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Mia

Bewertungen

Insgesamt 57 Bewertungen
Bewertung vom 06.12.2022
Lagom, Kristina

Nordlicht-Liebeszauber


ausgezeichnet

Winterromantik

Herrlich romantische Geschichte mit Winter Flair und passendem Cover, das sofort ins Auge sticht.

Eine unfreiwillige Reise zwingt Miro und Luisa dazu sich besser kennen zu lernen. Luisa soll einen Reisebericht über Finnland schreiben und Miro soll Sie als Fotograph begleiten. Beide sind zunächst nicht so sehr von einander angetan und haben entsprechende Vorurteile. Doch je mehr Zeit Sie miteinander verbringen, desto näher kommen Sie sich - aber irgendwann rückt auch Luisas Abreise näher, denn Finnland passt so gar nicht zu Ihrem lebensplan.

Dank des tollen flüssigen Schreibstils, gespickt mit einer Prise Humor ist man als Leser sofort drin in der Geschichte. Die Autorin erzählt aus beiden Perspektiven, was der Geschichte eine zusätzliche Würze verleiht und den Leser noch mehr einnimmt. An der ein oder anderen Stelle bei der Beschreibung der Gedanken beider hat man jedoch den Eindruck zwei 20-Jährige treffen aufeinander und nicht zwei Menschen Mitte 30. Da ist es mir persönlich zu sehr gewollt eine witzige Atmosphäre zu schaffen. Dennoch eine sehr romantische Geschichte mit Suchtpotential.

Eine tolle Einstimmung für die kommende Winterzeit. Genau perfekt um sich in einen Sessel zu kuscheln mit einer heißen Tasse Tee um nach Finnland zu reisen.

Bewertung vom 09.11.2022
Stehn, Malin

Happy New Year - Zwei Familien, ein Albtraum (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Skandinavisch gut

Ein spannendes Psychodrama nimmt an Silvester seinen Lauf. Die alten Freundinnen Lollo, Nina und Malena feiern zusammen mit Ihren Familien Silvester, so wie jedes Jahr. Nur diesmal dürfen die älteren Töchter von Lollo und Nina eine eigene Party ohne die Eltern feiern und das Drama nimmt seinen Lauf, denn Jennifer die Tochter von Lolo und Max verschwindet in der Silvesternacht.

Die Geschichte wird aus wechselnden Perspektiven der Freunde erzählt, teilweise auch mit Rückblicken in die Vergangenheit. Durch den eindringlichen Schreibstil der Autorin ist man als Leser sofort in der Geschichte gefangen und bekommt durch die unterschiedlichen Perspektiven nach und nach einen sehr eindringlichen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der Protagonisten. Die heile Welt ist nicht wie Sie scheint und erste Abgründe innerhalb der Familien als auch der (mittlerweile nur noch oberflächlichen) Freundschaften zeigen sich auf.

Die Autorin versteht es sehr gut im Laufe der Geschichte immer wieder neue Facetten einzubauen sowie kleine Informationsschnipsel zu streuen. Die Charaktere werden so auf eine interessante Art und Weise vorgestellt und der Leser bekommt nach und nach einen besseren Eindruck von dem gesamten Beziehungsgeflecht sowie den Ereignissen in der Silvesternacht. Immer wieder gibt es neue Enthüllungen und Wendungen, so dass es bis zum Schluss spannend bleibt.

Zusammenfassend ein absolut empfehlenswertes Psychodrama mit vielen überraschenden Wendungen. Mich hat das Buch sofort gefesselt und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Einfach nur Wow.

Bewertung vom 09.11.2022
Jensen, Jens Henrik

EAST. Welt ohne Seele / Jan Jordi Kazanski Bd.1


sehr gut

Spannend mit leichten Schwächen

Deutsche Erstausgabe des Agententhrillers aus den 90igern vom dänischen Bestseller-Autor Jens Henrik Jensen, bekannt durch seine OXEN-Reihe und Auftakt einer 3 teiligen Reihe um den Ermittler Jan Jordi Kazanski. Der ehemalige CIA Agent kommt über den gewaltsamen Tod seiner Frau und seiner Tochter nicht hinweg und beginnt zu trinken, was seiner Karriere einen Abbruch tut. Überraschend wird er jedoch zurück geholt und nach Krakau geschickt um eine Informantin "Die Witwe" ausfindig zu machen. Hier scheint ihm jemand Steine in den Weg zu legen und ein Spiel zwischen Gut und Böse beginnt, wobei der Leser nicht immer sicher ist, wer hier welche Rolle spielt.

Jens Henrik Jensen schafft es eine anfangs undurchsichtige Geschichte rund um Korruption und Spionage zu spinnen. Der Leser kann sich nie sicher sein, wer Freund oder Feind ist. Den Einstieg in die Geschichte fand ich jedoch etwas schwierig und langatmig und auch die Charaktere waren eher schwammig gezeichnet, so dass es mir zunächst schwer viel hier eine Bindung zu den Hauptprotagonisten aufzubauen. Streckenweise schaffte er es dann doch eine hohe Spannung aufzubauen, da hier immer wieder neue kleine Hinweise und Wendungen dazu kamen, die die Geschichte runder machten. Insbesondere am Schluss beim Showdown hatte mich das Buch dann doch gefesselt und ich mochte es kaum mehr aus der Hand legen. Dennoch ist es insgesamt recht ruhig für einen Agententhriller und Jan Jordi Kazanski ein eher untypischer Agent, wenn auch zeitweise mit interessanten Kniffen unterwegs.

Fazit: Nach einem holprigen Start dennoch ein gelungener Agententhriller mit Potential, da etwas mehr Spannung willkommen gewesen wäre. Daher hier nur 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 10.10.2022
Weinberg, Juliana

Margaretas Traum / Gut Erlensee Bd.1


sehr gut

Margaretas Traum?
Die Trilogie um Gut Erlensee startet kurz nach dem 1.Weltkrieg. Die Männer der Familie Lamprecht mussten in den Krieg und die Frauen, Margareta und Marilla, sowie deren Großmutter, haben solange die familieneigene Druckerei geführt. Insbesondere Margareta hat Spass daran, doch als der Vater nach dem Krieg wieder die Führung der Druckerei übernimmt, hat er kein Verständnis für Ihr Interesse. Sein Weltbild ist nach wie vor sehr fest gefahren und Frauen gehören seiner Ansicht nach nicht in Betriebe, Margareta soll eher reich heiraten um die finanzielle Not zu verhindern.
Hier hadert Margareta sehr mit sich und auch für die anderen 3 Kinder der Familie Lamprecht ist es nicht leicht, den Vorstellungen des Vaters und auch der Mutter zu entsprechen. Der Sohn Georg leidet sehr unter den Folgen des Krieges und braucht lange um einen neuen Lebensinhalt zu finden.
Die Hauptprotagonistin ist jedoch Margareta kurz Greta genannt, die verzweifelt versucht Ihrem Vater zu zeigen, dass Sie unterstützen kann. Hilfe bekommt Sie dabei von seinem Vorabeiter Konrad, in welchen Sie sich auch verliebt. Dann kommt es wie es kommen muss und die Geschichte nimmt Ihre Wendung, Konrad verlässt den Ort und Margareta muss sich zwischen Pflichtgefühl oder Ihrer Liebe entscheiden.

Alles in allem ein gut zu lesender Roman für angenehme Lesestunden. Dennoch habe ich hier etwas mehr erwartet und es plätscherte etwas vor sich hin. Mir fehlte hier dann doch die Frauenpower und der Kampfgeist, auf die der Klappentext hoffen ließ. Der Charakter von Gretas Großmutter gefiel mir hier noch am besten. An einigen Stellen flossen historische Aspekte ein, was ich gut fand, aber die grundlegende Situation zu dieser Zeit hätte gerne noch etwas mehr berücksichtigt werden können.

Alles im allen eine angenehme Geschichte, die sehr flüssig und verständlich geschrieben wurde. Jedoch hat Sie es nicht geschafft auch mein Interesse für den 2. Teil zu wecken. Schade.

Bewertung vom 21.09.2022
Engel, Nora

Gretas Geheimnis / Die Winzerin Bd.2


ausgezeichnet

Einnehmend und emotional

Bereits Teil 1 dieser Reihe hat mich sehr gefesselt und ich habe mich sehr gefreut, dass es endlich weiter geht und man Gretas Weg weiter verfolgen kann.

Teil 2 bewegt sich vor allen in den 80iger und 90iger Jahren und es passiert so Einiges in Gretas Leben. Sie hat Bruno geheiratet um Ihr Erbe anzutreten und schlägt sich sehr gut auf dem Weingut. Wir erleben Gretas Entwicklung zu einer selbstbewussten Frau, die sich im Job durchsetzen kann. Privat ist es eher schwierig und es gibt einige Aufs und Abs, aber da möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen.

Der Schreibstil der Autorinnen ist sehr flüssig und Sie verstehen es Emotionen in die Zeilen zu packen und einen regelrecht an das Buch zu fesseln. Ich konnte es kaum aus den Händen legen, so einnehmend war die Geschichte. Toll fand ich auch, dass immer wieder aktuelles Zeitgeschehen mit eingeflossen ist, was hier aufgrund der breiten Zeitspanne noch mehr möglich war als in Band 1.

Alles in allem eine sehr tolle Fortsetzung mit einem offenen Ende was die Spannung bis zum Teil 3 somit noch verstärkt. Ich freue mich schon jetzt aufs Frühjahr und Teil 3 :-). Absolute Leseempfehlung für tolle entspannte Stunden zum Abtauchen in die Pfalz und die Weinberge.

Bewertung vom 19.09.2022
Slaughter, Karin

Die Vergessene


ausgezeichnet

Komplex und Raffiniert

Tolle Fortsetzung von "Ein Teil von Ihr" mit komplett neuer Geschichte, aber dennoch sehr gut verknüpft.

Diesmal ist Andrea Oliver die Hauptprotagonistin. Sie hat sich in der Zwischenzeit zum Marshall ausbilden lassen und übernimmt direkt Ihren ersten Fall, welche ggfs. im Zusammenhang mit Ihrem Vater steht, als dieser noch auf die High-School ging. Hierbei geht es Ihr zum Einen die Wahrheit aufzudecken und zum Anderen zu verhindern, dass Ihr Vater wieder aus dem Gefängnis kommt.
Im Kern geht es darum den Mord an der vor 40 Jahren getöteten Emily, der Tochter einer Richterin aufzuklären, welche jetzt ebenfalls Todesdrohungen bekommt. Dabei gibt es immer wieder Rückblenden in die Vergangenheit aus Emilys Sicht, welche dem Leser nach und nach kleine Puzzleteile der Geschichte liefern. Diese Rückblenden wechseln sich mit der Gegenwart ab und der Aufbau ist sehr raffiniert gewählt, was zum Spannungsaufbau beiträgt. Der Schreibstil ist wie immer sehr flüssig und einnehmend, so dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, so sehr hat mich die Geschichte eingenommen.

Absolute Leseempfehlung für alle Fans spannender Thriller.

Bewertung vom 15.08.2022
Wünsche, Christiane

Wir sehen uns zu Hause


sehr gut

Eine Reise auch zu sich selbst

Ein toller Roman, bei dem sowohl das Cover, als auch der Klappentext bereits Sehnsucht nach einer Reise mit dem Wohnmobil wecken.

Nach dem Tod Ihres Mannes macht sich Anne auf den Weg in seine Vergangenheit in den Osten Deutschlands und findet neben schönen Ecken auch sich selbst. Nachdem mir Anne anfangs etwas naiv erschien, da Sie die Vergangenheit Ihres Mannes vorher nie so interessiert hat, hat sich dieses im Laufe der Geschichte etwas relativiert. Es werden im Laufe der Geschichte einige Klischees bedient, was sehr amüsant ist, als auch einige Denkweisen angesprochen, welche dann auch zum Nachdenken anregen. Die Autorin schafft es auch sehr gut, die emotionalen Momente darzustellen, was mir direkt ans Herz ging. Der Schreibstil ist flüssig und an manchen Stellen etwas sehr einfach, wo ich zugegeben etwas mehr erwartet hatte. Dennoch hat dies dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.

Alles in allem ein toller Roman mit einer schönen, wenn auch traurigen Geschichte über eine Frau, die die Vergangenheit Ihres Mannes, als auch Ihre eigene Vergangenheit aufarbeitet und Ihre Denkweise im Laufe der Reise ändert. Ich finde es toll, wie die Autorin auch die innere Veränderung von Anne aufzeigt und mag den Grundgedanken des Romas.

Das Einzige was mir nicht ganz gefallen hat ist, dass gerade im ersten Teil der Geschichte viele Personen eher zufällig Ihren Weg kreuzten und Ihr dann auch weiter helfen konnten, hier erschien es mir zum Teil etwas konstruiert. Daher von mir hier nur 4 Sterne, aber mit einer absoluten Leseempfehlung!

Bewertung vom 01.08.2022
Erler, Lukas

Das letzte Grab / Carla Winter Bd.1


sehr gut

Rasanter und spannender Thriller mit leichten Schwächen

Carla Winter ist Strafverteidigerin in Frankfurt und hat sich in Ihrem Leben eingerichtet. Doch plötzlich wird Ihr Leben von jetzt auf gleich auf den Kopf gestellt. Sie erfährt, dass Ihr Ex-Mann in der Türkei bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und als Sie nach Hause kommt, ist Ihr Haus verwüstet und Ihr Geliebter wurde brutal umgebracht. Plötzlich wird auch Sie von dem Mörder verfolgt, denn er geht davon aus, dass Sie im Besitz einer von Ihrem Ex-Mann geschmuggelten Staute ist und Sie muss sich etwas einfallen lassen um Ihm zu entkommen… Somit muss Carla plötzlich Entscheidungen treffen, von denen Ihr Leben abhängt und bekommt ein ganz anderes Bild Ihres Ex-Mannes. Sie macht sich auf den nicht ganz ungefährlichen Weg in die Türkei um Antworten zu finden.

Alles in allem ist dieser Politthriller ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen mit vielen sehr spannenden Passagen und einem sehr flüssigen und rasanten Schreibstil. Dennoch war es an der ein oder anderen Stelle verwirrend, wie schnell das Setting gewechselt hat. Hier hätte man die Geschichte durchaus noch ausbauen können, da oft neue Personen ins Spiel kamen, die zufällig eine große Hilfe waren und dann waren Sie einfach da und involviert. Zwischenzeitlich war ich nach dem ersten spannungsbogen etwas enttäuscht, weil danach ein etwas verwirrender Erzählstrang kam, ohne großartige Einleitung. Der Schluss hat mich dann wieder versöhnt, da dieser sehr gut umgesetzt wurde. Daher von mir hier nur 4 Punkte und eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 28.04.2022
Kürthy, Ildikó von

Morgen kann kommen


ausgezeichnet

Unterhaltsam und berührend

Eine bewegende und spritzig erzählte Geschichte um Selbstbestimmung über Frauen, die Ihr Leben endlich in die Hand nehmen.
Alles nimmt seinen Lauf mit einem zerrissenen Foto in einer Drogerie und danach ist nichts mehr wie es war und alle Beteiligten, die das Schicksal danach zusammen führt, müssen sich endlich mit Ihrem Leben auseinander setzen.
Der Leser lernt am Anfang die Protagonisten sowie deren Geschichte aus der eigenen Perspektive kennen und nach und nach fügt sich das Puzzle zusammen.
Ruth, die das Foto in der Drogerie aus dem Müll fischt und dann überstürzt von München nach Hamburg zu Ihrer Schwester fährt.
Gloria, die schwer an einem Vorfall in der Vergangenheit zu knabbern hat und Ihre Schwester vermisst.
Rudi, der bei Gloria wohnt und sich auf einen großen Schritt vorbereitet.
Und dann sind da noch Erdal und seine Schwester Fatma, die ebenfalls noch in der Geschichte mitmischen.

Die Charaktere sind sehr toll gezeichnet und sehr einfühlsam und witzig beschrieben. Der Aufbau hat schon etwas Episodenartiges was gut in das Gesamtkonstrukt der Geschichte passt. Die Geschichte hat ein sehr hohes Tempo und der Schreibstil ist teilweise sarkastisch und selbstkritisch was einem die Charaktere noch näher bringt und Sie noch sympathischer macht.
Es ist toll jeden einzelnen Protagonisten ein Stück auf seinem Weg in die Selbstbestimmung und den Neubeginn zu begleiten und sehr amüsant, wie sich am Ende alles zum Guten fügt.

Ein wirklich sehr tolles Buch gespickt mit viel Ironie und Witz sowie sehr schönen Illustrationen. Das Cover scheint ebenfalls vom Illustrator und passt mit der Wahl der Farbe zum Thema Frauenpower. Alles in allem eine bewegende Geschichte rund um Veränderung und Neubeginn. Tolle Unterhaltung.

Bewertung vom 16.04.2022
Scheunemann, Frauke

Der Tote im Netz / Mai und Lorenz ermitteln auf Usedom Bd.1


ausgezeichnet

Tolles Krimi Debüt

Franziska Mai (Franzi) arbeitet als Reporterin auf Usedom für den lokalen Radiosender Bäderland-Radio. Als der Sender von einem Konkurrenten aufgekauft wird, muss Sie sich etwas einfallen lassen um Ihren Job zu retten. Sie kommt auf die Idee ein neues Format auf die Beine zu stellen und gerät prompt dabei in einen Mordfall. Franzi wäre nicht Franzi, wenn Sie versucht daraus eine Story zu machen, was den ermittelnden Kommissar Kay Lorenz nicht sonderlich freut. Wie zu erwarten geraten die beiden während Ihrer "Ermittlungen" häufiger aneinander…

Der Schreibstil der Autorin locker, spritzig und frech, gepaart mit einem tollen Witz und sorgt für angenehme Unterhaltung. Auch die Charaktere der Hauptprotagonisten sind sehr gut herausgearbeitet, insbesondere die Unterschiede zwischen der forschen und quirligen Franzi und dem eher spröden und zurückhaltenden Kommissar Kay. Besonders haben es mir die "Schlagabtausche" zwischen Franzi und Ihren jeweiligen Gegenüber angetan, mehr möchte ich jedoch hier nicht vorweg nehmen.

Neben dem Humor kommt natürlich auch die Spannung nicht zu kurz. Auch wenn Franzis "Ermittlungen" nicht immer gut ankommen, so hat Sie doch eine gute Intuition und kommt dem Mörder immer näher…

Alles in allem ein schöner Cosy-Krimi für entspannte Lesetage oder den Strandkorb. Einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum mehr aus der Hand legen und bin schon gespannt auf den nächsten Fall.