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Bewertungen
Insgesamt 63 BewertungenBewertung vom 08.10.2024 | ||
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Das Cover von dem Buch ähnelt sehr dem Buch „One oft the girls“ aus dem letzten Jahr. Hier hätte man sich auch was Neues ausdenken können, um Verwechslungen zu vermeiden. Nicht nur das Cover ist ähnlich, sondern auch der Grundkern der Geschichte wurde aus dem Buch „One oft the girls“ übernommen. Es handelt sich wieder um einen Frauengruppen, die sich seit der Schulzeit kennt und gemeinsam einen Ausflug an einem einsamen Ort unternimmt. Selbst die Streitpunkte zischen den Frauen gleichen sich. Man muss der Autorin allerdings anerkennen, dass sie ihr eigenes Buch kopiert hat. Unglaubwürdig ist das unerfahrene Leute eine anspruchsvolle Bergwanderung unternehmen ohne eine routinierte Begleitung. Allerdings wären natürlich manche Ereignisse nicht so passiert bei einem erfahrenen Führer. |
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Bewertung vom 27.08.2024 | ||
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Das Buch ist kein Thriller, sondern ein Liebesdrama oder Familiendrama. Leider passiert über 200 Seiten nicht sehr viel und die Spannung fehlt daher komplett. Die Geschichte handelt hauptsächlich von Roze, Finn und dem Alltag auf der Finka. Ob der Tod des Vaters ein Unfall war oder nicht interessiert nur die Polizei. Finn der am Anfang noch sympathisch rüber kommt, nervt zunehmest mit seiner naiven Art. Zum Ende hin gibt es allerdings noch eine überraschende Wendung in der Geschichte. Das Ende ist dann aber leider auch sehr verwirrend und enttäuschend. Es gibt keine Auflösung der Geschichte und es bleiben zu viele Fragen offen. Als Leser ist man am Ende genau so schlau wie am Anfang. Das Buch war eine Enttäuschung und der Autor sollte auf den Cover nicht Thriller schreiben, wenn es keiner ist. |
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Bewertung vom 13.08.2024 | ||
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Der orangene Farbschnitt des Buches ist auffällig und das Cover ist schön gestaltet. Das Thema Schlafforensik / Resignationssyndrom ist interessant und der Autor informiert den Leser ausführlich über das Thema. Die Kapitel sind kurz und werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei hauptsächlich die Geschichte aus Bens Sicht erzählt wird. Die Geschichte ist spannend, aber teilweise auch langatmig. Die Personenzahl in dem Buch ist überschaubar und für mich war daher trotz einiger Wendungen schon früh klar, wer die Morde begangen hat. Die Auflösung der Geschichte zieht sich unnötig in die Länge und ist sehr unrealistisch. Bei der Lösung des Autors werden die anderen Protagonisten im Nachhinein als dumm und naiv dargestellt. Dies ist dann ein Gegensatz zu dem, wie sie im Buch vorher beschrieben werden. Es handelt sich hier um einen ruhigen Thriller, typische Thrillerelemente fehlen hier. |
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Bewertung vom 11.08.2024 | ||
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Der 1. Patient / Eberhardt & Jarmer ermitteln Bd.4 Der 4 Fall von Rocco Eberhardt und Justus Jamer beschäftig sich mit dem aktuellen Thema künstliche Intelligenz. Den ersten Teil des Buches fand ich etwas langatmig. Dieser Teil handelt hauptsächlich davon ob die künstliche Intelligenz oder der Mensch Schuld an dem Tod des Patienten ist. Ab dem 2 Teil wurde das Buch spannend und wendungsreich. Etwas schade fand ich das es in Roccos und auch bei den anderen Protagonisten keine Neuigkeiten im Privatleben gibt. Die Geschichte bezieht sich fast nur auf den Fall. |
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Bewertung vom 01.08.2024 | ||
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Das Retreat / Ein Fall für Elin Warner Bd.2 Der Buchschnitt mit dem Retreat als Motiv ist auffallend und sehr schön gestaltet. Eine Insel oder einsamer Ort als Schauplatz des Geschehens, gab es dieses Jahr schon in mehreren Büchern. Das Buch ist spannend und ein gelungener Thriller. Die Kapitel sind kurz und meistens mit Cliffhänger am Ende. Da ich den ersten Teil „Das Sanatorium“ nicht gelesen habe, konnte ich mit den Bemerkungen, die sich auf den ersten Teil beziehen nichts anfangen. Es ist daher doch hilfreich, wenn man den Vorgängerband gelesen hat. Die Geschichte ist gut erdacht und es gibt einige Wendungen. Die Darstellung von Elin am Ende als Superkämpferin fand ich übertrieben. Die Auflösung war überraschend und auch realistisch. Allerdings würde ich das Buch nicht als Thriller bezeichnen, hierfür gibt es zu wenig Thrillerelemente. |
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Bewertung vom 17.07.2024 | ||
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Die erste Folge – Nicht tot genug – war für mich die schwächste Folge von der Staffel. Es ist sehr schnell vorhersehbar, wer der Mörder ist und daher war die Folge auch langweilig. Hier wurde eine Auflösung genommen, die schon sehr uralt ist und bereits in unzähligen Krimis verwendet wurde. Zudem gab es auch ein paar Logikfehler. Die Folgen – So gut wie tot und Morgen bist du tot – waren sehr spannend. Die vermisste Frau von Roy Grace spielt in jeder Folge eine Rolle. Allerdings gibt es in dieser Staffel keine Auflösung, was mit Roy Grace`s Frau passiert ist. |
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Bewertung vom 16.07.2024 | ||
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Den Anfang der Serie fand ich aufgrund der wechselnden Zeitebenen etwas irritierend. Die Personen sind einem noch nicht bekannt und das Aussehen hat sich natürlich aufgrund der Zeitunterschiede auch verändert. Die Serie handelt von einem Drama, welches auf realen Ereignissen basiert. Ich fand die Serie sehr spannend und interessant. Aufgrund der DNA-Entdeckung konnte die Polizei den Fall aus dem Jahr 1973 wieder aufnehmen und nach dem Mörder der drei jungen Frauen suchen. Es gibt einige Verdächtige, die aufgrund ihrer abgegebenen Probe ausgeschlossen werden konnten und der wahre Täter wird am Ende auch gefunden. Die letzte Folge wird mit nicht relevanten Dingen sehr in die Länge gezogen. Ob mit Entdeckung des Mörder auch wirklich Gerechtigkeit widerfahren ist, darüber kann man geteilter Meinung sein |
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Bewertung vom 03.07.2024 | ||
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Der Klappentext des Buches kam mir sehr bekannt vor. Bereits Lucy Clarke hat in ihrem Thriller One oft the girls eine Geschichte über eine Frauengruppe, die an einem einsamen Ort Junggesellinnenabschied feiert, mit plötzlichen Todesfällen geschrieben. Das Buch wird aus der Sicht von den vier Freundinnen erzählt und besteht aus Tagebucheinträgen von der Hauptfigur Poppy. Der Thriller lässt sich gut und flüssig lesen. Direkt zu Anfang weis der Leser schon, dass nur eine Person auf der Insel überlebt. Es ist natürlich auch sehr unrealistisch, dass man eine Einladung von einer Person auf eine einsame Insel annimmt, die man seit 10 Jahren nicht mehr gesehen oder mit ihr gesprochen hat. Der Teil mit den Handys ist auch sehr abwegig. Woher hat Poppy die Pin Nummern von den Handys und angeblich war auch die Internetverbindung auf der Insel sehr schlecht Leider ist für mich auch sehr vieles vorhersehbar und zwischenzeitlich fand ich das Buch auch etwas langatmig. Es kam daher auch nur wenig Spannung auf und die Auflösung war nicht überraschend. Leider kann ich für dieses Buch nur 2 sehr gut gemeinte Sterne vergeben. Es gibt zu viele Ähnlichkeiten mit dem Buch von Lucy Clarke. Ob die Autorin hier bewusst oder unbewusst Teile von Lucy Clarkes Buch kopiert hat, weis ich nicht. Allerdings wenn man das Buch von Lucy Clarke nicht kennt, würde man wahrscheinlich mehr Sterne für den Thriller vergeben. |
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Bewertung vom 24.06.2024 | ||
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Sie kann dich hören / The Housemaid Bd.2 Das Buchcover und der farbige Buchschnitt sind optisch sehr schön gemacht. Die Kapitel sind kurz und das Buch lässt sich aufgrund des Schreibstils auch gut lesen. Das Buch ist ähnlich aufgebaut, wie der erste Band. Da ich die Auflösung des ersten Bandes kenne, waren in diesem Buch für mich viele Dinge vorhersehbar und Wiederholungen. Bei der Geschichte mit Millies Freund hatte man das Gefühl, dass die Autorin sich diese nur ausgedacht hat, um die Seiten zu füllen. Ich fand es zeitweise auch sehr nervig, dass Millie es nicht schafft ihrem 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.06.2024 | ||
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Waldesdunkel / Forsthauskrimi Bd.1 Das Cover mit dem Hirsch, Wald und Jägerstand ist sehr schön gestaltet. Die Kapitel sind kurz und gut zu lesen. |
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