kauf des Weihnachtspullis. Lesen ein Muss!

Bewertung vom 10.08.2021
Kunrath, Barbara

Wir für uns


ausgezeichnet

Sommerlektüre
Ich habe dieses Buch bei „Vorablesen“ entdeckt. Das Cover und die Leseprobe haben mich gleich angesprochen. Zwei Frauen, unterschiedlichsten Alters, zwei verschiedene Lebensgeschichten, entdecken und brauchen sich. Das Buch lässt sich leicht lesen. Ideal für einen Sommerabend im Liegestuhl.

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