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Bewertungen
Insgesamt 597 BewertungenBewertung vom 18.04.2024 | ||
Maria fährt mit ihren Töchtern und Freunden über ein langes Wochenende in die Berge, als ihre Mutter anruft und von einem Unfall des Vaters erzählt. Maria bricht den Urlaub ab, um der Mutter auf dem Bauernhof zu helfen, auf dem sie ihre Kindheit verbrachte, bevor sie in die Stadt zog. Diese Rückkehr ruft schöne Erinnerungen hervor, während gegenwärtig die Distanz zu Marias Bruder Thomas und ihrer Schwägerin schmerzt, und über allem schwebt die Sorge um den Vater, der im Krankenhaus operiert wird. |
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Bewertung vom 18.04.2024 | ||
Die kleine Tilda wohnt mit ihren Großmüttern und vielen Tieren auf einem kleinen Bauernhof. Alles wäre perfekt, wenn sie doch nur ein Pony hätte. Schließlich erfüllt sich ihr Wunsch, jedoch nicht so, wie sie es erwartet hat, denn das wilde Pony ist mindestens genauso freiheitsliebend und eigensinnig wie Tilda. Es möchte lieber herumspringen und gemütlich Gras fressen, während Tilda davon träumt, auf Pony Törtchen zu reiten. |
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Bewertung vom 18.04.2024 | ||
«Das Mondscheincafé» von Mia Mochizuki ist eine träumerische Geschichte über ein von Katzen geführtes Café, die einige Denkanstöße bietet und einen Einblick in die Sterndeutung gibt. Eine Idee mit viel Potential, die für meinen Geschmack noch fantastischer und lehrreicher hätte sein können. |
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Bewertung vom 18.04.2024 | ||
«Quick and Fancy - Easy-going-Rezepte aus aller Welt» ist ein kulinarisches Reise-Kochbuch und enthält die Lieblingsrezepte von Foodboom-Gründer Hannes Arendholz. Mit diesem Werk stellt Hannes sich und seine Leidenschaft vor und zeigt auch seine Genussreise, die ihn zu diesen Rezepten inspiriert hat. Eine interessante Kombination, mit vielen Bildern und Eindrücken. |
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Bewertung vom 17.04.2024 | ||
Agatha Christie Classics: Die Tote in der Bibliothek Der Miss-Marple-Krimi-Klassiker von Agatha Christie als Comic gehört zu der Reihe «Agatha Christie Classics» und ist künstlerisch ein Highlight. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
Sachlich und informativ erfährt man in diesem Sachbuch alles über die Angst, eins der unerwünschtesten Gefühle überhaupt. Nicht selten entsteht daraus die Angst vor der Angst. Psychotherapeut Andreas Hillert erklärt anschaulich, warum die Angst, die für unser Überleben zuständig ist, zum Problem werden kann, welche Formen es gibt und wie man mit ihnen umgeht. Denn nur, wenn man die Zusammenhänge versteht, versteht man auch die eigene Angstgeschichte. Aus dem Wissen darüber, kann man dann eigenverantwortlich handeln, indem man sich bewusst wird, wie man den Angstkreislauf unterbrechen kann. Insgesamt eine lehrreiche und interessante Wissensvermittlung mit hohem Mehrwert, abgerundet mit Fallbeispielen, farbigen Grafiken und einer durchdachten Strukturierung und Gestaltung. Leicht verständlich vermittelt Prof. Dr. Dr. med Andreas Hillert einen realistischen und annehmenden Blick auf die Angst und gibt umsetzbare Strategien an die Hand, die sich selbst erarbeiten lassen. Sehr empfehlenswerter Ratgeber, der mit fachkundiger Kompetenz und Verständlichkeit überzeugt. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
Im Stil einer Selbsthilfegruppe treffen sich jeden Monat fünf Protagonisten zum sogenannten „Freundekreis“ in der Natur mit dem Ziel, mehr Lebensfreude zu entwickelt. Für alle der Teilnehmer ist es unangenehm, mit Fremden über Persönliches zu reden, aber alle eint, dass sie das Leben mehr genießen und öfter in die Freude kommen wollen. Für die sechs Termine gibt es Regel, die besonders der über fünfzigjährigen Britta schwerfallen. In ihrem Umfeld gehört es dazu, sich über das Leben zu beklagen und schnell ein Urteil über andere zu fällen. Die Taxifahrerin Gerda bricht das Eis in der Gruppe, hält jedoch ihren Schutzschild aufrecht. Klaus ist in trüber Stimmung und nicht ganz freiwillig da. Er ist verschlossen und wortkarg. Sebastian hat einen stressigen Job und wenig Zeit für seine Familie, bringt aber Zuversicht und Engagement mit. Anna ist die Jüngste, studiert Jura, träumt von Italien und entdeckt ganz neue Seiten an sich. |
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Bewertung vom 14.04.2024 | ||
In die «Die Verletzlichen» philosophiert die namenlose Erzählerin über schön klingende Blumennamen, Erfahrungen oder erinnerungswürdige (berühmte) Zitate, die das Erzählen lohnt, von einer Welt ohne männliche Stärke, Freundschaft, Pandemie-Marotten, dem Dasein als Schriftstellerin und die verlorenen Tage der Jugend. Ich mochte es sehr, ihren schweifenden Gedankengängen zu folgen und den ein oder anderen nachdenklichen Satz länger verweilen zu lassen. Es ist ein ruhiger Text, der vielfältige Abzweigungen nimmt und neue Perspektiven eröffnet. Wenn man sich darauf einlässt, ohne die Erwartung auf eine spannende Handlung, ist vor allem der begnadete Schreibstil eine Freude und ich habe viele Textstellen markiert. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
Tanzen macht gelöst und glücklich. In "Bring dein Herz zum Tanzen: Finde zu deiner inneren Stärke und feiere deinen Körper, Das etwas andere Tanzbuch“ geht es darum, dass eigene Selbstwertgefühl zu entdecken, das Körpervertrauen zu stärken und authentische Selbstliebe, ganz wertungsfrei und intuitiv. |
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Bewertung vom 23.03.2024 | ||
Hauptkommissar Groth wird im Herbst 1991 von Hamburg ins fiktive Wechtershagen nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt. Der Verlust seiner Tochter Saskia lastet schwer auf ihm, doch sie ist stets an seiner Seite. In den ersten Tagen lernt er den Bootsverleiher Siegmar Eck kennen, der ihm anvertraut, jemand sei hinter ihm her. Als seine Leiche aus dem See geborgen wird, hat Groth als einziger seine Zweifel, dass es sich um einen Unfall handelt. Bei seinen Ermittlung stößt er auf den Mord an Jutta Timm, der elf Jahre zurück liegt. |
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