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Bewertungen
Insgesamt 33 BewertungenBewertung vom 18.01.2010 | ||
Rauhnacht / Kommissar Kluftinger Bd.5 Kommissar Kluftinger und das Ehepaar Langhammer (sehr zu Kluftis Freude) sind eingeladen zu einem erholsamen Wochenende, incl. Live-Kriminalspiel, in einem Berghotel in den Allgäuer Alpen. Doch die idyllische Stimmung wird getrübt. als ein Hotelgast tatsächlich ermordet wird. Das Besondere an diesem Mord ist, dass das Hotelzimmer des Ermordeten von innen verschlossen ist. Dazu sind sie von der Außenwelt abgeschnitten, da ein Schneesturm tobt und höchste Lawinenwarnstufe gilt. Kluftinger ist auf sich alleine gestellt, denn auch das Telefonnetz ist zusammen gebrochen. Doch nein, Doktor Langhammer bietet seine Hilfe an und ein Stern geht auf am Kriminalerhimmel. Der Fall scheint verzwickt, denn wie sich herausstellt, stehen alle geladenen Gäste in einem Bezug zum Toten und eigentlich haben auch alle ein Motiv. Und das alles in den berühmt-berüchtigten Rauhnächten. Meine Meinung ist, dass dies nicht der beste Klufti der Serie ist, aber er ist unterhaltsam und amüsant. Er besticht durch so manche Situationskomik, wobei manches ein wenig überzogen wirkt. Kluftinger als der typische Antiheld, der zwar beruflich ein Ass ist, im Privatleben aber ein wenig trottelig, was vor allem seine Frau Erika zu spüren bekommt. Das sollte in den weiteren Fällen nicht noch mehr ausgereizt werden. Bei aufmerksamem Lesen, kommt man auch schnell auf den Mörder, also hält sich die Spannung in Grenzen. Die Anlehnung an Agatha Christie mit ihrem Meisterdetektiv Hercule Poirot ist gut gelungen. Auch in "Rauhnacht" wird die ganze Gruppe zusammengeholt und über Ermittlungsfortschritte und schließlich die Aufklärung informiert. Der Schluss wirkt etwas dick aufgetragen, aber darüber kann man hinwegsehen. Die Autoren haben wieder einen unterhaltsamen Krimi auf den Weg gebracht. Brummbär Kluftinger hat seinem Namen mal wieder alle Ehre gemacht. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 05.01.2010 | ||
Erik Winter hat es in diesem Roman mit einen Puzzle zu tun, dessen Teile nicht so recht zusammen passen wollen. Ein Auto wird auf einer Brücke gefunden, es wurden Schüsse darin abgegeben. Ein Autor gerät mit seinem Nachbarn in Streit, in der Nacht darauf fallen Schüsse. Der Autor meint, dass sie ihm gegolten haben. Niemand kann sich die Vorfälle erklären, auch die Beteiligten können oder wollen nichts zur Aufklärung beitragen. Alle haben etwas zu verbergen und es werden noch mehr Personen in den Fall verstrickt. Außerdem scheint ein lange zurückliegender Fall eine Rolle zu spielen. Damals ist ein junges Mädchen verschwunden. Dann passiert ein Mord und Erik Winter und sein Team haben alle Hände voll zu tun. Mit dem Fall und mit ihrem Privatleben, welches bei Einigen sehr im Umbruch zu sein scheint. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.12.2009 | ||
Alle Jahre wieder treffen sich zwölf Freundinnen bei Marnie, in ihrem schon weihnachtlich geschmückten Haus und feiern die Party ihres Christmas Cookie Clubs. Jede von ihnen hat 13 Dutzend Cookies gebacken und diese werden untereinander ausgetauscht und der 13. Teil geht an ein Hospiz. Und sie erzählen sich alles, was im letzten Jahr geschehen ist und was wichtig war, auch die Geschichte um die Cookies, die sie gebacken haben. Sie lieben sich, sie streiten sich, weinen miteinander und versöhnen sich. So bringt jede von ihnen ihr Schicksal mit zu dieser Party. Doch diese Party bringt sie alle wieder zusammen und Kummer und Streit rücken in weite Ferne. Sie sind Freundinnen - in jeder Lebenslage. |
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Bewertung vom 18.12.2009 | ||
Ein amerikanisches Passagierflugzeug von Miami nach Bogota wird mitten im venezianisch-kolumbianischen Dschungel von Guerilla-Kämpfern kontrolliert zum Absturz gebracht. Die Überlebenden werden von den Rebellen in den Dschungel gescheucht. Bis auf Emma Caldrige, Chemikerin und Ultramarathonläuferin. Sie ist leicht verletzt und befindet sich etwas abseits der Absturzstelle. Emma beobachtet, wie die anderen Passagiere von den Bewaffneten fortgebracht werden und glaubt an eine Lösegeld-Erpressung. Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, dass sie das eigentlich Ziel dieser Entführung ist. Denn sie verfügt über Wissen, welches, sollte es in die falschen Hände gelangen, Tausenden von Menschen das Leben kosten könnte. Sie folgt den Entführern und ihr "Lauf" beginnt. |
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Bewertung vom 18.11.2009 | ||
Huy ist ein kleiner intelligenter Junge aus Hut-Herib in Ägypten. Von seinem reichen Onkel wird er auf eine Schule geschickt und findet dort nicht nur Freunde. Seine Begabung fordert auch die Neider heraus. Einer dieser Neider erschlägt ihn eines Tages mit einem Wurfholz. Fünf Tage später kehrt er, nach dem Willen der Götter, von den Toten zurück und verfügt daraufhin über göttliche Gaben. Seine seherischen Fähigkeiten sind von ihm ungewollt und machen ihm das Leben schwer. Auch die Frau, die er liebt kann er nicht heiraten und so kehrt er, nachdem er die Schule beendet hat, von Iunu nach Hut-Herib zurück, um als einfacher Schreiber zu arbeiten. Ischat, seine Freundin aus Kindertagen unterstützt ihn als Dienerin und er bringt ihr das Schreiben bei. Doch bald sprechen sich seine Fähigkeiten in der Stadt und auch im ganzen Land herum und der Pharao wird auf ihn aufmerksam. Er weissagt dem Pharao und sein Schicksal nimmt seinen Lauf. |
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Bewertung vom 03.10.2009 | ||
Ich denke, also bin ich verwirrt Christoph Süß erzählt von den Jahrtausendklassikern der Griechen über das sonnige Mittelalter, in dem noch niemand mit Wissen belästigt wurde, von den letzten Alchimisten und den Drei von der Uni Tübingen. Bis zu dem Punkt, an dem schließlich modern die Post abgeht und nicht nur Geld, sondern auch die Welt verschwindet. Über Sinn und Unsinn des Lebens, was Blockbluster mit Philosophie zu tun haben und dass wir uns bald in ein "Ersatzteillager verflüssigen" können. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.09.2009 | ||
Sascha, 30, liegt nach einem Fahrradunfall bei dem er sich den Brillenbügel ins Auge rammt im Krankenhaus. Dort muss er sich, aufgrund eines Wasserschadens, das Zimmer mit Ella Freitag, 87, teilen. Auch sie soll am Auge operiert werden, in Vollnarkose, was sie so gar nicht verstehen kann. Kurzerhand nimmt Sascha sie mit zu sich nach Hause, erst mal nur für eine Nacht. Dann soll sie zurück in ihre Wohnung. Tatsächlich wird es mehr als eine Nacht. Saschas Freunde sind begeistert von der neuen Mitbewohnerin ihres Freundes. Die jungen Männer kümmern sich um die alte Dame, kaufen ihr neue Kleider, fahren mit ihr aufs Land und ins Restaurant. Es ist alles in Ordnung, bis Saschas Freundin Lina aus Spanien zurückkehrt. Das stellt Saschas lethargisches Leben nochmal so richtig auf den Kopf. Er ist in einem Zwiespalt: Lina oder Frau Ella? Muss er sich wirklich entscheiden? 1 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2009 | ||
Zwei Brüder, Nick ein Schläger und Ex-Knacki, sein Bruder, Junkie, Dealer und alleinerziehender Vater. Beide versuchen das Leben auf ihre Art zu meistern. Nick trainiert in einem Fitnessstudio, wohnt in einem Wohnheim und verbringt seine restliche Zeit mit Bier trinken. Oder mit Sophie, seiner Nachbarin, die sich um seine anderen Bedürfnisse kümmert. Sein Bruder hat einen kleinen Sohn, um den er sich kümmert. Sehr liebevoll. Allerdings hat er auch immer Angst, das er ihm, wegen seiner Heroinsucht, weggenommen wird. Er wird zum Dealer, um mehr Zeit und Geld für seinen Sohn zu haben. |
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Bewertung vom 20.08.2009 | ||
Der Kruzifix-Killer / Detective Robert Hunter Bd.1 Los Angeles: Detective Robert Hunter wird an einen Tatort gerufen, an dem eine wunderschöne Frau auf brutalste Weise gefoltert, verstümmelt und ermordet wurde. Im Nacken des Opfers wurde ein Kreuz mit zwei Querbalken eingeritzt. Die einzige Spur, denn der Mörder scheint keine Fehler zu machen. Allerdings wurde der mutmaßliche Mörder vor anderthalb Jahren festgenommen und, nach einem Geständnis, hingerichtet. Wurde der Falsche hingerichtet? Es scheint so, denn das Morden geht weiter und der Mörder nimmt Kontakt zu Hunter auf. Dieser weiß nicht, der Mörder ihn kennt. Und ihm sehr nahe kommt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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