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Fallendreams

Bewertungen

Insgesamt 57 Bewertungen
Bewertung vom 02.03.2025
Omah, Anya

Dark Cinderella / Northern Royals Bd.1


gut

Der Einstieg ins Buch fiel mir sehr leicht und zog mich direkt in den Bann.

Leider schipperte die angeteaserte Story rund um Alva nur so im Hintergrund hinterher.


Der Schreibstil war fesselnd und die Autorin brachte auch viele gesellschaftliche Probleme und Vorurteile ins Spiel, was ich super gut fand. Natürlich dreht sich die Geschichte in erster Linie um die Lovestory zwischen Sofia und Maximilian, jedoch hätte ich mir ein bisschen mehr Fortschritt um den zweiten Handlungsstrang bezüglich Alva gewünscht. Das hinkte eher hinterher.

Die Charaktere fand ich gut geschrieben, jedoch war mir Maximilian ein bisschen der zu Perfekte Prinz. Hier hätte ich mir ein paar Ecken und Kanten gewünscht. Ein paar Handlungen der Charaktere konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen und brachte mich ein wenig aus dem Lesefluss. Maximilians Schwester Linnea ist ein Buch mit vielen Siegeln, sie handelt auch oft widersprüchlich und geheimnisvoll.

Sofia war eine angenehme und starke Protagonistin. Ich habe ihre Ansichten sehr gerne verfolgt, auch wenn sie mir zum Schluss ein klein wenig unsympathisch wurde. Das Ende fand ich persönlich nicht so toll, da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Allgemein baute sich die Liebesgeschichte einen Ticken zu schnell und zu glatt auf. Da fehlte mir ein bisschen Ecken und Kanten.

Das Buch endet mit einem gewaltigen Cliffhanger, jedoch bin ich mir gerade noch etwas unsicher, ob ich Band 2 lesen werde.

Fazit
Ein schönes royales Buch mit vielen Geheimnissen. Das angeteaserte Verschwinden von Sofias Freundin, Alva, wird leider nicht so stark thematisiert, wie ich gehofft habe. Die Liebesgeschichte nimmt fast das komplette Buch ein.

Bewertung vom 02.03.2025
Kellman, Eve

How To Kill a Guy in Ten Ways


gut

Anders als erwartet

Die Hauptprotagonistin Millie war mir leider zum Teil sehr unsympathisch, doch irgendwas fesselte mich an das Buch.

Ich habe tatsächlich etwas ganz anderes vom Buch erwartet. Während dem Lesen begleitete mich immer ein Gefühl: Verwunderung. Verwunderung über Millie. Leider war sie mir während dem Lesen nicht nur einmal unsympathisch, sondern fast durchgängig. Sie war geprägt von gehässigen inneren Monologen, einer fragwürdigen Einstellung zu anderen Menschen oder auch ihrem schier endlos wirkenden Männerhass. Sie war zerfressen von gehässigen, schrecklichen und total unpassenden gedankliche Bemerkungen. z.B über zu kurze Kleider, Piercings und Tattoos. Eine Doppelmoral vom allerfeinsten. Nicht zu vergessen ihr Drang zur Selbstjustiz und ihrer verdrehten Weltverbesserungsansicht.

Nichtsdestotroz fesselte mich der Schreibstil ans Buch und ich habe ganze 75% innerhalb eines Tages gelesen. Ich musste unbedingt wissen, wie es mit Millie und allen anderen weitergeht. Das Ende ernüchterte mich sehr und ich war nicht ganz davon überzeugt. Es war zwar originell gelöst, jedoch haperte es ein bisschen in der Umsetzung.

Jedoch war es für mich spannend zu verfolgen, wie sich Millie entwickelt, was zu ihrer Ansicht geführt hat und wieso sie in ihrer verdrehten Ansicht festhält. Es wird leider immernoch viel zu oft weggeschaut, wenn Menschen, wie z.B. Millies Schwester Kate, an psychischen Belastungen/Krankheiten leiden, welche nicht einfach mit einem lächeln abgetan werden können. Ich finde, dass das Buch hier einen guten Punkt aufgreift und auch nochmal darauf aufmerksam macht, dass Mental Health schon immer ein großes Thema war, jedoch viel zu oft ignoriert wird.

Mit schwarzem Humor hat dieses Buch für mich leider eher weniger zu tun, da ich viele Bemerkungen und "Witze" absolut nicht lustig fand.

Fazit
Die Protagonistin war mir total unsympathisch und mit schwarzem Humor hat das Buch für mich leider nichts zu tun.
Millie war durchzogen von gehässigen, unpassenden und wirklich schrecklichen Gedanken. Jedoch fand ich es spannend zu verfolgen und zu erfahren, was Millie zu diesen Annahmen getrieben hat und wie sie sich immer weiter in ihrer Selbstjustiz verfängt.

Nichtsdestotrotz fesselte mich der Schreibstil, weshalb ich 75% innerhalb eines Tages gelesen habe.

Ich empfehle das Buch, wenn man sich im vornherein bewusst macht, was für eine Art Buch das ist. Die Themen, welche hier behandelt werden, sind wirklich mit Vorsicht zu behandeln.

Bewertung vom 02.03.2025
Steven, Laura

Our Infinite Fates


ausgezeichnet

Ich war schon von der Leseprobe hin und weg und wollte unbedingt das Buch lesen!

Der Schreibstil war angenehm und einfach toll. Teilweise poetisch, jedoch auch mit Tiefgang und vielen Emotionen.

Die beiden Protagonisten Evelyn und Arden waren mir beide sympathisch und ich habe auch sehr gerne die Story von den beiden verfolgt. Es war eine besondere Geschichte und ich habe mit Evelyn richtig mitgelitten und wollte genauso wie sie Antworten auf ihre Fragen finden.

Mir hat besonders gut gefallen, dass man nicht nur aus dem Jahr 2022, also aus ihrem aktuellen Lebensabschnitt, sondern auch aus ihren früheren Leben liest.

Es war eine herzergreifende Geschichte, die auch poetische Aspekte geliefert hat.

Ich wurde regelrecht in die Geschichte eingesogen und habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen.

Fazit
Eine tolle poetische Fantasygeschichte über Seelenverwandtschaft und viel Drama.

Bewertung vom 15.02.2025
Abdullah, Chelsea

Der Sternenstaubdieb


sehr gut

Eine tolle mystische Dschinn-Geschichte, die noch viel mehr Potenzial nach oben hat. Man lässt sich gerne verzaubern.

Die Geschichte ist lebhaft, schreitet in normaler Geschwindigkeit voran und unsere Protagonist:innen erleben viele Abenteuer! Ich hätte super gerne noch ein wenig mehr von Qadir gelesen, da er mein Lieblingscharakter im Buch war. Die verschiedenen Beziehungen der Hauptcharaktere war greifbar und zogen mich in den Bann. Jedes mal, wenn ich das Buch aus der Hand legte, schrie es mich förmlich (wie vom Dschinn besessen) an, dass ich weiterlese! So kam ich relativ zügig voran und verschlang die Geschichte nach wenigen Tagen.

Die kurzen Kapitel erlauben auch immer mal wieder Pausen. Sehr gut gefallen hat mir ebenfalls, dass man aus den verschiedenen Perspektiven der Charaktere liest. So ergeben sich interessante Wendungen man hat einen super Überblick!

Der Schreibstil lebt von den bildhaften Beschreibungen der Welt und man findet sich als Leserschaft direkt in den Städten und kann förmlich darin versinken. Endlich mal wieder ein tolles ausgereiftes Worldbuilding, bei dem man aus dem Staunen gar nicht mehr rauskommt.

Fazit
Ein tolles Dschinn Buch, welches sich in den Handlungen überschlägt und spannend endet. Zwischendurch leider ein klein wenig langatmig, doch ich freue mich auf Band 2!

Außerdem gefiel mir die Pronomenwahl der non-binären Dschinn nicht so ganz und lies mich mehrmals stocken und Sätze mehrmals lesen. Hier hätte ich mir die Beibehaltung von They/Them gewünscht.

Bewertung vom 14.02.2025
Pattison, C.L.

The Florist


sehr gut

Ein spannender Thriller, den ich innerhalb von zwei Abenden inhaliert habe.

Der Schreibstil war so fesselnd, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es ist atmosphärisch und zudem bekommt man tolle Infos zum Beruf in der Floristik, da die Hauptprotagonistin Floristin ist. Durch die teilweise beklemmende Atmosphäre, konnte ich mich super in alle Situationen hineindenken und kam mir vor, als wäre ich mitten drin.

Amy ist eine interessante Protagonistin, die viele kleinere Päckchen zu tragen hat. Sie versucht verzweifelt dazuzugehören und Freunde zu finden, eckt aber leider mit ihrer intensiven Art etwas an. Mit ihrem schnuckeligen kleinen Blumenladen versucht sie sich von der breiten Masse abzuheben und größere Aufträge ans Land zu ziehen. Mit ihrer einzigartigen Persönlichkeit war Amy für mich eine perfekte Protagonistin für das Buch.

Die Geschichte spielt in zwei Zeitsträngen. Vergangenheit und Gegenwart. Während dieser Zeit bekommt man viel von Amys Berufsalltag geboten, was ich positiv hervorheben möchte! Der Schreibstil war außerdem sehr bildlich und nun habe ich sehr viel Lust ein Blumengeschäft zu besuchen!

Die Spannung stieg stetig und ich tappte bis zur Auflösung komplett im Dunkeln. Die Spannung lud sich langsam auf und explodierte am Ende. Die überschlagenden Handlungen am Ende waren mir ein klein wenig zu schnell, da hätte ich gerne noch ein paar Seiten gehabt.

Fazit
Ein spannender Thriller mit vielen tollen Infos über den Beruf im Floristik-Bereich.

Ich werde dieses Buch gerne weiterempfehlen, besonders wenn man eine Vorliebe für Pflanzen hat. Diese stehen nämlich (welch Wunder) sehr im Vordergrund! ;)

Bewertung vom 12.02.2025
Willud, Laura

Mismatch / Hopeville Dragons Bd.1


weniger gut

Die Leseprobe hatte mich total begeistert und ich erwartete vom Buch viel Drama, Geheimnisse und Spannung. Leider wurde nichts wirklich davon erfüllt.

Leider war mir Joyce ein wenig zu neugierig und unerträglich, sobald es um das Geheimnis von Austin ging. Allgemein habe ich die Anziehungskraft der beiden nicht so ganz gespürt und der Funke ist bei mir nicht komplett übergesprungen.

Eigentlich hatte ich ein sehr emotionales und herzergreifendes Trauma Dumping erwartet.. Die Auflösung war jedoch nebensächlich und es fehlte mir an Tiefgründigkeit. So kam fast gar keine Emotion bei mir auf. Da wurde leider extrem viel Potenzial verschenkt!

Joshua war mir einfach viel zu kindisch und total unsympathisch. Allgemein wirkten alle Charaktere ein wenig zu flach und schwer greifbar. Einzig allein Austins Oma mochte ich total gerne!


Fazit
Insgesamt war die Romanze zwischen Joyce und Austin ganz nett, jedoch nichts besonderes und tatsächlich auch ein bisschen zu langweilig für meinen Geschmack.

Austins Geheimnis wurde zu schnell und viel zu unspektakulär gelüftet, weshalb ich es mit einem Schulterzucken abgetan habe.

Nett für zwischendurch, doch leider hebt sich die Geschichte nicht von der Masse ab.

Man merkt während dem Lesen auch sehr gut, welches Pärchen als nächstes seine Geschichte bekommt und ich denke, dass diese auch wesentlich interessanter ist!

Bewertung vom 12.02.2025
Kingsley, Felicia

Courting - Be mine through all time


gut

Spannender Mittelteil und super recherchiert!

Mit den ersten 20% habe ich mich leider sehr schwer getan. Danach flog ich nur so durch die Seiten. Das Ende war mir persönlich etwas zu übertrieben, doch passend.

Der Schreibstil war sehr angenehm und die Geschichte an sich auch zwischenzeitlich sehr spannend. Hier geht ein riesiges Lob an die Autorin, da sie sich nicht willkürlich für das Jahr 1816 entschieden hat, sondern ausgiebig die Zeit recherchiert hat. Außerdem romantisiert die Autorin das Jahr 1816 nicht maßlos, so wie manch andere historische Romane, sondern sie weist auf viele Frauenfeindlichkeiten, medizinische Pfuscherei und Folterungen hin. Die damalige Zeit war nicht nur schön, sondern hatte durchaus ihre Tücken.

Der Anfang fesselte mich leider noch nicht so ganz und so brauchte ich fast ganze 2 Wochen um über diese 20% zu kommen. Doch kaum war ich über den Anfang hinweg, verschlang ich den Rest des Buches in wenigen Tagen. Das Buch war wirklich sehr anders, als ich erwartet hatte.

Die Geschichte rund um Reed und Rebecca war super schön mitzuverfolgen und ich konnte die Gefühle, welche beide entwickeln, gut nachvollziehen und auch viele Zerrissenheiten mitfühlen. Jedoch konnte ich Rebecca teilweise nicht so ganz in anderen Belangen verstehen und war sogar einigermaßen von ihr genervt. Rebeccas Familie ist sehr präsent und die Nebencharaktere, bis auf ein paar wenige, bekommen alle ihren Auftritt und genügend Seiten, damit man sich als Leser:in ein gutes Bild machen konnte. Ich hätte jedoch gerne noch ein wenig mehr von Rebeccas Cousin gelesen. Der kam mir ein klein wenig zu kurz.

Der Schluss war mir ein klein wenig zu rund und überladen. Doch eigentlich passte es auch gut zur Geschichte.

Fazit
Ein Regency-Time-Travel-Buch, welches mich, nach einem schleppenden Anfang, positiv überraschte und zum rätseln animierte. Es gab ein paar Plot-Twists und auch eine ordentliche Portion Mystery. Natürlich gab es auch noch ein paar Spice Szenen, jedoch waren diese gut verstreut.

Bewertung vom 31.01.2025
Rudolf, Emily

Das Dinner - Alle am Tisch sind gute Freunde. Oder?


sehr gut

Spannend und absolut Fesselnd

Das Ende machte mich sprachlos. Es war grandios.
Während der Anfang noch nicht so fesselte, war ich spätestens ab der Mitte total im Geschehen drin. Durch den tollen Schreibstil fühlte ich mich, als würde ich mit am Tisch sitzen.

Der Schreibstil ist flüssig, spannend und angenehm. Besonders gefallen hat mir, dass man aus verschiedenen Perspektiven liest. Das gab der Geschichte nochmal mehr Tiefe. Ich wurde mehrmals an der Nase herumgeführt und konnte bis zum Schluss nicht ganz ausmachen, wem ich noch Vertrauen kann. Wenn man ganz genau aufpasst, erkennt man eventuell die Lösung.

Man spürt die Zerrissenheit der Charakteren überdeutlich und jede Person war Einzigartig. Tristans Perspektive hat mir oftmals nicht wirklich gefallen, da er größtenteils, bzw. am Anfang der Geschichte, sehr oft nur an das Eine denkt. Zuerst war ich sehr verwirrt, wieso man diesen Gedanken so viel Bedeutung geben musste. Seine Ansicht brachte mich ein wenig aus dem Lesefluss.

Ab der Mitte des Buches war ich aber total begeistert und voll dabei. Es war super spannend und in jedem Kapitel kam etwas neues ans Licht. Nicht nur einmal überraschten mich die Wendungen. Man merkt nochmal gut, dass jede:r im Leben seine eigenen Geheimnisse verbirgt. Das Ende lies mich Sprachlos zurück und ich bin vollends begeistert! Natürlich könnte man drauf kommen, wenn man alles haargenau analysiert. Die Autorin weiß ganz genau, wie sie ihre Leserschaft manipuliert! Respekt. Ich bin begeistert.

Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass das Krimidinner mehr von der Handlung einnimmt. Dieser Handlungsstrang kam ein klein wenig zu kurz.

Fazit
Ich bin sehr neu im "Thriller"-Genre und kann dieses Buch jedem Thriller-Neuling ans Herz legen. Es ist spannend, knifflig und sehr gut geschrieben. Es ist nicht zu gruselig und deswegen lässt es sich (als Neuling) schnell und gut lesen.

Die Auflösung war grandios und lies mich sprachlos zurück.

Klare Leseempfehlung. Ich wurde gut unterhalten.

Bewertung vom 29.01.2025
Grace, Adalyn

Wisteria - Die Liebe des Todes / Belladonna Bd.3


sehr gut

Enemies to Lovers, bildgewaltiger Schreibstil. Leider nur 4/5 Sternen, da ich einige Aspekte vom Ende nicht so toll fand und sich die Story zwischendurch gezogen hat.

Es ist so schade, dass es bereits der letzte Band der Reihe ist. Doch umso schöner war es, wieder in die Welt eintauchen zu können und dieses mal Blythes und Aris‘ Geschichte zu erleben.

Aris ist ein interessanter Charakter und man bekam hier eine richtig tolle Enemies to Lovers Geschichte geboten. Der Schreibstil ist wieder toll, die Gegendbeschreibungen nahezu poetisch, sodass man sich in der Geschichte verlieren konnte. Blythe ist ein chaotischer Gegenpol zu Aris und die beiden kriegen sich nicht nur ein mal in die Haare. Die Entwicklung, welche Blythe im Lauf des Buches durchmacht, konnte ich größtenteils gut nachvollziehen.

Nach der Hälfte zog sich die Story leider ein klein wenig und war mir persönlich etwas zu chaotisch. Einige kleine Punkte störten mich zum Ende hin, weshalb ich nicht die vollen 5 Sterne vergebe.

Trotzdem war es unglaublich schön und sehr emotional. Ich liebte die einzelnen Beschreibungen der Gegenden und war hier hin und weg.

Fazit
Ein emotionaler Abschied der Buchreihe und durchaus mit einem Ende, welches weitere Bücher aus diesem Universum nicht ausschließt!

Ich wurde wieder sehr gut unterhalten.

Bewertung vom 29.01.2025
Mayr, Elena Anna

Heimweh nach mir


ausgezeichnet

Ein wunderschöner Ratgeber, der darauf hinweist, dass man sich nicht verstellen muss.

Ein Heimweg nach dem eigenen selbst und wie wir uns selbst wiederfinden können.



Meiner Meinung nach kann dieses Buch von jeglichen Generationen gelesen werden. Für Mental Health gibt es keine Altersgrenze und schon gar keine Generationsgrenze. Die Autorin spricht über tägliche Probleme, die durch unsere Gesellschaft/unsere Mitmenschen verursacht werden/wurden und gibt dabei kleine Hilfestellungen, wie man aus gewissen Denkensmuster ausbricht.

"Die Sonne wird immer wieder aufgehen. Selbst wenn die Dunkelheit schon etwas länger bei dir wohnt. Irgendwann wirst du die Wärme auf deiner Haut spüren und deinem früheren Ich dankbar sein, dass es für jemanden kämpfte, der sich schon längst aufgegeben hatte."

Es ist okay, dass wir nicht mehr so sein möchten, wie andere Menschen oder die Gesellschaft uns einst formte.