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NadineNrw
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Nrw

Bewertungen

Insgesamt 37 Bewertungen
Bewertung vom 29.06.2013
Nach dem Sommer / Mercy Falls Bd.1
Stiefvater, Maggie

Nach dem Sommer / Mercy Falls Bd.1


schlecht

Was habe ich mich gelangweilt!!!! Von Anfang bis Ende mehr oder weniger nur Teenie-Geschmachte! Natürlich hatte Sam eine besch...eidene Kindheit und Jugend, aber muss man deswegen so öde sein? Keine Ahnung, was Grace an ihm findet. Sie ist sehr durchdacht, durchorganisiert und strebsam. Quasi das totale Gegenteil von Sam. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass Grace es nicht anders kennt als die folgsame Tochter zu sein. Sie hat für ihre Eltern längst die Mutterrolle übernommen, da sie es anscheinend gar nicht geregelt kriegen ihren elterlichen Pflichten nachzukommen. Grace und Sam passen meiner Meinung nach nicht die Bohne zusammen. Sam ist der schlimmste Langweiler, von dem ich je in einem Buch gelesen habe! Wirksamer als das härteste Schlafmittel!
Trotz diesem "Teil 1 - Reinfall" habe ich den zweiten Teil gelesen und da wurde es ein wenig besser. Cole und Isabel sei Dank!!!!

3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.05.2013
Neferets Fluch / House of Night Story Bd.3
Cast, P. C.;Cast, Kristin

Neferets Fluch / House of Night Story Bd.3


sehr gut

Nach dem Tod ihrer geliebten Mutter bricht für Emily (= Neferet) eine Welt zusammen. Während sie sich jedoch stark ins Leben zurück kämpft und die Aufgaben ihrer Mutter im Haus übernimmt, verfällt ihr Vater zunehmend dem Alkohol und seine Stimmung wird immer unberechenbarer. Emily spürt, dass sie sich nicht mehr lange vor ihrem Vater wird schützen können und setzt alles daran, Arthur, Sohn aus reichem Hause, für sich zu gewinnen. Zunächst läuft auch alles nach Plan, jedoch überschlagen sich nach Arthurs Heiratsantrag auf einer großen Veranstaltung die Ereignisse und Emily muss erkennen, dass sie nie wieder dieselbe sein wird...

Das Buch ist sehr voraussehbar geschrieben. Jedoch hofft man bis zuletzt, dass sich die Dinge für Emily nicht so zuspitzen werden, wie man es bereits früh erahnt. P.C. Cast legt mit diesem Buch den Finger in eine der Wunden, die seit Beginn der Menschheit stets tot geschwiegen wurden und es noch heute sehr oft werden. Obwohl ich für Neferet in den House of Night - Büchern keinerlei Sympathie empfinden kann, entsetzt mich ihr Schicksal als Mensch jedoch sehr und ich hatte beim Lesen regelrecht das Verlangen ihr zu helfen, was natürlich nicht machbar war. Allerdings kann man Neferet evtl. ein wenig besser verstehen, warum sie so skrupellos geworden ist, wenn man ihre menschliche Geschichte kennt.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 23.05.2013
Hüterin des Zwielichts / Evernight Bd.3
Gray, Claudia

Hüterin des Zwielichts / Evernight Bd.3


schlecht

Buch eins und zwei waren ja noch lesenswert, aber der dritte Teil ist so was von zäh... geht gar nicht! ICH hielt es für absolut vergeudete Zeit. Wer weiß, ob ich den vierten Teil überhaupt noch lesen werde.

Bewertung vom 25.04.2013
Der Junge aus dem Meer
Friedman, Aimee

Der Junge aus dem Meer


gut

Miranda ist die Tochter reicher Eltern. Nach deren Trennung lebt sie bei ihrer Mutter, die sie in der Ferien mitnimmt auf die Insel Selkie, wo sie das Haus ihrer Mutter geerbt hat. Mirandas Mutter will das Haus verkaufen und bittet Miranda, ihr beim Ausräumen des Hauses zu helfen.
Bereits auf der Fähre zur Insel erfährt Miranda von einem Matrosen die Sagen Selkies, denen sie jedoch zunächst keinen Glauben schenkt, da sie ihr viel zu verrückt erscheinen. Als ihr aber im Arbeitszimmer ihrer Großmutter ein uraltes Buch mit Sagen und Mythen in die Hände fällt, wird sie neugierig und beginnt darin zu lesen.
Schon bald macht sie am Strand Bekanntschaft mit einem Jungen namens Leo. Sie ist sofort sehr fasziniert von ihm und schon bald geht das Verhältnis zwischen Miranda und Leo weit über Freundschaft hinaus. Mirandas Mutter ist Leo allerdings absolut nicht standesgemäß und sie lässt keine Gelegenheit aus, es Leo merken zu lassen. Ebenso macht sie Miranda eine Szene nach der anderen, weil sie den Kontakt zu Leo absolut nicht billigt. Stattdessen versucht sie ständig, Miranda mit dem wohlhabenden T.J. zu verkuppeln und schreckt nicht davor zurück, die Tochter ihrer Freundin Delilah (= CeeCee) dafür einzuspannen. Miranda freundet sich zwar zögerlich mit CeeCee und ihren Freundinnen an und ebenso versucht sie es mit T.J., allerdings merkt sie, dass T.J. absolut nicht ihr Typ ist, da er viel zu selbstverliebt ist. Ebenso distanziert sie sich immer mehr von CeeCee und den anderen Kindern der Reichen der Insel, um Zeit mit Leo zu verbringen. Je länger sie Zeit mit ihm verbringt, desto mehr Rätsel gibt er ihr auf. Durch erneutes Lesen in dem Sagen- und Mythenbuch ihrer Großmutter kommt sie Leo nach und nach auf die Schliche... doch bevor sie sich endgültig Klarheit verschaffen kann, sind die Ferien vorbei und Miranda muss wieder zurück nach New York City...

Das Buch hat durchaus das Zeug für einen zweiten Teil und ich hoffe, dass der auch irgendwann folgen wird. Es ist nämlich wirklich schade, dass die Autorin mehr oder weniger mitten in der Geschichte aufhört und die Leser im Ungewissen lässt. Das hatte ich bisher auch noch bei keinem Buch erlebt, dass kurz vor dem spannendsten Teil die Geschichte plötzlich aufhört! Schade :-(
Allerdings finde ich es richtig gut, dass diese Autorin mal eine Fantasygeschichte geschrieben hat, in der es nicht um Vampire oder Hexen geht. Damit ist man nämlich mittlerweile wirklich total übersättigt. Nach "Twilight" sprangen so viele Leute auf den "Vampirzug" auf, weil sie auch ein Stück haben wollten vom großen Kuchen. Das ist bei dieser Geschichte zum Glück nicht so. Und daher bin ich wirklich neugierig, wie diese Geschichte weitergeht... und ob sie weitergeht. Ich kann's nur hoffen!

Bewertung vom 21.03.2013
Für immer und ewig / Evermore Bd.6
Noël, Alyson

Für immer und ewig / Evermore Bd.6


schlecht

Auch der letzte Teil der "Evermore"-Reihe gefiel mir nicht besonders. Vieles war unendlich lang gezogen und besonders die Stelle mit dem Baum war irreführend. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass Ever die Reise in vielleicht zwei Tagen gemacht hatte, aber letztendlich kam raus, dass sie Monate weg war. Das fand ich schon reichlich merkwürdig. Das hätte die Autorin echt mehr ausschmücken müssen. Es war ein riesiger Zeitsprung. Keine Ahnung, ob es nur mir beim Lesen so ergangen ist.
Was ich auch (leider) sagen muss ist, dass Damen mir von Buch zu Buch unsympathischer wurde. Er will stets auf Biegen und Brechen seinen Kopf durchsetzen und lässt Ever oft allein... bis er sich kurz vor knapp doch dazu entscheidet, an ihrer Seite zu bleiben. Keine Ahnung, ob es ein Mädchen gibt, das sich von irgendwelchen roten Tulpen und anderen manifestierten Dingen genau so einlullen lassen würde wie Ever. Nur ich persönlich hätte was gegen einen Partner, der mir ständig was verheimlicht und einen auf beleidigt macht, wenn ich nicht so mache, wie er es will. Besonders im letzten Teil kam Damens sture Seite sehr deutlich zum Ausdruck und ich finde, Ever wäre besser dran gewesen, wenn sie Jude genommen hätte. Aber gut, die Geschichte ist vorbei und ich werde die Bücher sicherlich nicht noch mal lesen. Geschweige denn werde ich ins Kino gehen, wenn die Geschichte irgendwann mal tatsächlich verfilmt werden sollte... es heißt ja, dass die Filmrechte schnell vergeben worden wären.
Alles in allem halte ich die komplette "Evermore"-Reihe für reichlich Zeitverschwendung. Schade eigentlich, denn aus der Grundlage hätte man wirklich was machen können...

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.01.2013
Verloren / House of Night Bd.10
Cast, P. C.;Cast, Kristin

Verloren / House of Night Bd.10


schlecht

So langsam scheinen Mutter und Tochter Cast die Ideen auszugehen. Ich habe dieses Mal sehr, sehr lange gebraucht, um das Buch zu Ende zu lesen. Es war schlichtweg zäh geschrieben und irgendwie kann ich mich damit nicht anfreunden, dass Kalona nun plötzlich auf der Seite der Guten wandelt. Klar, jeder kann sich ändern, aber bei ihm kommt es doch enorm unrealistisch rüber.
Am interessantesten fand ich Erins Wandlung. Das ist das einzige, was mich an dem 10. Buch so wirklich interessiert hat. Aber sonst war's nur langweilig. Schade. Ich hoffe, das nächste Buch wird wieder so spannend, dass ich es, wie die anderen Bücher auch, in spätestens zwei Tagen durch gelesen habe. Teil 10 ist, meiner Meinung nach, ein Reinfall.

8 von 15 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.01.2013
Geheimes Verlangen / Shades of Grey Trilogie Bd.1
James, E L

Geheimes Verlangen / Shades of Grey Trilogie Bd.1


schlecht

Eine Freundin erzählte mir von dieser Buchreihe und ich war - logisch - neugierig. Aber ich habe nicht gleich den nächsten Buchladen gestürmt (wie so einige) und den ersten Teil gekauft... oder gar gleich alle drei. Stattdessen verzog ich mich in eine Ecke und las erst mal einige Seiten zur Probe. Und ich kann nur sagen: zum Glück habe ich's mir nicht gekauft!!!! Ich habe das Buch nämlich recht schnell wieder weg gelegt und mir die Frage gestellt, wieso in Himmels Namen so ein Rummel um diese Reihe gemacht wird. Ich kann dem nichts Positives abgewinnen.
Zuerst einmal stört mich dieses ständige Nachsabbern dieser Ana hinter Christian Grey. Eine Frau mit ansatzweise Verstand benutzt den auch und führt sich nicht auf wie ein pubertierender Teenager! Immerhin reden wir hier von Studenten. Die sollten EIGENTLICH aus dem Gröbsten raus sein. Aber gut, sei's drum...
Zweitens geht es mir in den Buch viel zu sehr um Perfektionismus. Angefangen mit "Blondine 1" über "Blondine 2" und so weiter. Auch der Markenwahn ist viel zu aufdringlich. Gut, der Audi SUV ist schon schick, so wie (meiner Meinung nach!) alle Modelle, aber muss man denn derart auf irgendwelchen Marken rumreiten? Der Spruch "Hast du was, dann bist du was" stimmt in gewisser hinsicht schon, aber die Autorin hat echt viel zu dick aufgetragen an vielen Stellen. Finde ich nicht gut.
Und als ich die Stelle mit dem Vertrag gelesen hatte, die Christian der naiven Ana hinlegte bzgl. der "sexuellen Übereinkunft", musste ich echt nur in mich rein grinsen und den Kopf schütteln. Nenee, geht gar nicht.
Ich bin wirklich nicht prüde, aber diese Geschichte ist mir schlicht und ergreifend zu doof. Christian kann ich absolut nichts Positives abgewinnen. Er ist mir, genau so wie Ana, extrem unsympathisch. Lässt nur seine Meinung gelten und wehe, es geht nicht nach seinem Kopf. Klar, wieso er so ist, kann man ja wenig später deutlich erfahren, was für Vorlieben er hat, dieser Kontrollfreak, aber es wäre doch ganz nett, wenn ihm die Autorin mehr Menschlichkeit gegeben hätte. Ihn hab' ihm in Gedanken keine Büroklamotten angezogen, sondern 'ne Uniform wie im Drill-Camp.
Und bevor hier gleich die bösen Kommentare kommen von wegen prüde oder so: spart's euch. Ihr habt eure Meinung und ich habe meine. Wenn ihr so 'nen Stuss braucht, um auf Touren zu kommen, dann bitte. Ich halt' euch nicht auf :-p

22 von 36 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.01.2013
Seelen
Meyer, Stephenie

Seelen


schlecht

Ich schließe mich der Meinung von "Buechergeplauder" teilweise an. Das Buch war anfangs wirklich derart zäh geschrieben, dass ich es für einige Monate in die düsterste Ecke meines Zimmers verbannt hatte. Es war extrem langweilig! Ich hatte mich durch die ersten 300 Seiten regelrecht durchgequält und dann hatte ich erst mal für einige Zeit lang die Nase voll. Letzten Endes aber kramte ich das Buch wieder hervor, weil ich immerhin eine Stange Geld dafür ausgegeben hatte (LEIDER!!) und es somit lesen "musste". Es ärgerte mich sowieso schon maßlos, dass ich mir das Buch angeschafft hatte... und ehrlich: das tut es heute noch. Wie manch einer behaupten kann, "Seelen" wäre um Längen besser as "Twilight" kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich fand es einfach nur öde!
Als Melanie endlich mal in den Höhlen ankam, wurde es ein wenig interessanter und das Lesen fiel mir nicht mehr ganz so schwer. Aber alles in allem muss ich gestehen, dass ich mit diesem Buch einen teuren Fehlkauf getätigt hatte. Sehr schade, denn Stephenie Meyer kann gut schreiben... wenn sie denn will. Nur bei diesem Buch kam sie irgendwie anfangs gar nicht in die Geschichte rein. Das nervte genau so, wie sie in ihren "Twilight"-Büchern immer wieder über Edwards "Marmorkörper" schrieb. Manche Dinge braucht man nur einmal, um sie zu verinnerlichen. Das genügt. Und bei "Seelen" kam sie leider so gar nicht richtig aus der Hüfte. Schade, wirklich schade :-( ,

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.12.2012
Ted, 1 DVD
Mark Wahlberg,Mila Kunis,Giovanni Ribisi

Ted, 1 DVD


gut

Total unrealistisch, aber dennoch vielfach zum Lachen: das ist TED. Die Geschichte, eines kleinen Jungen, der sich nichts sehnlicher wünschte als dass sein geliebter Teddy zum Leben erwacht. Als das aber tatsächlich passiert, steht schon bald das gesamte Leben des Jungen auf dem Kopf. Und das ändert sich auch nicht als aus dem jungen John ein Mann wird. TED ist der Inbegriff schlechten Benehmens und sieht es im Traum nicht ein, an seiner Einstellung auch nur das kleinste Bisschen zu rütteln... bis die jahrelange Freundschaft zu John auf eine harte Probe gestellt wird.
Obwohl man über TED manches Mal aus vollem Hals lachen muss, so ist auch ein wahrer Hintergrund hinter seinem wüsten Benehmen zu finden, der besagt, dass man in der heutigen Gesellschaft mit gutem Benehmen nicht mehr sonderlich weit kommt. Je verdorbener der Charakter ist, desto weiter bringt man es. Leider oftmals traurige Wahrheit.
Der Film gefiel mir recht gut, obwohl die typische "Amerika-Note" immer wieder im Film durchschlägt. Kitsch, wohin Auge und Ohr reichen. An einigen Stellen ist es leider ziemlich übertrieben worden, daher auch keine fünf Sterne.

5 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.12.2012
Merida - Legende der Highlands

Merida - Legende der Highlands


ausgezeichnet

Der Zuschauer beginnt ziemlich schnell, mit Merida zu fühlen und mit ihr zu fiebern als sie ihr Schicksal selbst in die kleinen Hände nimmt. Dass dies zunächst leider voll nach hinten losgeht, lässt Merida allerdings nicht verzweifeln, sondern nur noch mutiger und selbstbewusster werden und so erringt sie am Schluss des Film auch ihr ganz persönliches "Happy End".
Ein Film, nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Familie. Herrlich bildgewaltig, teilweise mystisch angehaucht und vor allem mit viel Stoff zum Lachen, aber auch zum Nachdenken, frei nach dem Motto: "Pass' auf, was du dir wünschst. Es könnte in Erfüllung gehen". 5 stars!!!!

8 von 14 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.