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Magic_Vanilla
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Wer weiß

Bewertungen

Insgesamt 33 Bewertungen
Bewertung vom 11.03.2022
Iland-Olschewski, Barbara

Ungeheuer weckt man nicht / Sea Monsters Bd.1


ausgezeichnet

Sea Monsters hat mich sofort angesprochen. Das Buchcover finde ich fantastisch. Vor allem Kinder werden an diesem Buch ihre helle Freude haben, denn dieses Buch entfaltet vor allem für jüngere Leser einen ganz besonderen Zauber.

Jeder kennt diese uralten Weltkarten auf denen Seeungeheuer die Weltmeere unsicher machen. Doch warum sind diese plötzlich auf allen Karten verschwunden?
Finn hat Angst vor dem Meer und schafft es einfach nicht, seine Traumata zu verarbeiten. Aber was wäre ein Abenteuer ohne Freunde. Da kommt Poppy ins Spiel. Sie zieht mit den Eltern auf die Insel auf der auch Finn lebt. Durch Poppy verändert sich bei Finn alles und auch die Geschichte der Insel erwacht. Denn plötzlich erwachen nach hundertjähriger Ruhe die Seemonster rund um die Insel.
Was ursprünglich eine Art Mutprobe werden sollte, wird bald zu einer lebensverändernden Sensation, denn schon bald steht fest: Die Seeungeheuer gibt es wirklich. Und sie können ganz schön gefährlich werden! Finn und seine Freunde müssen zusammen halten und die Erwachsenen überzeugen, um nicht nur die Seeungeheuer sondern auch ihre Heimat zu schützen.

Bewertung vom 04.10.2021
Florence, Debbi Michiko

Gib deinem Glück eine Chance, Keiko Carter / Beste Freundinnen Bd.1


ausgezeichnet

Das Buchcover hat mich sofort in seinen Bann gezogen und ich wusste, dass mir das Buch gefallen wird.

Aus dem Klappentext wurde ich nicht wirklich schlau, was ich etwas schade fand, am Ende hatte ich dafür umso mehr Überraschungen und hatte viele tolle Lesestunden.

Keiko, Audrey und Jenna sind beste Freundinnen, oder waren es vielmehr. Bis Jennas Eltern sich trennen, und Jenna das erste Mal den Sommer nicht mit den beiden Anderen verbringen kann. Dann kommt auch noch die Oberstufe. Die Mädchen leben sich auseinander und Keiko steht plötzlich zwischen den beiden und weiß nicht mehr so recht, zu wem sie halten soll.
Und als ob das nicht noch genug wäre, kommen da noch so allerhand Teenager Probleme dazu: die erste Periode, der neue Junge an der Schule und dann auch noch Audrey‘s Bruder, den diese übermäßig zu hassen scheint.

Das ganze Buch ist Inder Ich-Form geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat.

Bewertung vom 04.10.2021
Steenbergen, Carsten

Florance Bell und die Melodie der Maschinen


ausgezeichnet

Der Klappentext hat mich nicht besonders angesprochen, trotzdem habe ich mich dafür beworben ein Exemplar vorab zu lesen und wurde sehr überrascht.

Das Buchcover gefällt mir sehr gut und lässt schon er ahnen, um Wasser geht; Ein Mädchen, dass mit Maschinen arbeitet.
Zum einen wird die Geschichte aus der Sicht von Flarance erzählt, die keine Eltern mehr hat und Lehrling bei einem Maschinenmeister auf dem Anwesen der Hellingways in Birch Manor ist, zum anderen aus der Sicht von Victoria, die die Tochter des Earl Hellingway ist.
Zu Beginn nervte mich Victoria durch ihr "hochnäsiges" Verhalten noch, aber im Verlaufe der Geschichte verbessert sich das sehr und sie ist mir richtig ans Herz gewachsen.

Den Schreibstile fand ich eigentlich sehr angenehm zu lesen, aber der Französische Akzent ist mit der Zeit etwas anstrengend.

Ich würde das Buch aber sofort weiter empfehlen