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Bewertungen
Insgesamt 35 BewertungenBewertung vom 22.03.2018 | ||
Kalt und prägnant – das ist Luca D‘Andreas neuer Thriller „Das Böse, es bleibt“. Prägnant, das ist zum einen sein Schreibstil, der durch kurze Sätze und eine klare Wortwahl besticht. Zum anderen ist es die klare Gestaltung der Charaktere – alle mit Stärken, Schwächen und persönlichen Schicksalen. Die Kälte zieht sich allein ob des Settings, einem Winter in den südtiroler Bergen, durch das Buch und taucht dann auch noch bei manchem Charakter als emotionale Kälte auf. |
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Bewertung vom 22.12.2017 | ||
Angstmörder / Nicholas Meller Bd.1 Zu Beginn ein Wort zum Genre: „Angstmörder“ ist für mich eher ein Krimi, denn für einen Thriller habe ich die typische Hochspannung vermisst. |
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Bewertung vom 23.08.2017 | ||
Die Moortochter (Restexemplar) "Die Moortochter" wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Helena Pelletier erzählt. Die Handlung ist zweigeteilt: Ein Handlungsstrang beschäftigt sich mit den Ereignissen der Gegenwart vom ruhigen Familienleben hin zur Verfolgungsjagd. Letztere ist dabei nicht so adrenalingeladen und rasant, wie man vermuten könnte. Vielmehr lag der Fokus auf Helenas Gedanken, die immer wieder zu ihrer Vergangenheit und der ambivalenten Beziehung zu ihrem Vater abschweiften. |
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Bewertung vom 11.06.2017 | ||
Spannend - Fesselnd - Überraschend |
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Bewertung vom 02.06.2017 | ||
In Peru verschwindet eine Wandergruppe. In China explodiert eine Atombombe. In Washington erhält die Biologin Melanie Guyer einen uralten Kokon. In Indien reagieren die Seismographen, aber das Erdbeben bleibt aus. Und ein Flugzeugabsturz in Minneapolis ruft die höchsten Behörden und sogar die Präsidentin auf den Plan. Die Ereignisse scheinen zufällig zur gleichen Zeit zu passieren, doch sie hängen alle zusammen. Mit etwas schier Unglaublichem. Denn die "Brut" lässt sich nicht mehr aufhalten. |
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Bewertung vom 09.04.2017 | ||
"Bist du glücklich in deinem Leben?" - Seite 42 |
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Bewertung vom 31.01.2017 | ||
Drückende Hitze, starke Charaktere und die Suche nach der Wahrheit |
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Bewertung vom 14.01.2017 | ||
Mit dreizehn Jahren wurde Julie Whitaker nachts aus ihrem Zimmer entführt. Obwohl ihre Schwester Jane alles beobachtet hat, kann die Polizei den Täter nicht finden und stellt die Ermittlungen schließlich ein. Acht Jahre später steht plötzlich eine junge Frau vor der Tür der Whitakers: Julie ist zurück. Die Familie kann ihr Glück kaum fassen. Doch nach und nach bemerkt Julies Mutter Anna erste Ungereimtheiten in der Geschichte ihrer Tochter. Als sich ein Privatdetektiv an sie wendet, scheinen ihre schlimmsten Befürchtungen wahr zu werden: Ist die junge Frau wirklich Julie? 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 07.09.2016 | ||
Ruben Rubeck ist alles andere als ein Vorzeigepolizist: Er ist faul und macht nur, was er machen muss. Er gilt als nicht wirklich sozial - weswegen niemand ein Büro mit ihm teilen will, was Rubeck jedoch nur recht ist. Regeln hält er zwar ein, hat jedoch auch keine Skrupel, sie zu brechen. Er raucht viel. Und er trinkt - regelmäßig und zu viel. |
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