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Duffy
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Insgesamt 50 Bewertungen
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Bewertung vom 10.06.2024
Lind, Hera

Zeit zu verzeihen


ausgezeichnet

Zeit zu Verzeihen ist nach einer wahren Geschichte geschrieben, die Viktor im hohen Alter der Autorin erzählt hat. Seine Mutter Rosa hat im Krieg schlimme Dinge erlebt, aber nie den Mut verloren um ihre 3 kleinen Kinder durch den Krieg zu bekommen. Sie sieht zufällig wie ein russischer Soldat ein Baby vom Transport nach Sibirien rettet und zwei sehr nette Frauen sich dem Kind annehmen. Das Baby Clara wächst wohlbehütet bei den Frauen in der späteren DDR auf und wird später auch adoptiert. Ihre Geschichte deckt Rosa in der Gegenwart auf und Clara möchte nun ihre Mutter im Westen besuchen, was man ihr leider verwehrt. Sie landet nach einem Fluchtversuch sogar im Gefängnis. Was sie dort erleben muss an Folter ist nicht zu fassen, so furchtbar ist man mit ihr umgegangen.
Fazit:
Man ist fassungslos über die schrecklichen Dinge die hier passieren. Die Handlung zieht einen magisch in den Bann.

Bewertung vom 31.05.2024
Frank, Rebekka

Das Echo der Gezeiten


ausgezeichnet

Das Echo der Gezeiten, hier geht es um eine sehr mysteriöse Geschichte aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Nes lebt 1523 auf einer kleinen Insel, wo immer wieder Kinder verschwinden, das man den Hexen anhängt. Als Hexen bezeichnet man Nes Mutter und sie. Sie leben bei Beginen in einem Konvent und hatten gedacht hier endlich Ruhe zu finden vor den Anschuldigen der Inselbewohner. Doch Nes ist taff und klärt so nach und nach die Geschichte um die verschwundenen Kinder unter Lebensgefahr auf.
Das ganze hängt mit einem Schiff der Medusa zusammen, das immer wieder vor der Insel auftaucht und welche Nes von Angang an sehr verdächtig vorkommt. In der Gegenart findet Tilla beim tauchen das versunkene Schiff und ist sofort fasziniert und neugierig was es mit dem Schiff auf sich hat.
.
Fazit:
Etwas unwahrscheinliche Geschichte, die mich leider nicht überzeugt hat.

Bewertung vom 29.05.2024
Greil, Renate

Die Kranichfrauen


gut

Das Cover passt gut zum Roman und macht Lust aufs Segeln. Die Handlung spielt in Bayern am Ammersee und in der Nachkriegszeit. Die Gegend um den Ammersee der im schönen Bayern liegt, wird sehr bildlich von der Autorin beschrieben. Die beiden Freundinnen Anna und Paula sind Seglerinnen mit Leib und Seele. Die Kranich ein schönes und gutes Segelschiff ist dabei ihr Lieblingsort. Doch gerade das Boot soll als Kriegsbeute nach Amerika gebracht werden. Die beiden Frauen sind so empört darüber, das sie beschließen das Boot einfach zu entführen. Ein heikle Sache, aber Anna und Paula sind so taff, das sie das Abenteuer wagen.
Fazit:
Die Handlung stark am Anfang aber doch verliert sie so nach und nach die Spannung. Auch die aufkeimende Liebesgeschichte wird hier leider auch etwas flach herüber kommt kann einen leider nicht überzeugen. Aus der Handlung hätte man einfach mehr herausholen können. Schade.

Bewertung vom 27.05.2024
Teige, Trude

Und Großvater atmete mit den Wellen


ausgezeichnet

Der Großvater der die Wellen atmete ist eine Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg, doch ist die Handlung mal an einem ganz anderen und fernen Ort,Java. Die Japaner haben Java besetzt und treiben dort die Menschen in Gefangen lager. Hier sterben viele Menschen weil sie kaum etwa zu essen bekommen. Unten ihnen sind Sigrid und deren Familie Norweger die dort ein Hotel betreiben. Aber auch die gefangengenommenen Seeleute eines Handelsschiffes aus Norwegen Konrad und Svere landen in einem Lager. Irgendwann lernen sich Konrad und Sigrid sich in einem Lager kennen und lieben.
Fazit.
Ein Roman der überzeugt und mitreißt und hat Potenzial zum Bestseller hat. Allein der Schauplatz wo der Roman spielt auf Java ist schon sehr ungewöhnlich und interessant. Man bekommt Einblicke was die den Menschen dort im zweiten Weltkrieg mit den Japanern erlebt haben. Die Soldaten waren wirklich sehr grausam.

Bewertung vom 24.05.2024
Collins, Tessa

Die Blumentöchter Bd.1


ausgezeichnet

Die mehrteilige Geschichte aus dem gestern und heute findet hier ihrem Auftakt. Das Familienoberhaupt Rose verstirbt und hat so einige Geheimnisse hinterlassen die die Familie nun so nach und nach finden wird. Als Erstes taucht ein Brief von Dalias Vater auf von dem die Großmutter immer behauptet hat er wolle nicht von seinem Kind und seiner Geliebten wissen. Der Brief besagt aber das Gegenteil. Das ist der Grund warum Daila sich nach Mexiko aufmacht um ihrem Vater sie finden, dem die Großmutter mitgeteilt hatte das Mutter und Kind bei der Geburt verstorben seinen. Eine schwere Suche beginnt quer durch Mexiko und Dalia hat nur den Vornamen des Vaters, die irgendwann eine große Wende nimmt.
Fazit:
Eine spannende Geschichte, sehr gut wurde hier die Landschaft beschrieben und viel Input über die Mayas. Einfach ein gelungener Roman.

Bewertung vom 23.05.2024
Weber, Tanja

Unter dem Moor


gut

Das Echo der Gezeiten, hier geht es um eine sehr fantasiereiche Geschichte aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Nes lebt 1523 auf einer kleinen Insel, wo immer wieder Kinder verschwinden, das man den Hexen anhängt. Als Hexen bezeichnet man Nes Mutter und sie. Sie leben bei Beginen in einem Konvent und hatten gedacht hier endlich Ruhe zu finden vor den Anschuldigen der Inselbewohner. Doch Nes ist taff und klärt so nach und nach die Geschichte um die verschwundenen Kinder unter Lebensgefahr auf.
Das ganze hängt mit einem Schiff der Medusa zusammen, das immer wieder vor der Insel auftaucht In der Gegenart findet Tilla beim tauchen das versunkene Schiff. Sie ist so fasziniert von ihrem Fund, das sie fast das rechtzeitige Auftauchen vergisst.

Fazit:
Etwas unwahrscheinliche Geschichte, die mich leider nicht überzeugt hat.
.

Bewertung vom 23.05.2024
Heiland, Julie

Schicksalsjahre. Die Frauen vom Neumarkt (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Es ist die Geschichte der Lotte die mit ihrer Tante den Zweiten Weltkrieg gelebt hat. Ganz Dresden ist zerstört und um zu Überkleben arbeitet Lotte sehr hart als Trümmerfrau um ein wenig Geld zu verdienen. Beide leiden unter Hunger und Kälte und doch erlebt Lotte hier ihre große Liebe zu Jacob. Für ihn tut sie alles, damit er nach Westdeutschland fliehen kann. Sie hört nie auf ihn zu lieben. Von dieser traurigen Geschichte erfährt Hannah die bei Wiederaufbau der Dresdner Frauenkirche arbeitet und durch eine Foto an die Geschichte der Lotte kommt, als sie erfährt das Lotte ihre Oma ist.
Fazit:
Eine herzzerreißende Geschichte die einen mitreißt und von der ersten Seite in den Bann zieht. Eine Bestseller-Story.

Bewertung vom 04.04.2024
Giordano, Mario

Die Frauen der Familie Carbonaro / Die Carbonaro-Saga Bd.2


weniger gut

Hinter dem unverkennbaren Cover das dem ersten Teil sehr ähnlich ist verbirgt sich trotzdem eine unabhängige Geschichte dreier Frauen über mehrere Zeitzonen. Pina die am Ende des neunzehnten Jahrhundert lebt macht den Auftakt der Story. Eine Frau ist da noch nichts wert, so behandelt sie auch ihr Vater. Sie hat schwer unter ihm zu leiden. Der Vater eine brutaler Mafiosi übt große Macht auf sie ihre Mutter und auch anderen Menschen aus. Er schreckt auch nicht dabei zurück sie als herauswachsendes Kind vergewaltigen und immer wieder zu schlagen. Die Mutter schleppt er sogar ins Irrenhaus. Was für ein furchtbarer Mann, man ist entsetzt und kann kaum fassen was man da liest. Gott sei dank wird das Leben der Frauen Anna und Maria in den nächsten Generationen erheblich besser.
Fazit:
Der Schreibstil des Autors ist sehr dramatisch und gut konnte mich die Handlung nicht mitnehmen vielleicht weil sie teilweise einfach zu brutal .

Bewertung vom 30.08.2023
Marly, Michelle

Der Glanz der Zukunft. Loulou de la Falaise und Yves Saint Laurent


ausgezeichnet

Glanz der Zukunft ist ein Roman der den Leser in die Modewelt der fünfziger Jahre nach Frankreich genau nach Paris führt. Mittendrin ist LouLou die sich in diesen Kreisen um die Mode sehr wohl fühlt und viele Persönlichkeiten die zu dieser Zeit gelebt haben, kennenlernt. Sie ist eine Frau die einen großen Freiheitsdrang hat und sich nicht unterordnet und ihren eigenen Stil hat.
Enttäuschend fand ich das der schon bei Titel so groß angekündigte Yves Saint Laurent erst sehr spät in der Handlung auftaucht und man dann dabei auch kaum was aus seinem Leben erfährt. Das LouLou seine Muse war, ist nicht so klar ausgeführt nur das Yves Saint Laurent von ihrem Flohmarkt-Kleidungsstil sehr angetan war.
Fazit:
Viel zu wenig Info über Yves Saint Laurent. Es geht fast nur um das Leben von Louou. Teilweise ist die Handlung sehr langatmig. Schade.

Bewertung vom 21.12.2022
Haigh, Tara

Die Wiege der Hoffnung


ausgezeichnet

Es ist die Geschichte der Jüdin Luise, die sich im Zweiten Weltkrieg weiß sich und ihre Familie zu schützen. Ihr Onkel hat sich nach Italien abgesetzt und sie leitet jetzt sein Antiquitätengeschäft. Ein heikle Aufgabe, da sie von einem SA Mann angeheuert wird ihm zum günstigen Preis Antiquitäten und Bilder besorgt von Juden die ins Ausland fliehen. Eigenlich eine undankbare Aufgabe, aber sie hilft so finanziell vielen jüdischen Familien die dringend Geld für ihre Flucht brauchen. Auch kann sie Tipps geben, damit Familien noch rechtzeitig fliehen können. Durch die offizielle Arbeit für das Regime hat sie kein J für Jude in ihrem Pass auch nicht ihre Eltern und so bleibt sie lange unbehelligt. Doch irgendwann entgleißt die Situation, sodass sie mit ihrem Freund einem Italianer der auch Jude ist zu ihrem Onkel nach Italien fliehen muss. Mit dem Onkel hat sie immer Kontakt, da sie oft wertvolle Bilder und Gegenstände zu ihm weitergeleitet hat.
Die Geschichte ist sehr realisch und spannend umgesetzt. Der gute Schreibstil der Autorin überzeugt und fesselt von der ersten Seite an.

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