BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 55 BewertungenBewertung vom 15.06.2014 | ||
Du musst den Galgenhumor des Lebens verstehen, sonst nichts. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.06.2014 | ||
Liebe ist die Antwort auf die Frage nach dem Sinn der menschlichen Existenz. |
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Bewertung vom 05.06.2014 | ||
Das Jahr, in dem ich aufhörte, mir Sorgen zu machen, und anfing zu träumen Beim Lesen beschlich mich ständig das Gefühl: Irgendwann muss man doch Paranoid werden, wenn unablässige alle Nachrichten und Gespräche, völlig ohne Informationsgehalt, aberwitzigen Spekulationen Raum bieten. |
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Bewertung vom 04.06.2014 | ||
Kleine Niederlagen und unmerkliche Verluste. Wie gaht man damit am besten um? |
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Bewertung vom 02.06.2014 | ||
Emilia Galotti. Ein Trauerspiel in fünf Aufzügen Wie weit ist ein Mensch bereit zu gehen, um seine willkürliche Gier zu befriedigen, auch bis zum totalen Triumph über ein anderes Leben? |
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Bewertung vom 23.04.2014 | ||
Nomen est Omen? Der Name des Verlages: Wunderlich Verlag, greift schon einen Menge über den darin erschienene Spionageroman „Der Pakt“, von Philip Kerr, aus. Das Buch erschien in Deutschland erstmals 2006 bei der Wunderlich verlagsgruppe, die eigentlich zu Rowohlt Hamburg gehört. Schon diese verworrenen Umstände, zeigen einiges an. Im englischen Original lautete der Titel des Buches Hitler’s Peace und wurde von G.P. Putnam’s sons seit 2005 verlegt. Philip Kerr ist ein gebürtiger Schotte, studierte Jura und Rechtsphilosophie und für andere Werke aus seiner Feder erhielt er bereits zwei Mal den Deutschen-Krimi-Preis. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.04.2014 | ||
Welcher Schurke traut sich wohl das Tagebuch eines kleinen Mädchens zu lesen? Aber nun bitte zur Sache mit mehr Ernst! |
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Bewertung vom 18.04.2014 | ||
Eine unbeliebte Frau / Oliver von Bodenstein Bd.1 Wenigstens geht es Kommissarin Pia Kirchhoff nach ihrer Trennung von ihrem Ehemann Henning wieder gut. Die Geschichte, die sich im hessischen Taunus abspielt ist alles andere als frei von Klischees die so oft und so schwer lasten auf der Sparte dieser Literatur, und damit auch auf den Charakteren, der Handlung und letztendlich dem Leser. 14 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.04.2014 | ||
Wenige erste Sätze schaffen es, etwas so sehr in dieses Werk hineinziehendes zu schaffen wie diese ausgetüftelte, nur durch Wortpositionierung erzeugte, Spannung. Zyniker unterstellen hier sicher oft, wenige mehr haben ihn gelesen. Beinahe hätte es Franz Kafkas kleine Novelle den gar ausgemacht, da er so beharrlich verneinte sein Werk zu kürzen. Lange stritten sich Autor und Verleger, bis doch einer von Ihnen diese Veröffentlichte. Das war dann in der Zeitschrift: Die weißen Blätter, im Oktoberheft des Jahres 1914. Zu lange her um etwas anderes mehr zu sein als ein Werk von generalistischer Wirkung, blieb es dann auch genau das. Da der Kontext über hundert Jahre sich extrem änderte, bleiben eben nur noch die allgemeinen Anschauungen Kafkas darin für den Modernen Leser erkennbar. |
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