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Bewertungen
Insgesamt 29 BewertungenBewertung vom 24.05.2011 | ||
Im 'Der Kuss des Engels' geht es um Sophie, die ihren Verlobten Rafael der als Artz in Kolumbien in einer Schießerei mit Guerilla Kämpfern verloren hat. Um ihr Leben neu zu gestalten zieht sie nach Paris, absolviert einen Sprachkus mit Prüfung und wohnt bei einer netten älteren Dame. Eines Abends sieht sie an der Seine einen Mann auf einem Boot, der ihren verstorbenen Verlobten sehr ähnlich sieht und sie könnte schwören, dass er es ist. So macht sie sich auf, um diesen Mann wiederzufinden und das tut sie dann auch. Nur scheint er sich weder an sie zu erinnern, noch wirkt er wie der Mann, den sie einmal heiraten wollte und dazu schient er noch in kriminelle Machenschaften verworren zu sein. |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
Dampfnudelblues / Franz Eberhofer Bd.2 Im bayerischen Niederkaltenkirchen geht wieder das Verbrechen um. Denn nachdem an der Hauswand des Realschulrektors Höpfl mit roter Farbe die Worte STIRB, DU SAU! geschmiert wurden, wird dieser kurz darauf tot auf den Bahnschienen aufgefunden. Stellt sich nun die Frage: Selbstmord oder Mord? Für die PI Landshut ist dieser Fall eindeutig der ersten Kategorie zuzuordnen. Doch der Dorfpolizist Franz Eberhofer ist sich da aber nicht so eindeutig sicher und ermittelt daher auch in eigener Sache weiter. Und das mit einem erstaunlichen Ergebnis. Denn während des gesamten Buches treten immer wieder neue Tatverdächtige auf, die den Unsimpath Höpfl gerne aus dem Weg geräumt hätten und demgemäß ist auch die ,,Abschussliste'' groß. Beruflich heißt das also alle Hände voll zu tun für den Eberhofer, der nun nicht nur mit seinem selbstauferlegten Fall eine Menge zu tun hat, sondern der auch privat im Dauerstress mit seiner irrsinnig komischen aber doch recht sympatischen Familie steht. Unter anderen bekommt Franz Besuch von seinem verhassten Bruder Leopold, der sich mittlerweile schon seine dritte (diesmal thailändische) Ehefrau Panida angelacht hat und auf dessen gemeinsames Kind Uschi (von Franz satirischerweise Sushi genannt) er nun permanent aufpassen muss. Und auch mit seiner Dauergeliebten Susi läuft es nicht so gut, da diese sich nach einem Streit mit dem Franz einfach nach Italien absetzt. Doch am Ende zahlt sich der ganze Stress für den Eberhofer aus. Bleibt nur abzuwarten ob privat oder beruflich... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
Bis(s) zum Ende der Nacht / Twilight-Serie Bd.4 / Breaking Dawn Es handelt sich hierbei um den vierten und letzten Teil der Biss-Reihe von Stephenie Meyer. |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
Dies ist die Geschichte von Ava, die nachdem ihre Mutter gestorben ist und ihr Vater sich im Alkohol verliert als Kind in ein Kinderheim kommt. In dem Kinderheim gehen unter den Kindern Gerüchte um von Monstern und Kobolden, die nachts zu den Kindern kommen und sie holen. Des Öfteren verschwinden Kinder in der Nacht. Mache kommen nie wieder, andere schon, aber immer ohne zu erzählen, was ihnen erfahren ist. Die Betreuerinnen halten sich bedeckt und tun alle Anfragen als Hirngespinste ab. Sie verbringt einige Jahre in dem Heim bis ein kleines Mädchen mit dem Namen Betsy kommt. Sie nimmt sich ihrer an und sie werden Freundinnen und passen auf sich gegenseitig auf. Irgendwann nach einiger Zeit wird auch Ava geholt… |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
Marina von Carlos Ruiz Zafon ist ein wirklich hinreißender Roman. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
Winterkartoffelknödel / Franz Eberhofer Bd.1 Winterkartoffelknödel ist nach Dampfnudelblues das zweite Buch, das ich von Rita Falk gelesen habe und ich muss sagen, dass ich auch dieses Mal nicht enttäuscht wurde. Die gemütliche bayerische Lebensart, die in jeder ihrer Bücher so urkomisch beschrieben wird, bringt den Leser auch in Winterkartoffelknödel immer wieder zum Schmunzeln und Lachen. Die Personen sind wie immer dieselben: Metzger Simmerl mit Anhang, der Flötzinger mit Anhang, Dorfkneipenbesitzer Wolfi, der Birkenberger Rudi, die Mooshamer Liesl, Franz' Dauergeliebte Susi. Und natürlich ist da ja auch noch seine durchgeknallte aber äußerst liebenswerte Familie, die aus der schwerhörigen Oma, dem gerne-mal-einen-Joint-durchziehenden und Beatles hörenden Vater und der ,,alten Schleimsau'' Leopold besteht, der in diesem Buch mit der Rumänin Roxana verheiratet ist. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.05.2011 | ||
In diesem Buch geht es um die zwei Freundinnen Anna und Francesca, die nicht nur beste Freundinnen sind, sondern sich auch wie Schwestern sehr eng miteinander verbunden fühlen. Beide heben sich besonders durch ihre Schönheit, ihre Experimentierfreude und ihre Lebenslust von dem Einerlei des kleinen italienischen Küstenorts Piombino ab. Dieser Ort ist nur wenige Kilometer von der Insel Elba entfernt, scheint für die beiden jungen Mädchen aber auch unerreichbar zu sein. Stattdessen pendelt ihr Leben zwischen dem Strand und ihren schwierigen Eltern mit deren unlösbaren Problemen in der Via Stalingrado, umgeben von Stahlarbeitern, Staub und Sommerhitze. Dies ist ein Ort, wo das Gesetz des Stärkeren herrscht, die Mütter und Töchter von ihren Vätern geschlagen werden, junge Erwachsene Drogen konsumieren, die Mädchen schon mit dreizehn Jahren ihre ersten sexuellen Erfahrungen austauschen und die Kriminalitätsrate sehr hoch ist. Hier wird einem nichts geschenkt. Und dementsprechend zeigt sich hier auch das Leben von seiner schlimmsten Seite. Viele dieser jungen Menschen, die hier leben und aufgewachsen sind, hoffen eines Tages auf ein besseres und schöneres Leben, irgendwo außerhalb der Via Stalingrado. Und so auch Anna und Francesca. Doch plötzlich verändert die Liebe und das Schicksal ihr ganzes bisheriges Leben. Denn Anna geht eine Beziehung mit dem acht Jahre älteren Mattia ein, dem Freund von ihrem Bruder Alessio und Francesca gesteht sich ein, dass sie sich in Anna verliebt hat. Zutiefst enttäuscht über den vermeintlichen Verrat ihrer Freundin, geht Francesca daraufhin ihren eigenen Weg… Bis die beiden Mädchen eines Tages merken, dass das Leben ohne den anderen bloß eine leere Hülle ist und es keinen Sinn ergibt getrennt vom anderen zu sein... |
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