Benutzer
Benutzername: 
Chrissysbooks

Bewertungen

Insgesamt 85 Bewertungen
Bewertung vom 26.03.2025
Raabe, Marc

Die Nacht / Art Mayer-Serie Bd.3


ausgezeichnet

Ein weiterer fesselnder Teil der Art Mayer-Serie

Vor fünfzehn Jahren verschwindet der kleine Rocco spurlos, ein Fall, der in keiner Akte existiert. Nun ist auch seine große Schwester Dana Karasch plötzlich verschwunden. Nur BKA-Ermittler Art Mayer macht sich auf die Suche nach ihr, denn Danas kleine Tochter Milla, die er ins Herz geschlossen hat, wohnt direkt unter ihm. Währenddessen stoßen Art und seine Kollegin Nele in einer verlassenen Wohnwagensiedlung auf mehrere namenlose Leichen und einen brutal ermordeten Richter.

Auch der dritte Teil der Art Mayer-Serie beginnt hochspannend, und diese hält sich durch das gesamte Story. Die Geschichte wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Während die Vergangenheit Danas dramatische Familiengeschichte beleuchtet, konzentriert sich die Gegenwart mehr auf die Aufklärung des Falls.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, während unerwartete Wendungen die Spannung zusätzlich steigern.

Besonders gefallen hat mir wieder, wie Art und Nele als Ermittlerteam agieren. Sie folgen nicht immer den Vorschriften, sondern gehen ihren eigenen Weg, was durchaus des öfteren zu gefährlichen Situationen führt. Der Thriller ist gut konstruiert und lässt einen kaum los. Ich empfehle, die Reihe in chronologischer Reihenfolge zu lesen.
"Die Nacht" ist ein fesselnder Thriller mit einem sympathischen Ermittlerteam, den ich gerne weiter empfehle.
Ich freue mich schon sehr auf den vierten Teil, "Im Morgengrauen", der im März 2026 erscheint.

Bewertung vom 21.03.2025
Dick, Morgan

Mickey und Arlo


sehr gut

Eine tiefgründige Familiengeschichte

Als Mickey sieben Jahre alt war, verließ ihr Vater die Familie, um ein neues Leben mit einer anderen Frau zu beginnen. Den Verlust hat sie nie wirklich verkraftet. Nun, Anfang 30, arbeitet sie als Vorschullehrerin und kämpft mit ihrer Alkoholabhängigkeit. Als sie plötzlich von ihrem Erbe erfährt, halt sich ihre Begeisterung in Grenzen, denn ihr Vater hat eine Bedingung gestellt. Sie muss sieben Therapiestunden absolvieren. Widerwillig geht sie zu der Psychologin Arlo, ohne zu ahnen, dass sie ihrer Halbschwester gegenübersitzt.

Mit ihrem Debütroman erzählt Morgan Dick eine tiefgründige, bewegende und zugleich tragische Familiengeschichte. Die Handlung wechselt zwischen den Perspektiven von Mickey und Arlo, zwei Frauen, die auf unterschiedliche Weise mit der Vergangenheit ihres Vaters ringen. Während Mickey nie über den Verlust hinwegkam, stand der alkoholkranke Vater immer im Mittelpunkt von Arlos Leben.

Die Autorin behandelt eindrucksvoll Themen wie Trauer, Verlust, Sucht und verschiedene Konflikte. Besonders Mickeys Alkoholabhängigkeit wird realistisch dargestellt, ebenso wie die Herausforderung, mit dem Trinken aufzuhören.

Der Roman ist gut geschrieben und bewegend. Es ist keine leichte Lektüre. Auch wenn manche Passagen sich etwas in die Länge ziehen, bleibt die Geschichte um die beiden so unterschiedlichen Schwestern fesselnd.
"Mickey und Arlo" ist ein tiefgründiger und bewegender Roman, in dem die Alkoholsucht eine zentrale Rolle spielt.

Bewertung vom 13.03.2025
Jack, Vera Conny

Acht (un)geplante Tage mit dir


sehr gut

Eine unterhaltsame Lovestory mit Sightseeing in
New York

Hazel bekommt die Chance, für ihre beste Freundin nach New York zu fliegen, allerdings muss sie die Reise mit deren nerdigem Bruder Lukas antreten, der so gar nicht ihr Typ ist. Während er den Aufenthalt durchgeplant hat und alle Sehenswürdigkeiten abklappern will, möchte Hazel die acht Tage lieber entspannt genießen. Doch trotz ihrer Gegensätze kommen sie sich näher und schließen einen besonderen Acht-Tage-Deal.

Das Buch von Vera Conny Jack ist ein humorvoller und unterhaltsamer Liebesroman. Der lockere, leichte Schreibstil sorgt dafür, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Besonders der humorvollen Umgang zwischen den Protagonisten machen das Lesen zum Vergnügen. Die Autorin bringt ihre Liebe zu New York spürbar in den Roman ein, wodurch die Atmosphäre lebendig und authentisch wirkt – fast so, als wäre man selbst auf Entdeckungstour durch die Stadt.

Hazel überzeugt mit ihrer direkten, unbeschwerten Art, während Lukas als schüchterner, nerdiger Planer einen charmanten Gegenpol bildet. Die Geschichte bietet eine kurzweilige, unterhaltsame Lovestory, die definitiv Lust auf eine Reise nach New York macht, perfekt für zwischendurch und entspannte Lesestunden.
Gerne empfehle ich den Roman weiter.

Bewertung vom 03.03.2025
Mohn, Kira

Note to myself: Liebe ist keine Option


sehr gut

Unterhaltsame Lovestory mit Humor

Betrogen von ihrem Ex, wirft Alice wutentbrannt ihre Matratze aus dem Fenster – dummerweise landet sie direkt auf dem Kopf des ahnungslosen Lennon. Doch anstatt sich zu ärgern, nimmt er die Situation mit Humor und lädt Alice auf einen Drink ein. Für Alice kommt eine neue Beziehung jedoch nicht infrage – stattdessen will sie sich strikt an ihre Liste „Alles, was ohne Männer Spaß macht“ halten. Doch kann Lennon vielleicht trotzdem ihr Herz gewinnen?

Mit ihrem neuen Roman hat Kira Mohn mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Ich war sofort in der Geschichte gefangen und musste direkt über Lennons Humor schmunzeln. Der Schreibstil ist angenehm leicht und humorvoll, was mir besonders gut gefallen hat. Erzählt wird die Geschichte aus Alice Perspektive, wodurch ihre Emotionen sehr greifbar werden. Die Listen, die sie für ihr Leben erstellt, lockern den Roman zusätzlich auf. Besonders mochte ich die enge Freundschaft zwischen Alice und Zara sowie ihr gemeinsames Engagement für den Wettbewerb „Your Favourite Happy Store“, bei dem sie mit ihrem Buchladen für einen guten Zweck antreten.

Eine schöne Lovestory, die unterhält und zum Schmunzeln einlädt.

Bewertung vom 25.02.2025
Gmuer, Sara

Achtzehnter Stock


ausgezeichnet

Ein bewegendes Debüt

So hatte sich Wanda ihr Leben nicht vorgestellt. Gemeinsam mit ihrer fünfjährigen Tochter lebt sie im tristen achtzehnten Stock eines Berliner Plattenbaus. Doch sie will mehr – für sich und ihr Kind, raus aus der unteren Gesellschaftsschicht. Ihr größter Traum ist eine Karriere als Schauspielerin. Doch als Alleinerziehende ist das nicht einfach.Trotzdem kämpft Wanda weiter für ihren Traum.

Die Autorin hat mich mit ihrem besonderen Debüt von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Wandas Leben am Existenzminimum wird schonungslos vor Augen geführt. Direkt, authentisch und mit prägnanten Sätzen wird Wandas Geschichte in der Ich-Perspektive erzählt.
Eine große Herausforderung für die Alleinerziehende, sowohl im Beruf als auch ihrer Rolle als Mutter gerecht zu werden, führt zu zahlreichen Problemen.

Wandas Verhalten gegenüber ihren Bekannten war für mich nicht immer nachvollziehbar und wirkte nicht besonders sympathisch. Dennoch habe ich in vielen Situationen mit ihr mitgefühlt.
Der Roman vermittelt auf intensive Weise den Alltag einer alleinerziehenden Mutter und zeigt die gesellschaftlichen Unterschiede zwischen Arm und Reich.

Ein ergreifender sowie nachdenklich machender Roman über den Kampf um ein besseres Leben.

Bewertung vom 24.02.2025
Jaeggi, Christine

Die Meisterdiebin


ausgezeichnet

Ein fesselnder, historischer Roman

Die jüdische Kaufhauserbin Elise flieht vor den Nationalsozialisten aus Wien in die Schweiz. Ihr gesamter Besitz wird ihr genommen. Verzweifelt versucht sie, genug Geld aufzutreiben, um ihre Mutter und Schwester nachzuholen, doch als Emigrantin darf sie dort nicht arbeiten. Getrieben von Wut und Rache wird sie zur Hoteldiebin.

Basierend auf einem wahren Kriminalfall der Schweiz hält die Geschichte die Polizei zwischen 1936 und 1946 in Atem.

"Die Meisterdiebin" ist ein packender historischer Roman, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesselte. Der Schreibstil ist leicht und angenehm zu lesen. Mir fiel es schwer das Buch aus der Hand zu legen.
Die Autorin verbindet geschickt historische Hintergründe mit einer emotionalen Erzählweise und schafft eine abwechslungsreiche, mitreißende Geschichte. Elise ist eine beeindruckende und einfühlsame Frau, die bereits in ihrer Kindheit schwere Schicksalsschläge erleiden musste und nun auch den Grausamkeiten der Nationalsozialisten ausgesetzt ist. Ungerechtigkeiten kann sie kaum ertragen, weshalb sie immer wieder Mut beweist und anderen Juden zur Seite steht.
Ihre Geschichte wird aus ihrer Perspektive erzählt, wodurch ich Elises Beweggründe und sogar ihre Diebstähle aus Rache an den Nazis nachvollziehen konnte.
Ein bewegender, dramatischer sowie fesselnder Roman.

Bewertung vom 09.02.2025
Jahn, Melissa

Die kleine Nähstube in der Normandie


ausgezeichnet

Ein wunderschöner Roman, der mich von Anfang bis Ende begeistern konnte

Aurélie ist talentiert und übt ihre Arbeit mit Leidenschaft aus. Sie entwirft maßgeschneiderte Kleider, die perfekt auf ihre Kundinnen abgestimmt und für jeden Anlass geeignet sind. Aufgrund eines Unfall meidet sie den direkten Kontakt zu ihren Kunden und überlässt diesen ihrer Freundin Zoé. Als der Pariser Unternehmer Luc unerwartet ihre Nähstube betritt, gelingt es ihr, ihn mit ihrem Talent zu berühren. Die Anziehung zwischen den beiden nimmt mit der Zeit immer weiter zu.

Melissa Jahn hat mich mit ihrem Roman von der ersten Seite an begeistern können. Ihr Schreibstil ist fesselnd und sie webt wunderschöne Zitate in die Geschichte ein.
"Nur wer nach oben schaut, kann die Sterne vom Himmel holen" – dieses Zitat zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und gibt Aurélie den Mut, für ihre Träume zu kämpfen.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Luc und Aurélie erzählt. Zusätzlich gibt es bewegende Rückblicke aus Aurélies Kindheit. Die liebevoll gestalteten Charaktere wachsen einem schnell ans Herz, besonders Zoé, eine wunderbare Freundin, die Aurélie mit bedingungsloser Unterstützung und Ermutigung zur Seite steht.

Doch nicht nur Aurélie musste eine schwierige Vergangenheit bewältigen – auch Luc trägt seine eigene Last. Besonders die komplizierte Beziehung zu seinem Vater hat in mir großes Mitgefühl geweckt.
Ich habe ich die Geschichte geliebt und das Buch nur ungern zur Seite gelegt. "Die kleine Nähstube in der Normandie" ist ein wunderbarer Roman, der zeigt, dass es sich lohnt, für seine Träume zu kämpfen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 08.02.2025
Schwarz, Iver Niklas

Kummersee


sehr gut

Ein gelungenes Debüt

Nach dem rätselhaften Tod ihres Bruders im Kummersee vor dreißig Jahren kehrt Lena als Polizistin in ihre Heimat zurück. Sie hat die Aufgabe ein Vermessungsteam zu schützen, das den See als potenzielles Endlager untersucht.
Doch die Arbeiten werden versucht zu sabotieren, und als erneut unerklärliche Morde geschehen, setzt Lena alles daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Kummersee ist das Debütroman von Iver Niklas Schwarz. Bereits der Prolog fesselt mit spannenden Fragen, während der flüssige Schreibstil und die kurzen Kapitel den Lesefluss angenehm gestalten. Die düstere Atmosphäre des Dorfes, durch feindseligen Haltung der Bewohner und Lenas Mutter, verstärkt die Beklemmung.

Der Autor verknüpft geschickt Thriller-Elemente mit historischen Ereignissen sowie aktuellen Umweltthemen. Bis zum Schluss bleibt offen, ob es eine rationale Erklärung für die mysteriösen Geschehnisse gibt oder ob der Roman in den Mystery-Bereich abdriftet. Die Charaktere sind überzeugend und vielschichtig. Lenas Verhalten wirkt durch ihre traumatischen Erlebnisse authentisch und nachvollziehbar.

Die Spannung baut sich langsam auf, bevor sich die Ereignisse überschlagen. Allerdings wurden einige Passagen für meinen Geschmack zu ausführlich, was den Spannungsbogen gelegentlich abschwächte.
Dennoch hat mich das Buch gut unterhalten, und ich empfehle dieses Thriller-Debüt gerne weiter.

Bewertung vom 31.01.2025
Claire, Anna

Das Geheimnis der Rosen / Die Glücksfrauen Bd.3


ausgezeichnet

Ein fesselnder Abschluss der Glücksfrauen -Trilogie

In dem mitreißenden Finale der Glücksfrauen Trilogie geht es in der Vergangenheit 1938 um Anni Graf. Ihr großer Traum ist es endlich ihren Verlobten zu heiraten, der für die Gestapo arbeitet.
Doch bald erkennt sie das wahre Gesicht ihres Verlobten. Ein schrecklicher Verrat öffnet ihr die Augen, und wie ihre Freundinnen Luise und Maria sieht sie keinen anderen Ausweg als die Flucht aus Deutschland.

Tansania, 2024: Aufgrund des Testaments von Junes Großmutter Luise reisen June und Sandra nach Afrika. Dort treffen sie auf Annis Enkelin Wendy, und gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach Antworten aus der Vergangenheit.

Ich war sofort wieder von der fesselnden Geschichte gefangen. Da die Bücher aufeinander aufbauen, empfehle ich, die Trilogie in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Die Autorin verknüpft geschickt zwei Zeitebenen. Annis Schicksal während des Zweiten Weltkriegs und die Gegenwart, in der Wendy, Sandra und June versuchen herauszufinden, welche Schuld Junes Großmutter Luise damals auf sich geladen hatte.

Die gekonnte Recherche der Autorin liefert spannende Einblicke sowohl in das Leben in Tansania als auch in die düstere Geschichte Deutschlands. Das Buch fesselte mich von der ersten bis zur letzten Seite. Besonders beeindruckt hat mich die atmosphärische Darstellung der Rosenfarm in Afrika. Zusätzlich fand ich die Haupt- und Nebenfiguren durchweg sympathisch.

Mit Anni habe ich besonders mitgefühlt – ihre grausamen Erlebnisse haben mich tief bewegt. Der Roman bietet eine gelungene Mischung aus Drama und Spannung dabei ist die Geschichte überzeugend konstruiert und wirkt auch sehr authentisch. Richtig gut gefallen hat mir die entstehende enge Freundschaft der Enkelinnen.

Ich habe alle drei Bände der Glücksfrauen-Reihe mit großer Begeisterung gelesen und finde es genial, wie die Schicksale von Anni, Luise und Marie miteinander verwoben wurden. Leider heißt es nun Abschied nehmen von dieser fesselden Trilogie. Auch von diesem Teil gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 28.01.2025
Crouch, Sarah

Middletide - Was die Gezeiten verbergen


ausgezeichnet

Ein atmosphärischer dramatischer Roman

Elijah hatte vor Jahren nur ein Ziel: seinen Traum, ein berühmter Schriftsteller zu werden, zu verwirklichen. Dafür verließ er seine Heimat und seine Jugendliebe Nakita. Nach langer Zeit kehrt er jedoch in die malerische Küstenstadt Point Orchards am Pazifik zurück – eine Rückkehr, die ernüchternder kaum sein könnte. Der Tod seines Vaters und das heruntergekommene Elternhaus, das nun sein neuer Rückzugsort wird, fordern ihn stark. Als auch Nakita einen schweren Schicksalsschlag erleidet, finden die beiden langsam wieder zueinander. Doch ein schreckliches Ereignis droht ihre Liebe zu zerstören, und Elijah sieht sich gezwungen, um seine Unschuld zu kämpfen.

Sarah Crouch präsentiert in ihrem Debütroman "Middletide" eine packende Geschichte, die mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen hat. Der Schreibstil ist flüssig und leicht verständlich, zugleich aber fesselnd und emotional. Die häufigen Rückblenden und unterschiedlichen Handlungsstränge machen die Geschichte komplex und verlangen etwas Konzentration.

Die Naturbeschreibungen schaffen eine stimmungsvolle Kulisse, die die Handlung perfekt untermalt, ohne jemals überladen zu wirken. Die abwechslungsreiche Erzählung über Heimkehr, Verluste, Liebe und einen Mordfall bietet eine tiefgründige und bewegende Story.

Die Charaktere sind stark ausgearbeitet und wirken authentisch, wodurch man als Leser mit ihnen mitfiebert. Besonders Elijahs Leben wird so lebendig und bewegend dargestellt, dass man ihn und seinen Weg hautnah miterlebt.
"Middletide" ist ein atmosphärischer, emotionaler und hintergründiger Roman, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat. Eine klare Leseempfehlung für alle, die tiefgehende Geschichten lieben.