Der Arzt, der sowohl eine Kinderwunschpraxis unterhält, der gleichzeitig jedoch auch Genforschung betreibt, wird tot im Zürichsee aufgefunden. Sich im Scheidungsverfahren befindend, im Rotlichtmillieu verkehrend und von Frauen umschwirrt, führt es die Ermittler in ganz unterschiedliche Richtungen. Doch dass auch die Ermittlerin Rosa Zambrano persönlich in den Fall verwickelt ist, lässt ein ganz neues Licht auf den Fall fallen.
Das Cover lässt den Leser in Zürich ankommen. Die ersten Seiten heißen den Leser willkommen und führen ihn in die Geschichte und die Handlung ein. Bereits hier bekommt der Leser einen ersten Eindruck von Rosa, der Ermittlerin, die den Leser durch das Buch führt.
Es wird dem Leser möglich, eine Beziehung zu Rosa aufzubauen. Der Leser wird ihr zur Seite gestellt und begleitet sie bei ihren Ermittlungen.
Ebenso einladend wie angenehm ist der Schreibstil, den die Autorin verfolgt. Einfach und doch abwechslungsreich ist es stets angenehm, eine neue Seite aufzuschlagen und zu beginnen.
Doch nun zur Geschichte. Der Ansatz ist gut gewählt und hat einen ganz eigenen Hintergrund. Allerdings sind viele Dinge mehr oder weniger vorhersehbar und wenig überraschend. Schaut man genau hin, sieht man im Detail wenig Neuigkeiten und Überraschungen, sodass der Spannungsbogen zwar aufgebaut wird und vorhanden ist, doch den großen abschließenden Moment, der alles noch einmal umwirft, gibt es nicht. Von daher ist die Umsetzung gelungen, die Überraschung allerdings weniger.
Nichtsdestotrotz ein gelungener Kriminalroman, der den Auftakt zur Serie um Rosa Zambrano bildet, von der man nach diesem Buch noch einiges erwarten kann.
Henri Faber erzählt eine neue Geschichte und schafft es dabei, den Leser wirklich von Anfang bis zum Ende mitzunehmen.
Kim Lansky, zwischenzeitlich suspendierte Polizistin, bekommt eine letzte Chance sich in der Abteilung der Vermisstenfälle zu beweisen, nachdem sie in fast allen anderen Abteilungen angeeckt ist. Hals über Kopf stürzt Kim sich in den Fall der kleinen Marie, die in nur acht Minuten aus dem Auto ihrer Mutter spurlos verschwunden ist. Immer weiter verbeißt sich die Ermittlerin in diesen Fall, stößt auf neue Erkenntnisse und muss sich an dieser Stelle Fragen zur eigenen Vergangenheit wie auch zu entblößenden Erkenntnissen stellen.
Das Cover verrät wenig von der eigentlichen Geschichte, ist dennoch ansprechend und interessant gestaltet und weckt das Interesse des Lesers.
Weiter geht es mit dem ersten Teil des Buches, welches den Leser in die Geschichte aufnimmt und ihn willkommen heißt. Wie auch in allen folgenden Teilen des Buches, werden die unterschiedlichen Sichtweisen der jeweiligen Erlebnisse der unterschiedlichen Charaktere beschrieben und dem Leser auf diese Weise ein umfassendes Bild präsentiert. Dabei ist jeder Charakter auf seine ganz eigene Art interessant und besonders, manche sympathischer als andere, dennoch der Geschichte dienlich und für den Leser nur von Vorteil. Der Leser macht sich so sein Bild und findet eine Verbindung zu den einzelnen Personen, dringt ein in alles, was er wissen muss.
Faber versteht es weiterhin, genial zu schreiben, interessant zu formulieren und abwechslungsreich zu formulieren. Nachdem bereits die Charaktere es dem Leser leicht machen, Zugang zur Story zu finden, ist es auch der Schreibstil, der den Leser im Buch gefangennimmt und begleitet. Es macht Spaß, zu folgen, einzutauchen und sich voll und ganz auf das Geschriebene einzulassen.
Zuletzt schafft Faber es, nicht nur die Sprache vorteilhaft zu wählen, sondern auch die Spannung gekonnt aufzubauen, ständig neu anzufachen und tatsächlich bis zum Ende bestehenzulassen. Es ist in der Tat eine von vorne bis hinten genial erzählte Geschichte, die dem Leser immer wieder neue Überraschungen bietet und Ungläubigkeit schürt.
Absolut lesenswert für alle, die Spannung lieben und nach Atemlosigkeit bis fast zur letzten Seite suchen.
In ihrem ersten Buch nimmt Loraine Peck den Leser mit in die Gemeinschaft der kroatischen Clan-Familie von Sydney. Ivan, einer der Söhne des Clan-Chefs Milan, wurde vor seinem Haus erschossen. Milan sinnt auf Rache. Klar, dass Johnny, Ivans Bruder, diesen rächen soll. Doch Johnny ist nicht der typische Clan-Junge. Auch seine Frau Amy hat genug von allem und fordert Normalität. Für Johnny jedoch gibt es keinen anderen Ausweg, um aus der ganzen Sache heile rauszukommen. Und so entwickelt er einen heiklen Plan, der nicht nur sein eigenes Leben, sondern viel mehr das seiner geliebten Familie aufs Spiel setzt.
Ein nüchternes Cover, ein simpler Titel. Und doch hat das Buch so viel mehr zu bieten.
Ohne Umschweife kommt der Leser im Buch an und wird sogleich zum Teil von Johnny und Amy, die jeweils ihre eigene Sicht der Dinge schildern. Offen und nahbar nehmen sie den Leser an die Hand und führen sie in die Umstände und Besonderheiten ein. Eine Sympathie zwischen allen wird entwickelt, ein Verständnis aufgebaut.
Ebenso unterstützt von einem spannenden wie leichten Schreibstil macht es dem Leser einfach, sich in der Geschichte zurechtzufinden und bei der Sache zu bleiben. Mit einfachen und doch eindringlichen Worten und Beschreibungen mag der Leser das Buch kaum aus der Hand legen und verschlingt Seite um Seite.
Die gesamte Geschichte ist recht gut durchdacht, wenn auch komplex und mit vielen Personen bestückt. Doch konzentriert man sich nur auf die wesentlichen, ist es leicht, einen Zugang zum gesamten Clan zu finden.
Alles in allem hat die Autorin mit ihrem Debüt gepunktet. Mich hat das Buch überzeugt, ist war unterhalten und begeistert.
Zwei Mädchen scheinen nicht voneinander zu trennen zu sein: Eulabee und Maria Fabiola wachen behütet in einem Stadtteil von San Francisco auf, besuchen eine Privatschule und sollten rundum sorglos und glücklich sein. Gemeinsam machen sie die Gegend unsicher, sind stets versorgt mit den neusten Informationen und wissen über alles Bescheid.
Doch eines morgens auf dem Weg zu Schule geschieht etwas, dass die Meinungen der beiden Mädchen auseinanderbringt und die Entscheidung, zu der eigenen Meinung zu stehen, ist noch weit verheerender für Eulabee als zunächst im kindlichen Leichtsinn angenommen.
Während das Cover eher abstrakt gehalten ist, sind die ersten Seiten sehr schön für den Leser greifbar, führen sie ihn doch in die Gesamtsituation, die Geschichte und die Hintergründe ein. Und auch danach geht es für den Leser an der Seite von Eulabee ohne Umschweife direkt in die Geschichte.
Eulabee erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht, während Maria Fabiola zwar eine enorm wichtige Rolle zuteil wird, sie dennoch nicht in der Form zu Sprache kommt, wie es Eulabee tut. Denn Eulabee ist diejenige, die unter den Folgen der verhängnisvollen Entscheidung leiden muss, die Wahrheit gesagt zu haben, oder zumindest ihre eigene Meinung vertreten zu haben.
Sehr schön und ausdrucksstark bringt die Autorin die Unterschiede der Mädchen zum Vorschein, beleuchtet Möglichkeiten und Auswirkungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln und lässt den Leser an allem teilhaben. Mit einer eleganten wie gut gewählten Sprache bleibt der Leser stets am Ball und kann allen Taten von Eulabee gut folgen. Er wird fast zu einem Teil von ihr, der Tragisches nachvollziehen kann und Mitleid bekommt.
Ein sehr gut geschriebenes Buch, in dem gut dargestellt wird, welche Wirkung Worte und unbedachte Taten haben können, wie es sich anfühlen kann, zum Spielball zu werden und wie grausam junge Mädchen in manchen Situationen sein können.
Spannend – wenn auch auf eine andere Art und Weise -, interessant und eindringlich.
Marc Raabe bringt mit seinem neuen Buch „Violas Versteck“ die Babylon-Reihe zu Ende. Dabei geht es nun um Raabes Hauptermittler Tom selbst, der auf den letzten Metern erste Spuren zu seiner seit Jahren verschwundenen Schwester Viola entdeckt und sich auf die Suche macht.
Nachdem der Ermittler zu Beginn ohne Erinnerungen im Krankenhaus aufwacht, nimmt die Story an Fahrt auf. Dabei ermittelt das Duo Sita und Tom diesmal getrennt voneinander, um weit entfernt voneinander Licht in die gleiche Angelegenheit zu bringen.
Rasant, brisant und interessant fesselt Raabe den Leser auch im letzten Buch an die Geschichte. Mit einem abwechslungsreichen Schreibstil fällt es dem Leser darüber hinaus auch leicht, Seite um Seite zu erklimmen und zu bezwingen, denn 624 Seiten wollen erstmal verdaut werden.
Was allerdings angemerkt werden müsste, wäre, dass es Neueinsteiger in die Reihe recht schwer haben werden, in die Story zu kommen. Hintergrundwissen ist definitiv von Vorteil und sollte vorhanden sein, um ein gelungenes Leseerlebnis zu erhalten.
Der Schriftsteller Leo, der immer noch nicht da angekommen ist, wo er sein sollte und sein will, will den Sommer nutzen, um seiner aufgezwungenen Heimat Palästina zu entkommen, und die Zeit im Landhaus seiner Agentin verbringen. Doch viele Gegebenheiten und Zufälle kommen zusammen, und als Leo an seinem Reiseziel ankommt, muss er erfahren, dass das Landhaus kürzlich abgebrannt ist und er kurzfristig im nahegelegenen Gästehaus muss. Eine Katastrophe nach der anderen steht bevor und für Leo beginnt ein Spießroutenlauf der Sonderklasse.
Der Klappentext klang interessant und witzig, warb auf seine ganz eigene Art für eine eigene Story. Doch bereits kurz nach Beginn des Buches kann der Leser feststellen, dass Leo eine wirklich eigenwillige Persönlichkeit ist. Arroganz und engstirnig, macht er es dem Leser leicht, ihn nicht wirklich zu mögen und so baut sich eine gewisse Distanz zwischen Leser und Hauptperson auf, die bei mir nur schwer wieder abgebaut werden konnte.
Nicht davon berührt ist allerdings der Schreibstil, welcher offen und klar gehalten ist und welcher auf Grund dessen gut nachzuvollziehen ist.
Doch die Story selbst ist keine so interessante und witzige Story, wie ich sie erwartet habe. Es ist einfach eine Geschichte, sie wenig zu bieten hat, keinen wirklichen Aufhänger, der mich gepackt hat, und leider nicht die Wirkung auf mich hatte, die ich erwartet hatte. Leider hat mich das Buch auf Grund dessen wenig mitgerissen.
Die Stockholmer Polizei ist überfragt. Eine Tote, die mit Schwertern durchbohrt in einer Kiste gefunden wird deutet auf einen Zaubertrick hin, doch wie sicher ist dies? Schnell bittet die Polizei einen Mentalisten um Hilfe, den bekannten Vincent Walder. Sowohl bekannt für seine Illusionen, jedoch auch bewandt auf dem Gebiet der menschlichen Psyche. Mit seiner Hilfe finden die Ermittler ein weiteres Opfer, doch das dürfte nicht das letzte gewesen sein, denn es läuft ein Countdown, den nur Vincent Walder lösen kann.
Der Leser kommt relativ gut und relativ schnell in der Story an. Sowohl die Einblicke in die Leben der Opfer als auch die Einblicke in die Lebenslagen der Ermittler und des Mentalisten machen die Geschichte menschlich. Der Leser wird dabei mitgenommen in die privatesten Erlebnisse der Personen und bekommt so Einblicke in alles, was wichtig oder unwichtig ist, was jedoch zur Menschlichkeit und zum Verständnis beiträgt. Umso einfacher fällt es ihm, alles zu verstehen und Verbindungen herzustellen.
Die gewählte Sprache ist einfach und leicht zu erfassen, zugänglich und vertraut. Der Leser kommt gut durch die Story und kann ihr gut folgen.
Allgemein ist die Story, die Camilla Läckberg und Henrik Fexeus entwickelt haben, spannend und interessant, auch wenn manche Dinge dem Leser an manchen Stellen vor ein Rätsel stellen. Was mich sehr verwunderte, ist die Inkompetenz der Stockholmer Polizei, von der man ansonsten immer großes gewohnt ist. Auch die Eigenheiten von Mina und Vincent lassen den Leser an manchen Stellen den Kopf schütteln, wäre doch ohne diese alles so viel einfacher.
Generell kenne ich die Autorin auch anders, vor allem in ihren letzten Büchern. Mir fehlte an manchen Stellen ein wenig der Nervenkitzel, was eventuell auch an der Länge des Buches lag.
Nichtsdestotrotz ein gutes Buch, das der Auftakt zu einer neuen Reihe ist.
Robert ist anders. Der Mann, der als Junggeselle angesehen werden kann, ist mit seinem Gemüse und seiner Küche verheiratet. Niemanden sonst lässt er an sich ran. Dabei ist es nicht gerade von Vorteil, dass seine Schwester auf dem gemeinsamen Hof einen Gasthof betreibt, zu der Robert das Essen liefert. Doch als ein neues Zweigespann aus Mutter und Sohn auf dem Hof auftaucht, scheint Roberts Fassade zum ersten Mal zu bröckeln. Langsam öffnet er sich und spricht nicht nur noch zu Möhren, Tomaten und Sternen.
Der Titel ist witzig und ansprechend gewählt, das Cover durch die warmen Farben ebenfalls. Der Inhalt des Buches klang allein von der Inhaltsangabe her sehr interessant, doch leider wurde meine Euphorie und meine Lust am Lesen im Laufe des Buches ein bisschen gedämpft.
Robert, der Hauptcharakter des Buches, ist nicht gerade eine leichte Person. Verschlossen, mürrisch und nicht sonderlich leicht zu erfassen, ist er es, den der Leser im Laufe des Buches begleitet. Doch auch auf dieser Reise vom 223 Seiten schaffte es die Autorin nicht, eine Verbindung zwischen Robert und mir herzustellen. Ein schwieriger Zeitgenosse, der entsprechend auch auf mich wirkt. Leider waren auch immer wieder Ausdrücke und Wortwendungen versteckt, die es für mich etwas holprig zu lesen machten und erschwerten, in die Geschichte selbst zu kommen.
Ansonsten ist das Buch abwechslungsreich, weist eine wahre Wandlung auf, eine Reise, die der Leser begleiten darf. Doch leider war diese Reise nicht meine Reise.
Das Cover ist gut gewählt, fasst es den Inhalt der Geschichte im Prinzip zusammen und verbreitet bereits ein unangenehmes Gefühl. Denn das Buch dreht sich um den Keller der Häuser, bzw. um das, was jährlich geschieht. Von unten aus dem Erdreich kommend buddelt sich irgendetwas in den Keller von bestimmten Häusern und entführt seine Opfer. Sie werden nie gefunden. Die Polizei ermittelt, doch steht auf der Stelle. Als parallel dazu die Lektorin Annika ein Manuskript zugespielt bekommt, das sich mit genau der Thematik beschäftigt, muss sie es einfach veröffentlichen. Dass sie sich damit ins Visier der Ermittlungen katapultiert, ist ihr zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst. Doch auch vieles andere ist ihr da noch nicht bewusst.
Das Buch wird zunächst aus zwei Sichten erzählt: Aus der Sicht von Annika, der Lektorin, und aus der Sicht von Cecilia, der Polizistin. Während es dem Leser leichtfällt, sich in Annikas Situation und in alles hineinzufinden, ist es bei Cecilia noch allzu einfach. Nichtsdestotrotz kann der Leser der Geschichte an sich folgen und wird hineingezogen.
Der Schreibstil ist einfach zu erfassen und man kann ihm gut folgen, auch wenn die Abschnitte der Annika von mir mehr begrüßt wurden als andere.
Allerdings scheint die Story mit voranschreitender Länge der Geschichte ein wenig utopisch und sehr weit hergezogen, sodass ich mich an der ein oder anderen Stelle gewundert habe, wie so etwas tatsächlich sein könnte. Auch die Praktiken der Polizei sind an manchen Stellen weniger gut durchdacht und lassen den Leser zweifeln. Letztendlich arbeitet alles auf das ultimative Ende hin, das mich leider auch nicht komplett überzeugt und gefesselt hat.
Während also der Klappentext das Interesse des Lesers geweckt hat, konnte mich das Buch an sich leider nicht überzeugen.
Als Anwältin hat Leigh es geschafft, die Dunkelheit ihrer Vergangenheit hinter sich zu lassen. Gut gestellt mit einem bewundernswerten Job, einem Ex-Mann, der für sie da ist, und einer toughen Tochter scheint der Traum in Erfüllung gegangen zu sein. Doch es gibt etwas in Iberer Vergangenheit, das ist immer wieder Kummer bereitet, auch wenn es schon lange Jahre zurückliegt. Nun steht Leigh vor dem Scheideweg, denn ihr neuer Mandant, der so unübersehbar schuldig ist, weiß genau, worauf es bei Leigh ankommt, um sie aus dem Konzept zu bringen.
Karin Slaughter weiß, wie man den Leser einfängt und der Leser weiß, worauf er sich mit dieser Autorin einlässt. Im Nu überzeugt sie mit einer Geschichte, die mehr ist als es auf den ersten Blick scheint und die so viele Wenns und Abers zulässt, dass es nur gut werden muss.
Auch wenn sich die Geschichte auf den fast 600 Seiten an manchen Stellen zieht, schafft die Autorin es dennoch, den Spannungsbogen so aufrechtzuerhalten, dass es im Grunde nie langweilig wird. Auch die Tatsache, dass die Charaktere so zugänglich und vertrauens- wie liebenswürdig sind, spielt darin sicherlich eine Rolle. Der Leser kann sich wunderbar sowohl in die einzelnen Personen, die aus ihrer Sicht der Dinge Teile der Geschichte beschrieben, hineinversetzen, wie auch in die Szenerie selbst, die drumherum aufgebaut wird.
Ein tolles Buch, dass viele der dunklen Winterstunden füllen wird.
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