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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 07.07.2010 | ||
Libby Day war erst sieben, als ihre Mutter und ihre zwei Schwestern brutal ermordet wurden. Sie selbst konnte entkommen und brachte mit ihrer Aussage ihren fünfzehnjährigen Bruder Ben lebenslänglich ins Gefängnis. Jetzt, 25 Jahre später, lebt sie ohne Ziel in den Tag hinein und denkt immer öfter über Selbstmord nach. Als ihr das Geld auszugehen droht, von dem sie bisher dank großzügiger Spenden von mitfühlenden Menschen gelebt hat, muss sie sich eine neue Einkommensquelle suchen. Wie wunderbar passt ihr da das Angebot des sogenannten „Kill Club“, dessen Mitglieder mysteriöse oder unaufgeklärte Mordfälle untersuchen, quasi als Hobby. Für ein paar Gespräche und Souvenirs aus der Familie soll sie eine ordentliche Stange Geld bekommen. 6 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.07.2010 | ||
Buell, Pennsylvania. Eine ehemalige Hochburg der Stahlindustrie, die den Menschen seit ihrem Untergang nichts mehr zu bieten hat als Massenarbeitslosigkeit, umherfliegenden Rost, der die Wäsche verfärbt und verbitterte Menschen, die sich selbst aufgegeben haben. In dieser Stadt wachsen der junge Isaac und Billy Poe auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.05.2010 | ||
Vatermord und andere Familienvergnügen Wow, wie soll man dieses 800 Seiten starke Buch bloß hinreichend beschreiben? Hätte ich nur ein Wort zur Verfügung, würde ich sagen: Familiengeschichte. Aber das würde es nicht annähernd treffen. Denn es ist so viel mehr als bloß die absolut verrückte, faszinierende, wahnwitzige Geschichte der Familie Dean. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.05.2010 | ||
Elizabeths Leben gleicht einem traurigen Märchen. Ihre Mutter starb, als sie noch ein Kind war, die neue Frau ihres Vaters behandelt sie wie ein Dienstmädchen und ihre älteren Stiefschwestern schikanieren sie. Geld für ihre Hobbys bleibt auch nicht, denn schließlich hat die Bezahlung des Studiums der Stiefschwestern Vorrang, und an ihrer neuen Schule findet sie keine Freunde. Als ihr Lehrer Mr. Mauskopf sie da nach einem gelungenen Aufsatz über die Gebrüder Grimm für einen Job im Repositorium der Verleihbaren Schätze vorschlägt, sieht sie endlich wieder Hoffnung. Ein Job bedeutet Geld, weniger Zeit zuhause und vielleicht auch neue Freunde. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.04.2010 | ||
Salvador und der Club der unerhörten Wünsche Gehören sie auch zu den Menschen, die sich gerne mit einem Buch oder einer Zeitschrift Luft zufächeln, wenn es warm ist? Nun, dann sollten sie das in dem Flughafengebäude lieber lassen. Man könnte das… falsch interpretieren, wenn sie verstehen was ich meine. Das Wedeln mit dem Buch ist nämlich nichts anderes als eine Aufforderung zum Sex auf der Toilette, hi hi. Sie glauben mir nicht? Ich könnte ihnen auch vom Club der unerhörten Wünsche erzählen, wenn ihnen das lieber ist. Dieser Club erfüllt ihnen für einen saftigen Monatsbeitrag jegliche Wünsche. Aber vielleicht ist das doch nur ein Gerücht… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.04.2010 | ||
Lilly Melkun ist gerade mal dreizehn Jahre alt, als ihre Großmutter von Piraten getötet wird, die ihr kleines Fischerdorf überfallen. Die Piraten waren auf der Suche nach einem besonderen Juwel; als sie ihn nicht fanden, entführten sie kurzerhand die Tochter des Premierministers. Da das Dorf für diese Entführung verantwortlich gemacht werden soll und alle Männer eingesperrt oder zum Kampf gegen die Piraten gezwungen werden, sieht Lilly keine andere Möglichkeit, ihre Freunde zu retten: sie muss das Juwel selbst finden, um die Tochter des Premierministers freizukaufen. So beginnt ihr großes Abenteuer, bei dem sie von ihrer treuen Schiffskatze begleitet wird, die sie sicher durch die gefährlichen Gewässer lotst. Im überschwemmten London trifft sie auf Zeph, den Sohn des Piratenboss‘, und freundet sich mit ihm an. Kann sie über ihn an die Tochter des Ministers herankommen? Und was hat es mit dem mysteriösen Juwel auf sich, aus dem ein Kopf auftaucht, der mit Lilly sprechen kann? Handelt es sich etwa um einen sogenannten Computer, die alle bei der großen Flut vor vielen Jahren zerstört wurden? 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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