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Benutzername: 
omami
Wohnort: 
Lannach

Bewertungen

Insgesamt 169 Bewertungen
Bewertung vom 03.07.2023
Der Laden der unerfüllten Träume
Cox, Amanda

Der Laden der unerfüllten Träume


ausgezeichnet

Amanda Cox, die Autorin des Romans, hat meiner Meinung nach voll ins Schwarze getroffen.
Ihr Roman behandelt das Generationenthema. Mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen ist da eine Geschichte entstanden, wie sie eigentlich überall stattfinden könnte.

Cox hat sie im nördlichen Amerika angesiedelt und mit viel Lokalkolorit versehen.
Die Geschichte beginnt 1965, Amerika war noch sehr prüde, der Vietnamkrieg hatte die jungen Männer verbraucht und übrig blieb im Roman die junge Glory-Ann und sie war schwanger, ohne ihrem Jimmy das noch sagen zu können.
Ihre Eltern verheirateten sie mit einem Mann, der im einigen Stunden Autofahrt entfernten Ort Brighton eine Gemischtwarenhandlung betrieb.
Rosemary bekam dann noch eine Schwester, heiratete und bald danach erblickte Sarah das Licht der Welt.

Der Laden war der Ort, an dem sich das Leben der Familie abspielte, und dieser Laden sollte nun dem Fortschritt zum Opfer fallen.

Sarah, die nach dem Tod ihres Mannes dorthin zurückkam, ist entsetzt, sie weiss, wie wertvoll der Laden für ihre Oma war und versucht, ihn zu retten.
Drei ganz unterschiedliche und doch so gleiche Frauen, ein Laden und viel Schicksal in jedem dieser Leben.

Ein Roman zum Genießen und Nachdenken.
Auch das Cover mit den 3 Frauen bringt das gut zur Geltung.

Bewertung vom 13.06.2023
Tödliche Ufer (eBook, ePUB)
Litz, Doris

Tödliche Ufer (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Das Buch beschreibt die unendlichen Qualen mehrerer Frauen, deren Männer, bzw. Kinder vor ihren Augen getötet wurden und sie selbst verschleppt und gefangen gehalten werden.
Eine dieser Frauen ist Sina Lehmann. Ihre Leidensgeschichte, aber auch die Suche nach ihr und den anderen vermissten Frauen bilden die Grundlage des Thrillers.
Sina und ihr Ehemann Jan wollen im Urlaub bestimmte Kraftorte aufsuchen, zusammen mit ihren beiden Hunden.
Im Wald beginnt das Drama damit, dass sie zwei recht unsympathische Typen treffen, die sie jedoch zu einem etwas versteckten Steinkreis führen wollen. Jan wird erschossen, Sina wird gefangen genommen und verschleppt. Einer der beiden Hunde überlebt und versteckt sich.
Als das Ehepaar nicht wie versprochen, aus dem Urlaub zurück kommt, läuten alle Alarmglocken und eine spannende Suche beginnt.
Kann sich Sina befreien? Werden die Polizisten, die unter großer Anspannung arbeiten, etwas über die Hintergründe herausfinden? Wo ist die Hündin hingelaufen?
Ganz viele Fragen stellen sich da gleich am Beginn, aber alle werden beantwortet .
Ein sehr schönes Cover lädt zum Zugreifen ein.

Bewertung vom 05.06.2023
Salzburger Abgründe / Dina Stassny Bd.1
Theiss, Jenna

Salzburger Abgründe / Dina Stassny Bd.1


sehr gut

Der Chef einer Kinderwunschklinik wird im Garten seines Privathauses erschlagen aufgefunden. Alle sind bestürzt und keiner will etwas wissen.

Die Abteilungsinspektorin Dina Stassny ist in Berlin für eine Fortbildung und gerät während des Auenthaltes in einem Cafe mitten in einen terroristischen Anschlag.

Was niemand weiss, auch Dina nicht, sie hat eine besondere Gabe, sie merkt sich Gesichter, auch unter erschwerten Bedingungen.

Zurück in Salzburg in ihrer Dienststelle wird sie zusammen mit ihrem Kollegen Adrian auf den Fall des Reproduktionsmediziners angesetzt .

Dann geschieht wieder etwas, das zuerst wie ein Selbstmord wirkt, sich aber bald als Mord herausstellt.

Und langsam gibt es auch Verbindungen und konkrete Vermutungen.

Auch die Kollegen in Berlin profitieren von Dinas Gabe.

Und eine Gruppe im Internet, die sich " Niemandskinder" nennt, gerät in den Fokus der Ermittler.

Ebenso eine Rolle spielt der Hund des ermordeten Arztes, er kommt zu Dina und rettet ihr sogar das Leben.

Die Salzburger Festung auf dem Titelbild des Kriminalromanes von Jenna Theiss passt wunderbar.

Bewertung vom 26.05.2023
In mir der Tod (eBook, ePUB)
Scherf, H. C.

In mir der Tod (eBook, ePUB)


sehr gut

Ein Mörder namens Gabriel ruft den Kriminalkommissar Schöner immer dann mit unterdrückter Rufnummer an, wenn er wieder einmal ein Mädchen auf bestialische Art und Weise ermordet hat.

Schöner und seine neue Kollegin Hollerbein, auf deren Mitarbeit er großen Wert legt, kommen nur langsam weiter, die Morde finden immer bei Vollmond statt. Bald kristallisiert sich heraus, dass der Mörder nicht alleine agiert, aber es gibt absolut keinen Hinweis darauf, wer das sein könnte. Die ermordeten Mädchen sind Studentinnen an der gleiche Uni, daher ermittelt die Polizei auch in diese Richtung, aber vorerst mit wenig Erfolg. Ein dritter Kollege wird eingesetzt, der bekannt ist für die haarscharfen Schlüsse, die er aus den Ergebnissen von Befragungen zieht, und es gibt einen kleinen Erfolgsschritt. Auch die Tochter Schöners verschwindet und gerät in die Fänge des Mörders.

Und dann ist es ein kleines unscheinbares Detail, das den Ermittlern endlich auf die richtige Spur führt.

Es ist immer wieder interessant, wie viel Kleinarbeit nötig ist, wenn ein Verbrechen geschieht.

Ein Thriller, fen man am Besten gleich ganz durchliest, denn Spannung pur packt einen von Anfang an.

DAs Cover erinnert mich an das Schweigen der Lämmer.

Bewertung vom 24.05.2023
So weit der Fluss uns trägt
Read, Shelley

So weit der Fluss uns trägt


ausgezeichnet

Dieser Roman ist eine wunderbare Hommage an Liebe, Leid und Leben. Das Erstlingswerk der Autorin Shelley Read ist so gelungen, wie ein Roman nur sein kann.
Der Schauplatz Colorado und der Zeitrahmen von 1948 bis 1971 umfasst die Handlung, die, wie der Fluss Gunnison River, der die Jugend und das Heranwachsen zur jungen Frau der Protagonistin Torie zu Victoria begleitet, ein umfassendes Bild bietet.
Die junge Torie, die mit 12 Jahren bereits, nach dem Unfalltod ihrer Mutter, ihrer Tante und ihres Cousins die Haushaltsführung auf der Pfirsich- Farm ihrer Eltern, und damit eine wirklich nicht leichte Aufgabe übernommen hat, lernt bei einem Gang in ihr Heimatstädtchen Iola einen jungen Mann kennen.
Die beiden verlieben sich trotz des Widerstandes ihres Bruders Seth, ihres Vaters und einiger besorgter Bürger der Stadt ineinander und es passiert, was passieren muß, Torie wird schwanger, infolge Unaufgeklärtheit und Widerstand gegen das Verbot.
Und dann verschwindet Wil, der junge Mann. Später wird seine entstellte Leiche gefunden.
Torie kann ihren Zustand nicht all zu lange verbergen und beschließt, ihr Kind nicht zu Hause zur Welt zu bringen, um keine Schande über ihre Familie zu bringen, sie geht in die Hütte in den Bergen, in der sie sich immer mit Wil getroffen hat.
Dort verbringt sie die restlichen Monate ihrer Schwangerschaft, eng verbunden mit der wilden Natur um sie herum und ohne jemals einem Menschen zu begegnen.
Sie bringt dort einen Jungen zur Welt, aber sie weiß auch, dass sie ihr Kind nicht mehr lange ernähren kann, denn sie hungert schon seit einiger Zeit.
Sie macht sich auf den Weg.......
Was sie mit ihrem Kind macht, wohin sie dann geht, wie es ihr dort ergeht und noch viel, viel mehr, das alles erfährt man in dieser wunderschönen und doch so traurigen Geschichte, es lohnt sich wirklich.
Auch das Cover mit dem Fluß passt gut zum Inhalt des Buches.

Bewertung vom 23.04.2023
Die Radfahrerin
Leonard, Susanna

Die Radfahrerin


ausgezeichnet

Die Autorin Susanna Leonard hat aus nur wenigen überlieferten Dokumenten und Schriften über eine unglaublich spannende Reis per Rad um die Welt zu einem sehr berührenden Roman gemacht.


Anna Cohen Kopchovsky eine 23 jährige Jüdin, verheiratet mit Max, einem Hausierer, und drei kleinen Kindern, wohnt mit der Familie ihres Bruders sehr beengt im Ghetto von Boston, Massachusetts, Amerika., man schreibt das Jahr 1894.


Sie bringt ihre Familie mehr schlecht als recht durch und bekommt weder von Max, der den größten Teil seiner freien Zeit in der Synagoge verbringt, noch von ihrem Bruder Unterstützung.


Um doch an etwas Geld zu kommen, verkauft sie Inserate für Bostoner Zeitungen. Eines Tages bekommt sie eine seltsamen Aufruf, es wird eine Frau gesucht, die mit dem Fahrrad die Welt umrundet. Anna überlegt nicht lange und meldet sich.


Prof. Dowe, der diesen Aufruf aufgrund einer Wette veröffentlicht, und seine Frau Josephine unterstützen Anna, ihr Mann weiss noch nichts von ihren Plänen. Anna sieht zuerst nur das Preisgeld und träumt von einer Wohnung in New York und genügend Geld für ihre kleine Familie.


Es gibt aber erschwerende Bedingungen, so darf sie z. B. nur die Bekleidung mitführen, die sie gerade trägt, darf keine Spenden annehmen und muß am Ende der Reise 5000 Dollar Bargeld verdient haben.


Die Dowes sind gut vernetzt und so gelingt der Start zufriedenstellend.


Ein deutscher Graf will außerdem ein Buch über Annes Fahrt schreiben.


Sie wird oft von Fahrradfans begleitet, ist aber auch oft ganz allein auf sich gestellt.


Das erste Mal will sie in Chicago aufgeben, ändert ihre Meinung aber doch und so besteigt sie bald danach einen Dampfer Richtung Europa.


Viele Stationen und viele Abenteuer muss Annie Londonderry, so nennt sie sich aufgrund eines Werbevertrages, unterwegs bestehen, bekommt Hilfe oder oft auch nicht. Wird sie diese Reise in ein neues Leben schaffen?


Ein absolut lesenswertes Buch mit einem schönen, zum Inhalt passenden Cover als Blickfang.

Bewertung vom 18.04.2023
Mord in Weiß
Winger, Luc

Mord in Weiß


ausgezeichnet

Autor Luc Winger lässt seine Hauptfigur Lucie Girard in Band 19 der Mord-Serie wieder ermittlen. Nachdem es in ihrem Leben recht turbulent war und sie eine Auszeit genommen hatte, um wieder in die Spur zu gelangen, ermittelt la Commissaire Lucie Girard nun endlich wieder. Und das im wahrsten Sinn des Wortes, denn kaum hat sie ihren Dienst angetreten, gibt es Mordalarm.

Zuerst sieht es aus, als gäbe es zwei Tote, den querschnittgelähmten ehemaligen Playboy Christian Richard und seine Chefin , die Schönheitschirurgin Dr. Boyer. Aber nur Boyer ist tot, definitiv mit einem Messer erstochen.

Und nun geht es los, Lucie läßt nicht locker und beisst sich durch einen Wust von Verdächtigen und eventuell in den Fall verwickelten Zeugen.

Gendarm Hugo und Capitaine Bruno, sowie Dr. Lefabre helfen ihr dabei nach Kräften.

Da ist die Haushälterin im Mordhaus, Conchita Gonzales, ausserdem die Geschäftspartnerin von Dr. Boyer, die attraktive und jüngere Dr. Clement, dazu kommt der Bankdirektor und der Immobilienmakler, die an einem lohnenden Projekt arbeiten, und nicht zuletzt der Politiker Herve Rouvier, der als stiller Geldgeber fungiert.

Und eine Ziegenbäuerin, Paula Faber, die erstklassigen Ziegenkäse herstellt, und wegen des genannten Projektes um ihren hochverschuldeten Bauernhof samt Grund und Tieren zittern muss.

Aber auf 246 spannenden Seiten setzt Lucie mit ihrem Team Puzzleteilchen für Puzzleteilchen zu einem schlüssigen Bild zusammen und der Fall kann gelöst werden.

Bewertung vom 05.04.2023
Die spürst du nicht
Glattauer, Daniel

Die spürst du nicht


ausgezeichnet

Daniel Glattauer kann schreiben. Seine Bücher sind sofort Lieblingslektüre.
" Die spürst Du nicht", ist eines davon.
Mit untrüglichem Gespür bringt er alles knallhart auf den Punkt.
Im Roman geht es um einen Unfall, aber eben nicht nur einen Unfall, sondern viele Geschichten davor, danach und dahinter.
Die Personen sind perfekt gezeichnet, die Handlung ist schlüssig und voller Überraschungen.
Das Flüchtlingsmädchen Aayana und die Tochter einer Politikerin sind eigentlich gar keine Freundinnen, aber es macht sich gut, wenn sie mit in den Urlaub fahren darf.
Es kommt zu einem schlimmen Unfall, Aayana ertrinkt.
Was dann folgt, ist selbsterklärend.
Shitstorm in den sozialen Medien, wo die, die nicht dabei waren, alles am Besten wissen.
Anwaltsbesuche mit selbstsicheren Ansagen, da kann gar nichts passieren, usw.
Dann Auftritt eines gegnerischen Anwalts, mit dem niemand gerechnet hatte, Besprechungen und Verhandlungen, neue Zeugenbefragungen, Absprachen.
Wie es den betroffenen Personen ergeht, was unternommen wird, wie man das Problem menschlich lösen könnte, alles kann man in diesem Buch finden, man muß es nur lesen.
Absolute Lesempfehlung!!!
Ein schönes Cover lädt ausserden dazu ein.

Bewertung vom 21.03.2023
Tod in Siebenbürgen
Werrelmann, Lioba

Tod in Siebenbürgen


ausgezeichnet

Die Autorin Lioba Werrelmann hat mit dem vorliegenden Krimi ein wichtiges Thema angeschnitten.

Die Siebenbürger Sachsen, die eigentlich ganz woanders herkamen, das Leben in Rumänien, das kaum jemand im Westen kennt, die traumhafte Landschaft und die Gastfreundlichkeit, die es kaum noch in dieser Form woanders gibt.

Der Protagonist Paul, der seine Kindheit in einem Dorf in der Nähe der bekannten Draculaburg Schloß Bran verbracht hat, dann aber mit seinem Vater nach Deutschland kam, dort studierte und schließlich ein anerkannter Journalist wurde, kehrt in das Dorf seiner Kindheit zurück, weil er das Häuschen seiner Tante geerbt hat.

Und dann kommt alles anders, als er sich das gedacht hatte.

Vieles, das er verdrängt hat, kommt wieder hoch und als er seinen Freund aus Kindertagen wieder trifft, das Dorf aber eher verlassen wirkt, niemand so recht mit der Sprache heraus will, und sein Freund noch eines Mordes beschuldigt wird, brennen bei ihm einige Sicherungen durch.

Er will seinem Freund helfen, stellt Ermittlungen an, kommt aber keinen Schritt weiter. Erst ein unscheinbares, und deshalb unsichtbares Mädchen hilft ihm auf die Sprünge. Und auch der Satz, den die Tochter eines verstorbenen alten Mannes aus dem Dorf zu ihm sagt: Man muß in Siebenbürgen auch immer die Geschichte mitdenken, wenn man etwas verstehen will. Und es reicht auch nicht, um die Geschichte zu wissen, man muß sie erspüren.

Da ist aber auch noch Maja, vor der Paul fast Angst hat, die im Haus seiner verstorbenen Tante Zinzi wohnt und nicht daran denkt, auszuziehen.

Vieles im Dorf scheint nicht zu stimmen, vieles wird einfach nicht erwähnt, vieles sieht und weiss Paul nicht. Aber da bekommt er Hilfe von mehreren Seiten.

Spannender und unterhaltsamer kann ein Leseausflug nach Siebenbürgen kaum sein, man lernt dabei auch Land und Leute etwas kennen, die siebenbürgische Küche kommt nicht zu kurz, und auch deren Aberglauben und wie sie damit umgehen.

Das Cover zeigt Schloß Bran in seiner ganzen Schönheit.

Bewertung vom 19.03.2023
Der Weg ins Feuer
Kent, Kathleen

Der Weg ins Feuer


sehr gut

Autorin: Kathleen Kent, mehrfach ausgezeichnet, Autorin mehrerer historischer Romane und Thriller, alles Bestseller.
Im Thriller " Der Weg ins Feuer" spielt die polnisch - stämmige, rothaarige, lesbische Kommissarin Betty Rhyzyk wieder eine wichtige Hauptrolle.
Sie kann den Freitod ihres Bruders genau so wenig wegstecken, wie ihre eigene Entführung und ihr knappes Entkommen daraus.
Dies ist die Vorgeschichte zum Roman.
Immer noch hat sie Alpträume und sie ist unausgeglichen und leicht reizbar.
Doch nun endlich soll sie wieder ihren Dienst bei der Drogenfahndung aufnehmen. Sie muß nur noch einige Therapiestunden beim Polizeipsychiater absitzen, dann darf sie auch wieder auf die Strasse.
Aber Betty ist, wie sie ist, sie muss vorne mitmischen, obwohl sie immer noch angeschlagen ist und noch lange nicht alles verarbeitet hat.
Und ihre Beziehung ist gespannt wie ein Drahtseil kurz vorm Reissen.
In Dallas, wo sie lebt und arbeitet, sind Drogenkartelle aneinandergeraten und auch ein Kollege scheint involviert zu sein, dummerweise genau der, den sie am meisten schätzt.
Also versucht Betty mit Hilfe von Freunden und Informanten, Licht in die Geschichte zu bringen, aber einige müssen ihr Leben lassen und Betty wird immer wütender.
Ihr verstorbener Lieblingsonkel, der ihr immer mit Rat und Tat zur Seite stand, fehlt ihr ganz besonders.
Das hochglänzende Cover mit dem mattierten Motiv eines Vogels lädt zum Zugreifen ein.