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Missjanemarples_seeseiten
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Tegernsee

Bewertungen

Insgesamt 72 Bewertungen
Bewertung vom 26.05.2025
Beck, Jana

Unter fernem Himmel - Rebellisches Tanzmädchen


ausgezeichnet

Leute ich sag euch das Buch ist an Spannung und Dramatik kaum zu übertreffen. Louisa zu begleiten, vom Verrat ihres Vaters über die entbehrungsreiche Reise nach Amerika bis zu dem Zeitpunkt, als Louisa ihren "Besitzer" wechselt.
Das hat mich alles sehr mitgenommen. Ich konnte, dank der detailreichen Beschreibungen, die Enge im Bauch des Schiffes förmlich spüren und hatte den Gestank der vielen Menschen in der Nase. Louisa hat mir so unendlich leid getan und doch musste ich sie immer wieder für ihre Stärke und Willenskraft bewundern.

Für mich waren die Hurdy-Gurdy-Girls überhaupt kein Begriff, um so erschütterter war ich, so hautnah an ihrem Schicksal dran zu sein.

"Rebellisches Tanzmädchen" ist ein unglaublich spannender erster Teil, der mich sofort zum zweiten Band greifen ließ!

Ich spreche eine absolute Leseempfehlung für diese bewegende Geschichte aus!

Bewertung vom 14.05.2025
Upson, Nicola

Experte in Sachen Mord (eBook, ePUB)


sehr gut

Josephine Tey fährt mit dem Zug nach London, um die letzte Woche ihres gefeierten Theaterstücks mitzuerleben. In ihrem Abteil sitzt Elspeth eine junge Frau, die sich als großer Fan des Theaterstücks outet und mit Josephine ins Gespräch kommt. Am Bahnhof in London wird diese junge Frau brutal ermordet und Inspektor Archie Penrose befürchtet, dass seine Freundin Josephine Tey das eigentliche Opfer hätte sein sollen. Josephine und Penrose ermitteln im Londoner Theatermillieu und decken so manches Geheimnis auf, nur dem Täter scheinen sie nicht näher zu kommen.

Ich muss sagen, dass ich ziemlich lange für das Buch gebraucht habe, was dem Unterhaltunsfaktor keinen Abbruch getan hat. Das liegt zum einen an den unglaublich vielen Protagonisten, die mal mit Vornamen, mal mit Nachnamen genannt werden und ich lange brauchte, alle zu kennen und ihre Beziehungen untereinander zu erfassen.
Und zum anderen sind die Kapitel unglaublich lange und irgendwie habe ich dann immer das Gefühl nicht weiter zu kommen.
Die Ermittlungen plätschern eine ganze Weile nur so dahin, bis wir an Stromschnellen kommen und der Fall an Fahrt aufnimmt.
Auch scheint es einen Vorfall in Teys jüngster Vergangenheit zu geben, bei dem ich immer das Gefühl hatte, mir fehlten wichtig Infos.

Mir gefällt die Idee gut, Josephine Tey in einen Krimi hineinzuschreiben und ihr einen guten Freund Inspektor Archie Penrose zur Seite zu stellen, der dann für ihren Allan Grant Vorbild ist. Tey und Penrose waren mir sehr sympathisch.

Der Schreibstil von Nicola Upson ist der Zeit von 1934 und dem klassischen Whodunit angepasst und lässt sich gut lesen, wenn man sich darauf einlässt.

Ich lese schon den nächsten Teil der Reihe und fühle mich wieder gut unterhalten!

Für mich ist "Experte in Sachen Mord" ein solider Krimi, der das Flair des guten alten englischen Krimis lebt!

Bewertung vom 05.05.2025
Riva, Paolo

Stumme Zypressen / Commissario Luca Bd.4


ausgezeichnet

Montegiardino liegt in den sanften Hügeln der Toskana, ca eine Stunde von Florenz entfernt, da fallen Fremde auf, wie ein bunter Hund. Und wenn er sich dann auch noch so komisch benimmt, wie der schwarzgekleidete Mann, der mitten in der Nacht angekommen ist und jetzt stundenlang seine Runden um den Marktplatz dreht, dann versetzt das die Bürger in helle Aufregung.
So gehen schon am ersten Vormittag so einige Beschwerden bei Commissario Luca ein. Aber was soll er machen? Um die Leute zu beruhigen befragt Luca die Vermieterin des Feriengastes und sieht sich um.
Doch dann werden zwei Gänse tot aufgefunden und ein deutscher Tourist im Weinberg angeschossen. Von da an überschlagen sich die Ereignisse und Luca deckt ein unglaubliches Verbrechen auf.

Dies war bereits der 4. Fall den ich mit Commissario Luca und Vice-Questora Mair gelesen habe und ich liebe diese ruhige Krimireihe sehr. Paolo Riva beschreibt so wunderbar die Schönheit der Toskanischen Hügel, der Lebenskultur der Dörfler und die Sommerhitze. Und mittendrin geschieht ein grausiges Verbrechen, das Luca mit seiner gewohnten Ruhe und Gelassenheit aufklärt.
Es handelt sich hierbei nicht um Cosy Crime, sondern um einen soliden ruhigen Krimi, der durch die Charaktere und Umgebung besticht.

Also nehmt euch das Buch, setzt euch mit einem Espresso oder Spritz in die Sonne und reist nach Montegiardino, ihr werdet es nicht bereuen. Und vielleicht esst ihr in der Bar noch einen Teller Spaghetti mit Vongole!?

Von mir erhält der 4. Fall von Commissario Luca eine absolute Leseempfehlung!

Bewertung vom 18.04.2025
Benedikt, Caren

Stürmische Brise


gut

"Stürmische Brise" ist der 1. Teil der Grand Hotel Usedom Reihe und wir haben erstmal ziemlich viele Protagonisten kennengelernt. August-Wilhelm von Höveln der Besitzer der besten Hotels auf Usedom, seine Schwester Theodora und seine drei Töchter Maria, Sophie und Helene. Den Schwiegersohn Friedrich und Helenes Freund aus Kindertagen Christian. Natürlich das Personal vom Ahlbecker Hof und noch einige mehr.
Die Geschichte wird aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten erzählt. Zur besseren Orientierung steht am Anfang jedes Kapitels der Ort, das Datum und ein Zitat der jeweiligen Hauptperson. Das hat mir persönlich sehr gefallen.

Mir hat das Buch einige sehr unterhaltsame Lesestunden beschert allerdings hat es mich auch mit unzähligen Fragen zurückgelassen. Es gab kurz vor Schluss einen Zeitsprung von fast 3 Monaten und hier habe ich das Gefühl, dass mir wichtig Informationen fehlen und deshalb war das Ende für mich nicht ganz rund. Da setze ich nun meine ganze Hoffnung in den zweiten Teil, der im September erscheinen soll.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und ich konnte mir bildlich die Handlungsschauplätze um 1904 vorstellen.

Für alle, die historische mehrteilige Romane mögen, spreche ich hier gerne eine Empfehlung aus.

Bewertung vom 15.04.2025
Mayr, Birgit

Genussvoller Tod am Tegernsee


sehr gut

Im Hotel Quirinus war eine Bonsai Ausstellung und der wertvollste Bonsai der Welt wurde gezeigt. Leider wurde schon am ersten Abend sein Besitzer vergiftet und der wertvolle Bonsai gestohlen.

Natürlich haben Hauptkommissarin Eva Salvermoser und ihr Mops Ganghofer sofort die Ermittlungen aufgenommen, schließlich war der tote Herr Takahashi Gast beim Kräuterheiler Anton am Klaslhof.


Mei war des schee, nach 2 Jahren, an den Klaslhof zurückzukehren und alte Bekannte wiederzutreffen. Anton, Babette, Theres, Erna und Ganghofer, die alte Luidlin und Valentin, den Weißkittel.

Anton kam mir dieses Mal anfangs etwas arg grantig vor, das legt sich aber nach einer Weile. Babette und Valentin sind immer noch frisch verliebt und Theres hält den ganzen Laden zusammen. Überhaupt ist Theres dieses Mal schwer beschäftigt.


Birgit Mayr hat hier wieder einen tollen Krimi mit viel Lokalkolorit geschaffen, der mir persönlich sogar besser gefallen hat, als der erste Teil.

Gekonnt überspitzt und witzig schildert sie hier die Eigenheiten der Einheimischen im Tal, ohne beleidigend zu sein. Nein ganz im Gegenteil, beim Lesen musste ich ganz oft laut lachen, weil es genau so sein könnte.

Der Spannungsbogen steigt langsam aber stetig an, wie ein Spaziergang mit dem übergewichtigen Ganghofer und endet mit einem Paukenschlag.

Der Humor kommt auch nicht zu kurz, ich sag nur Kekse vom Enkel der Luidlin.

Was mir schon im ersten Teil unglaublich gut gefallen hat, ist dass die Autorin unbemerkt ihr Kräuterwissen mit dem Leser teilt. Jedes Kapitel ist mit einem "Kraut" überschrieben, das dann auch vorkommt und dessen Heilwirkung und Anwendungen erklärt wird. Auch die Tegernseer und bayrischen Traditionen z.b. die Anrufung der 14 Nothelfer werden aufgenommen und erklärt.


Für mich ist dieser gemütliche Tegernsee Krimi ein absolutes Lesevergnügen gewesen und ich bekommt von mir eine Leseempfehlung!


Interessant und sehr gut sind auch die japanisch-bayrischen Rezepte am Ende des Buches und verleiten zum Nachkochen

Bewertung vom 14.04.2025
Bohlmann, Sabine

Freunde finden für Anfänger / Willkommen bei den Grauses Bd.2 (MP3-Download)


ausgezeichnet

Vorweg ich liebe es, wenn Autoren*innen ihre Bücher selber einlesen, da kann man so richtig das Herzblut heraus hören!

So war es auch im zweiten Teil der Geschichte um Familie Grause aus dem Haus Nummer 13. Mussten die verschiedenen andersartigen Wesen im ersten Teil eine Familie werden, so besteht ihre nächste Aufgabe nun Freunde zu finden.
Das sollte doch in 13 Tagen kein Problem sein, noch dazu, wenn Ottilie ihnen hilft.
Ach was habe ich bei dem Hörbuch wieder geschmunzelt und gelacht, als Holger und Muh zum Fußballverein gehen, Husch mit dem Nachbarsjungen eine Schatzsuche macht und die ganze Familie Grause bei den Schmitts zum Grillen ist. Auch so eine Waschstraße hat es in sich.
In dieser wirklich skurrilen und lustigen Geschichte stecken aber auch ganz viele ernste und wichtige Themen z.b. was darf/muss man tun, um Freunde zu finden? Besteht Freundschaft aus Gegenseitigkeit oder nur Aufgaben? Wann ist man eigentlich befreundet und wie geht das überhaupt?

So ganz nebenbei erkennt der Hörer, auf was es wirklich ankommt, ohne großartig darüber nachzudenken zu müssen.

Denn am Ende ist es doch egal, wie unterschiedlich wir sind, wenn man sich mag, kann man auch Freunde sein!

Mir hat das Hörbuch wieder unglaublich gut gefallen und deshalb empfehle ich es gerne weiter!

Bewertung vom 08.04.2025
Bell, Theresa

Sepia und die Verschwörung von Flohall / Sepia Bd.2


ausgezeichnet

Vom ersten Satz an, bin ich wieder in die wundervolle Welt von Flohall eingetaucht. Mit Sepia, Nikki und Sanzio bin ich durch die Gassen und Straßen gestreift, habe mich im Glimm ins Theater geschlichen und bin ins Viertel der Schneider gekommen.

Theresa Bell hat mit Flohall eine so detailreiche, phantasievolle Stadt geschaffen, die auch im zweiten Teil, noch immer verborgene Ecken und Winkel hat.
Mit Leichtigkeit gelang es ihr, mich in die Geschichte zu ziehen und mutig wie Sepia, vorsichtig wie Sanzio und draufgängerisch wie Nikki zu sein. Natürlich müssen die drei wieder ein Abenteuer bestehen, bei dem ihnen ihre Meister noch weniger helfen können, als bei den anstehenden Prüfungen. Mehr möchte ich euch gar nicht erzählen.

Für mich steht der zweite Teil dem ersten in nichts nach und hat wieder alles zu bieten - Spannung, Dramatik, Grusel, Freundschaft, Streit, Versöhnung, Mut, Geheimnisse und noch so einiges mehr. Genau das macht für mich den Reiz des Buches aus.

Die Magie von Flohall ist allgegenwärtig, aber niemals im Vordergrund,  sondern eher mystisch angelegt. Dafür schillert das Leben dort in allen Farben, sei es im Café Haselnuss oder beim Flohball.

Theresa Bell hat auch eine eigene Zeitrechnung angelegt, die nach bestimmten Monden benannt werden.

Beim Buch haben mich auch die wunderschönen Zeichnungen von Eva Schöffmann-Davidov in ihren Bann geschlagen.

Uve Teschner hat dagegen der Geschichte mit seiner unglaublich wandelbaren Stimme so viel Leben eingehaucht, dass es sich für mich, wie ein Film vor dem inneren Auge anfühlte.

Von mir gibt es eine ganz große Empfehlung für den zweiten Sepia Band und ich fiebere schon auf den nächsten Teil hin!

Bewertung vom 02.04.2025
Abresch, Michaela

Die verborgene Erinnerung


ausgezeichnet

Nachdem ich "Die verborgene Erinnerung" von Michaela Abresch beendet hatte, musste ich die Geschichte erstmal sacken lassen, bevor ich die Rezi schreiben konnte.

Auch wenn ich schon sehr bald einen Verdacht hatte, wohin die Reise geht, hat mich die Geschichte unglaublich tief berührt. Bereits auf Seite 45 musste ich das erste Mal mit den Tränen kämpfen und das zog sich dann so durch das ganze Buch.

Siri und Mella sind beide nur 1 Jahr jünger als ich und das hat die beiden nochmal so nahe gebracht. Ich habe mich in vielen Gedankengängen der Frauen wieder gefunden und auch ihre Sehnsucht nach Glück, Liebe und Geborgenheit ist mir nicht fremd. Für mich war es nicht leicht zu lesen, dass es Menschen, sowohl in Siris als auch in Mellas Leben gibt, die die Wahrheit kennen und doch nichts preisgeben. Wie grausam muss sich das anfühlen, von den liebsten Menschen so hinters Licht geführt zu werden.
Um so schöner fand ich dann die ganze Entwicklung der Geschichte.

Ich habe mit Mella und Siri die Insel Gotland erkundet, habe vieles über Landkirchen gelernt, bin auf Berge gestiegen und habe aufs Meer geblickt. Michaela Abresch hat dieses unglaubliche Talent mich in Gegenden zu entführen, die ich weder kenne, noch bisher auf dem Schirm hatte. Aber durch ihre detailreichen Beschreibungen konnte ich alles genau vor meinem inneren Auge sehen.

Für mich war das jetzt das zweite Buch, das ich von der Autorin gelesen habe und ich hoffe es kommen noch viele weitere dazu. Denn selten schafft es eine Autorin mich zum Weinen zu bringen!

Ich spreche hier eine absolute Leseempfehlung aus! Begebt euch mit Siri und Mella auf Spuensuche und genießt die Gastfreundschaft Gotlands!

Bewertung vom 01.04.2025
Brandl, Sabine; Dankers, Julia

BeGeistert von dir


sehr gut

Ja was soll ich sagen? Ich kann es gar nicht genau einordnen, ob es nun ein Krimi, ein Spannungsroman oder eine Liebesgeschichte ist? Ich glaube es ist von allem etwas.

Karin und Eva fahren in den bayrischen Wald und müssen sich da zusammenraufen, um eine Story abliefern zu können. Dabei fliegen bei den beiden zuerst richtig die Fetzen, obwohl sie sich eigentlich zueinander hingezogen fühlen. Die Geschichte um die tote Fanni gestaltet sich auch schwieriger, als gedacht.

Die Dörfler lehnen die zwei homosexuellen Münchnerinnen genauso ab, wie vor 60 Jahren Fanny und Lisa. Als "gspinnerte Weiber" werden sie abgetan.
Gemeinsam stämmen Karin und Eva das Abenteuer "Geist am Lusen" dann doch und ein zartes Band der Liebe entsteht zwischen den beiden Frauen.

Karin war mir anfangs ein bisschen unsympathisch, wobei sie ganz stark mit ihrer Selbstkritik und ihren Selbstzweifeln zu kämpfen hat. Durch ihre mürrisch-sture Art wirkt sie sehr unnahbar.
Eva hingegen gefiel mir gleich. Sie ist mutig und lässt sich von Karin nicht unterbuttern.

Mit dem Plottwist im Epilog hätte ich absolut nicht gerechnet, der hat mich echt umgehauen.

Sabine und Julia haben hier eine wirklich unterhaltsame und spannende Geschichte geschrieben - über gleichgeschlechtliche Liebe, die Vorurteile und Hindernisse damals, wie heute und dass man nie aufhören darf auf sein Herz zu hören.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich noch anzumerken: mir war die Geschichte zeitlich nicht logisch durchstrukturiert. Irgendwie konnte ich nicht wirklich glauben, dass so vieles in 48 Stunden passiert sein soll, ohne Zeitmaschine. Aber das ist mein persönliches Empfinden.

Ich empfehle das Buch gerne weiter für alle, die gerne queere Geschichten lesen und nicht zu viel Tiefgang erwarten. Es ist, für mich, ein Unterhaltungsroman und keine Gesellschaftsstudie

Mir hat die Geschichte spannende, lustige und romantische Lesemomente beschert!

Bewertung vom 24.03.2025
Stern, Claire

Begierde in Bardolino


ausgezeichnet

In dieser Geschichte steckt ganz viel Italienliebe, leckeres italienisches Essen und guter Wein. Am liebsten hätte ich mir zum Lesen immer ein Gläschen eingeschenkt und mir eine Käseplatte gemacht. Mir ist das Wasser förmlich im Mund zusammen gelaufen.

Mir hat gefallen, wie sich die Liebe zwischen Ella und Flavio entwickelt, wie sie den Widrigkeiten trotzen, was nicht einfach ist und selbst die Erotik fand ich hier passend.

Claire Stern hat einen wunderbaren Schreibstil und ich fand mich direkt in den Weinbergen bei Bardolino wieder. Anhand der Beschreibungen möchte ich behaupten, die Autorin kennt die Gegend dort sehr gut.

Auch wenn "Begierde in Bardolino" schon der dritte Teil der "Liebe am Lago di Garda" Reihe ist und ich die beiden Vorgänger nicht kenne, bin ich gut in der Geschichte angekommen.

Ich spreche für diesen Roman gerne eine romantische Leseempfehlung aus und wünsche euch eine schöne Zeit am Gardasee! Für mich war es ein absolutes Genussbuch!