„Meine 14 Tiergeschichten aus der Bibel“ ist ein wirklich tolles Buch – nicht nur für Kinder, sondern auch Erwachsene können noch einiges daraus mitnehmen.
Die Gestaltung ist farbenfroh und liebevoll, und die Sprache ist absolut kindgerecht.
Besonders überrascht hat mich, welche Geschichten ausgewählt wurden – da waren einige dabei, mit denen ich gar nicht gerechnet hätte. Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen!
Was ich besonders gelungen fand: Nach jeder Geschichte folgen zwei Entdeckerseiten mit spannenden Infos über das jeweilige Tier. Dabei gibt es verschiedene Rubriken wie „Besserwisser“, „Tiere in der Bibelgeschichte“, „Erstaunlich“, „Blick in die Bibel“ und „Kluge Frage“. Zum Abschluss kommt eine „Forscheraufgabe“ – meist ein Rätsel oder eine kleine Aufgabe, bei der man selbst aktiv werden darf.
Ich selbst habe auf diesen Seiten viele neue Dinge über die Tiere gelernt, die mir vorher gar nicht bewusst waren.
Aus den biblischen Geschichten lassen sich wertvolle Lebenslektionen ziehen – genau das finde ich so schön: dass es solche Bücher für Kinder gibt, die auf spielerische Weise den Glauben und Wissen über die Schöpfung vermitteln.
Das Thema „Einander verstehen lernen“ finde ich unglaublich wichtig – denn Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil unseres Zusammenlebens. Dabei geht es nicht nur darum, den anderen so zu verstehen, wie man es gern hätte, sondern wirklich zu lernen, wie Verstehen funktioniert. Genau darum geht es in diesem Buch.
Es werden viele spannende Unterthemen angesprochen, wie z. B. Gefühle, Gedanken, Empathie, Konflikte, Bitten, Forderungen und einiges mehr. Allesamt sehr interessante Aspekte, die intensiv behandelt und gut verständlich erklärt werden – da wird wirklich nichts oberflächlich angeschnitten, sondern tiefgründig durchdacht.
An vielen Stellen habe ich mich selbst wiedererkannt. Ich konnte erkennen, wo ich mich verändern darf – und genau das ist so wertvoll. Denn zu wissen, was man verändern sollte, ist der erste Schritt. Dieses Buch hat mir dabei sehr geholfen.
Mir wurde neu bewusst, welche Macht unsere Worte haben – und leider bewirken sie nicht immer nur Gutes.
Besonders stark fand ich den Satz:
„Wir brauchen Jesus als Retter – nur an ihm kann unsere Kommunikation wirklich heilen.“
Das hat mich tief berührt, denn es ist wahr: Nur mit Jesus können wir echte Veränderung erleben. Wenn wir ihn mit einbeziehen, kann er unsere Herzen und damit auch unsere Kommunikation formen.
Ich bin wirklich dankbar, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es ist ein wertschätzendes, tiefgehendes Buch, aus dem man viel für den Alltag mitnehmen kann – nicht nur für Gespräche, sondern für Beziehungen insgesamt.
Dieses Buch enthält bedeutende Momentaufnahmen aus dem Leben Dietrich Bonhoeffers. Uwe Schulz greift dabei zentrale Themen wie Wahrheit, Liebe, Leiden, Schuld und viele weitere auf – alles Themen, über die es sich lohnt, tiefer nachzudenken.
Bonhoeffers Leben war alles andere als einfach oder unbeschwert. Es war geprägt von Leid, innerer Zerrissenheit und großer Schwere. Und doch strahlt das Buch gleichzeitig Hoffnung und Ermutigung aus. Es zeigt, dass man selbst in den dunkelsten Momenten nicht von Gott verlassen ist.
Besonders wertvoll empfand ich die vielen Originalzitate aus Bonhoeffers Briefen. Sie verleihen dem Buch eine ganz besondere Authentizität und lassen einen tief in seine Gedankenwelt eintauchen – als wäre man selbst ein stiller Beobachter seines Lebens.
Zwei Zitate haben mich dabei besonders berührt und begleiten mich bis heute:
„Das Gebot der Liebe drängt, sich für seinen Nächsten einzusetzen.“ (S. 58)
„Ich habe nicht Angst vor dem Tod, ich habe aber Angst vor dem Sterben.“ (S. 161)
Solche Lebensberichte wie dieser über Dietrich Bonhoeffer halte ich für sehr wertvoll. Ich möchte jedem ans Herz legen, Bücher wie dieses zu lesen – sie sind eine Quelle des Trostes, der Inspiration und des Mutes.
Dieses Buch ist einfach nur poetisch und zugleich künstlerisch wunderschön gestaltet.
„Nicht mehr & nicht weniger“ ist wie eine Mischung aus Andachtsbuch und Bibelkurs – mit dem Buch der Sprüche als Grundlage. Perfekt für die Stille Zeit!
Ich mochte das Buch der Sprüche schon immer, weil man so viel daraus lernen kann. Es steckt voller lebensnaher Weisheit.
Der Aufbau von „Nicht mehr & nicht weniger“ ist gut durchdacht:
Jedes Kapitel beginnt mit einer passenden Überschrift. Anschließend liest man das entsprechende Sprüche-Kapitel und beantwortet direkt daneben oder darunter verschiedene Fragen – dafür gibt es extra Platz zum Ausfüllen. Besonders schön finde ich die Rubrik „Dieser Vers hat mich am meisten berührt“. Hier kann man seine Gedanken ganz persönlich festhalten und wird sogar ein Stück weit kreativ.
Auf den folgenden Seiten findet man einen Bibelvers aus dem jeweiligen Kapitel sowie ein Gedicht. Die Gedichte haben mich besonders berührt – sie sind tiefgründig, sensibel formuliert und thematisch passend. Sie regen zum Nachdenken an und berühren das Herz.
Es folgen Reflexionsfragen, die einen dazu einladen, das Gelesene auf das eigene Leben zu übertragen. Ich fand diese Fragen sehr wertvoll – viele davon haben mich auf Gedanken gebracht, über die ich zuvor noch nie nachgedacht hatte.
Den Abschluss jedes Kapitels bildet die Rubrik „Gedanken“, in der die Autorinnen persönliche Impulse und Gedanken teilen. Auch diese Texte laden zum Innehalten ein.
Zwischendurch verschönern liebevolle Illustrationen – wie kleine Blumen oder Herzen – das Buch und verleihen ihm eine besondere Ästhetik.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, dadurch lässt sich das Buch sehr angenehm lesen und auch „studieren“. Ich habe es wirklich gern gelesen – und noch lieber darin gearbeitet. Es hat mir großen Spaß gemacht und mich bereichert.
Für alle, die das Buch der Sprüche lieben oder sich kreativ mit Gottes Wort auseinandersetzen möchten, ist dieses Buch ein echter Schatz.
Kauft es, lest es – und verharrt für einige Tage oder Wochen im Buch der Sprüche. Es lohnt sich!
"I am Loved" – ein kraftvoller Titel, der sofort ins Auge fällt und ermutigt. Auf dem Cover ist eine blaue Hortensie zu sehen, was mich zunächst verwundert hat. Warum gerade diese Blume? Schön ist sie ohne Frage, aber was hat sie mit der Geschichte zu tun? Doch nachdem ich das Buch gelesen hatte, wurde mir klar: Das Cover passt perfekt zur Handlung. Warum? Das müsst ihr selbst herausfinden!
In dieser Geschichte geht es um Madison. Sie hat sich geschworen, nie wieder zu angeln und mit ihrem Vater oder allem, was mit ihm zu tun hat, endgültig abzuschließen. Doch das Leben hat andere Pläne. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters erbt sie seine Angelhütte. Entschlossen, die Hütte zu renovieren und anschließend zu verkaufen, verbringt sie den Sommer am Storm Lake. Dabei will sie herausfinden, warum ihr Vater mehr Zeit an diesem Ort verbracht hat als mit seiner eigenen Tochter. Während ihrer Zeit dort kommen viele Geheimnisse ans Licht.
Dann gibt es noch Matt. Er liebt das Angeln – ganz im Gegensatz zu Madison, die ihn anfangs überhaupt nicht ausstehen kann. Ein Missverständnis sorgt für zusätzlichen Wirbel: Matt hält sie fälschlicherweise für eine begeisterte Anglerin. Um sich nicht bloßzustellen, versucht Madison mithilfe von YouTube-Videos das Angeln zu lernen – allerdings gestaltet sich das schwieriger als gedacht …
"I am Loved" hebt sich von anderen Büchern ab, besonders durch das zentrale Thema: Angeln. Das fand ich spannend und erfrischend anders. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Buch gelesen zu haben, in dem dieses Hobby eine so große Rolle spielt.
Die Protagonisten waren mir sympathisch, und ich habe es genossen, Madison auf ihrer Reise zu begleiten – mit all ihren Fragen, Gedanken und Herausforderungen. Auch Matts Perspektive fand ich interessant. Die Nebenfiguren, darunter Grace, Aron und Kat, haben die Geschichte bereichert. Wobei ich zugeben muss, dass mich Aron und Kat anfangs etwas genervt haben. Doch so ist das eben – jeder Mensch hat seine Eigenheiten. Im Laufe des Buches hat sich meine Meinung über Kat jedoch verändert. Sie beweist sich als wertvolle Freundin, die Madison unterstützt – genauso wie Grace.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig, sodass man mühelos durch die Seiten fliegt. Besonders gut haben mir die Kapitelüberschriften gefallen.
Der Cliffhanger am Ende war ziemlich fies, aber er hat definitiv meine Vorfreude auf den nächsten Band geweckt.
Die Geschichte ist spannend und ermutigend. Sie behandelt wichtige Themen wie Vergebung, Freundschaft und die Chance, etwas Neues zu erschaffen.
Der Titel Liebe braucht Grenzen hat sofort meine Neugier geweckt.
In diesem Buch beschreibt die Autorin, wie wichtig und gesund es ist, Grenzen zu setzen. Beim Lesen habe ich mich selbst dabei ertappt, dass ich oft keine klaren Grenzen gezogen habe – sei es aus Mitgefühl oder aus Angst, andere zu verletzen.
Ich finde es großartig, wie Lysa TerKeurst dieses herausfordernde, aber essenzielle Thema anspricht. Besonders hilfreich fand ich die vielen Praxisbeispiele, die das Gelesene greifbarer machen.
Nach jedem Kapitel gibt es Anmerkungen von Jim, dem Seelsorger der Autorin, die die Inhalte noch einmal unterstreichen. Zudem folgt der Abschnitt Jetzt wird’s praktisch, in dem das Kapitel prägnant zusammengefasst wird. Dort finden sich auch passende Bibelverse sowie Reflexionsfragen, die zum Nachdenken anregen. Den Abschluss jedes Kapitels bildet ein thematisch passendes Gebet, das mich besonders ermutigt hat.
Dieses Buch hat mir gezeigt, dass auch Gott Grenzen setzt – und dass es gut und notwendig ist, anderen klare Grenzen zu setzen. Andernfalls nehmen wir zu viel hin und schaden uns letztendlich selbst.
Ich bin dankbar, dass dieses wichtige Thema hier zur Sprache kommt und dass ich so viel daraus lernen durfte.
"Die Tochter des Leuchtturmwächters" hat mich schon durch den Titel und das wunderschöne, passende Cover angesprochen. Doch der Klappentext machte alles noch spannender.
Im Mittelpunkt steht Josephina Harris, genannt Joey. Sie arbeitet als Eventmanagerin, doch ihr Unternehmen steckt in Schwierigkeiten. Ihre Freundin Sophie bringt sie auf eine Idee: Auf einer kleinen Insel in North Carolina wird eine Projektleiterin für die Sanierung eines Leuchtturms gesucht. Kurzerhand bewirbt sich Joey – und bekommt die Stelle.
Während der Restaurierung entdeckt sie zahlreiche faszinierende Dinge und stößt auf einige Geheimnisse. Sie versucht, Antworten auf ihre vielen Fragen zu finden und unterstützt dabei Walt, den neuen Besitzer der Insel.
Die Geschichte ist voller überraschender Wendungen, und bis zum Schluss bleibt ungewiss, wie sie ausgehen wird. Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet und äußerst sympathisch. Besonders Joeys und Finns Entwicklung hat mir gefallen. Auch Walt war für mich sehr greifbar – seine Last der Schuld und sein Weg, mit ihr umzugehen, wurden eindrucksvoll dargestellt. Ich fühlte mich, als wäre ich mitten in der Geschichte dabei.
Das Buch behandelt tiefgehende Themen wie Vergebung, Vergangenheit, Reue, Wiedergutmachung und neue Chancen – allesamt wichtige Aspekte, die hier feinfühlig eingebunden sind.
Amanda Cox‘ Schreibstil ist flüssig und fesselnd. Besonders das letzte Drittel habe ich regelrecht verschlungen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Dieses Andachtsbuch ist eine echte Bereicherung. Es zeigt, wie viel wir von den Frauen der Bibel lernen können.
Schon das Cover ist wunderschön und feminin gestaltet. Jeder Tag beginnt mit einer bestimmten Frau – zum Beispiel Debora. Dazu gibt es einen passenden Bibelvers sowie einen kurzen Andachtstext, der meist eine Seite umfasst. Am Ende jedes Tagesabschnitts lädt ein Reflexionsfeld mit Fragen dazu ein, über das Gelesene nachzudenken: Was können wir von dieser Frau lernen? Wie können wir unseren Alltag entsprechend verändern?
Das Buch ist kompakt, und man könnte denken, dass drei Seiten pro Tag nicht viel hergeben. Doch das täuscht! Oft reicht schon ein einziger Satz, um eine neue Erkenntnis zu gewinnen – und genau das finde ich so beeindruckend.
Besonders spannend fand ich, dass auch Frauen vorgestellt werden, die weniger bekannt sind oder eher im Hintergrund stehen. Selbst von ihnen konnte ich viel lernen, was eine schöne Erfahrung war.
Was mich zudem sehr überrascht hat: Viele dieser Frauen waren kinderlos oder hatten lange keine Kinder – etwas, das mir vorher nie so bewusst war. Erst durch dieses Buch habe ich erkannt, wie häufig dieses Thema in der Bibel vorkommt.
Besonders gut finde ich auch, dass nicht nur die „guten“ Frauen Erwähnung finden, sondern auch die „schlechten“. Denn auch von ihnen kann man lernen – nämlich, wie man nicht sein sollte.
Ich empfehle dieses Andachtsbuch jeder Frau. Es ist ermutigend, lehrreich und inspiriert dazu, die eigene Identität als Frau in Gottes Augen neu zu entdecken.
„Mit Gott unterwegs“ stellt 40 biblische Persönlichkeiten vor, von denen wir lernen dürfen. In einzelnen Kapiteln begegnen wir unter anderem Rahab, Matthäus, Mose, Ester und Hiob. Jedes Kapitel beginnt mit einem passenden Bibelvers. Danach erzählt der Autor entweder eine persönliche Geschichte, die das jeweilige Thema verdeutlicht, oder er geht direkt auf die biblische Figur und ihre Geschichte ein.
Max Lucado hat einen fesselnden Schreibstil, der einen direkt in die Erzählung eintauchen lässt. Seine Art zu schreiben ist lebendig und mitreißend.
Am Ende jedes Kapitels gibt es den Abschnitt „Nachgedacht“, in dem Fragen gestellt werden, die das Gelesene zusammenfassen und zum persönlichen Reflektieren anregen.
Ich muss sagen: Ich konnte von jeder dieser Persönlichkeiten etwas mitnehmen. Ihre Geschichten inspirieren, die Botschaften motivieren, und das Buch hilft dabei, die eigene Beziehung zu Gott zu vertiefen.
Was ich gelernt habe:
Dass wir uns auf unser Inneres konzentrieren sollten – dann wird sich auch das Äußere von selbst verändern.
Dass wir Gutes tun sollen, nicht um Anerkennung zu erhalten, sondern aus Überzeugung.
Dass Anbetung und Dank die natürliche Antwort auf ein erhörtes Gebet sind.
Dass wir Jesus beim Wort nehmen können, weil das, was er sagt, tatsächlich Wirklichkeit wird.
Natürlich könnte ich noch viel mehr aufzählen, aber das waren für mich die wichtigsten Erkenntnisse.
Hier ein paar Zitate aus dem Buch, die mich besonders zum Nachdenken gebracht haben – vielleicht regen sie euch auch zum Reflektieren an:
Zitat Nr. 1: „Marias müssen jedoch verstehen, dass auch praktisches Engagement Anbetung ist. Martas hingegen müssen begreifen, dass Anbetung auch eine Form des Dienens ist.“ (S. 191)
Dieses Zitat bezieht sich auf die Geschichte von Maria und Marta – Maria, die zu Jesu Füßen saß und ihm zuhörte, und Marta, die mit den Vorbereitungen beschäftigt war. Ich finde diesen Gedanken sehr schön und nachdenkenswert.
Zitat Nr. 2: „Wenn du den Blick auf den Riesen richtest, fällst du. Wenn du den Blick auf Gott richtest, fällt der Riese.“ (S. 38)
Ein so kraftvoller Satz!
Ich fand das Buch lehrreich, beeindruckend und einfach nur bereichernd. Jeder sollte es lesen!
Beim Titel „Willst du mein Stall sein?“ konnte ich mir zunächst nicht viel vorstellen, doch meine Neugier war geweckt.
Das Buch ist mit seinen 76 Seiten zwar dünn, doch steckt es voller wertvoller Gedanken und Impulse.
Die Autorin, Vesna Tomas, erzählt darin von ihrem Leben und wie sie zu Gott gefunden hat. Besonders eindrucksvoll geht sie darauf ein, was es bedeutet, ein „Stall“ oder eine „Wohnung“ für Jesus zu sein. Diese Aussage hat mich tief zum Nachdenken gebracht, denn vorher hatte ich mir darüber nie Gedanken gemacht – doch dieses Buch hat das geändert.
In „Willst du mein Stall sein?“ nimmt sie auch Bezug auf ihr erstes Buch „Aviva und die Stimme aus der Wüste“, sodass man gleichzeitig einen Einblick in dieses Werk erhält.
Die kleinen, handgemalten Illustrationen, die immer wieder im Buch auftauchen, verleihen ihm eine besondere Note und machen das Lesen noch schöner.
Jedes Kapitel enthält einen persönlichen Bericht der Autorin, gefolgt von einer Seite mit der Überschrift „Was hat das mit einem Stall zu tun?“. Dies hat mir besonders gut gefallen, denn Vesna Tomas schafft es, ihre Erlebnisse stets mit dem Hauptthema zu verknüpfen.
Immer wieder zitiert sie Bibelstellen, die ihre Gedanken untermauern. Am Ende jedes Kapitels gibt es zudem Reflexionsfragen – Fragen, über die man nachdenken oder mit anderen sprechen kann. Einige davon haben mich tief bewegt, weil ich mir darüber vorher nie Gedanken gemacht hatte. Eine Frage, die mich besonders getroffen hat, war: „Welche Bereiche deines Herzens sind noch verschlossen?“
Diese Fragen begleiten mich noch lange nach dem Lesen und hallen in mir nach – genau wie das ganze Buch.
Vesna Tomas musste in ihrem Leben viel Schweres durchstehen, doch ihre Geschichte hat ein Happy End: Sie lebt mit Gott und teilt ihre Erfahrungen mit uns, damit wir daraus lernen können.
Ich bin sehr dankbar, dieses Buch gelesen zu haben. Es war eine Bereicherung und hat mich zutiefst ermutigt. Die Frage „Willst du mein Stall sein?“ ist nun ein fester Bestandteil meiner Gedanken geworden – sie wird mich weiterhin begleiten und immer wieder an das erinnern, was ich aus diesem Buch mitgenommen habe.
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