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Bewertungen
Insgesamt 17 BewertungenBewertung vom 04.09.2009 | ||
Farben der Schuld / Kommissarin Judith Krieger Bd.4 Nach Beenden dieses Buches bin ich leider etwas enttäuscht. Der kurzgefasste Inhalt ist folgender: In einer Karnevalsnacht wird nahe der Kirche Sankt Pantaleon in Köln ein als Priester verkleideter Mann ermordet. Nach einiger Zeit geschieht ein weiterer Mord, diesmal an einem echten Priester und auf die gleiche Art und Weise. Diese Morde gilt es von der Soko Priester aufzuklären. Als Nebenhandlung wird die Geschichte des Grufti-Mädchens Bat erzählt, das den Tod ihrer besten Freundin Jana aufklären will. Außerdem wird die durch eine vorhergegangene Ermittlung schwer traumatisierte Kommissarin Judith Krieger aus dem Krankenhaus entlassen, die später wieder zu den Ermittlern stößt. 1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2009 | ||
oberflächlich, klischeehaft und einfach nur schlecht 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2009 | ||
Frau Ella und Sascha, beide mit Problemen am Auge, begegnen sich eher unfreiwillig im Krankenhaus. Frau Ella soll dort gegen ihren Willen operiert werden und Sascha rettet sie aus dem Krankenhaus, um sie eigentlich nur kurzzeitig bei sich zu Hause einzuquartieren. Saschas Freunde und auch er selbst finden jedoch bald Gefallen an dieser ungewöhnlichen Bewohnerin und so verbringen sie eine erlebnisreiche Woche mit Frau Ella. 4 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2009 | ||
Es gibt Bücher, bei denen man schon nach wenigen Seiten weiß, dass sie gut werden und bei denen man spätestens nach dem Ende weiß, dass sie perfekt sind. Totenmesse ist so ein Buch. Und meist sind es gerade die Bücher, die mir am besten gefallen, über die ich am wenigsten schreiben kann. Das liegt wahrscheinlich daran, dass es nichts zu kritisieren gibt. 1 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 30.08.2009 | ||
Ein mysteriöses Anfangskapitel darf auch in Marina Heibs Roman „Tödliches Ritual“ nicht fehlen. Das scheint mittlerweile zum Standard in der Krimiszene geworden zu sein. Als nächstes lernt man als Leser den sehr heruntergekommenen Kommissar Markus Lorenz kennen und erfährt langsam von dem ersten Mord und den Begleitumständen sowie den Hintergründen der Handlung. Obwohl dieses Buch das Dritte einer Serie um den Ermittler Christian Beyer ist, kann es ohne Kenntnis der Vorgängerromane gelesen werden. Das Buch liest sich gut und schnell, die Handlung verläuft jedoch sehr gradlinig und wenig spektakulär. Für mich war das Motiv des Mörders schon nach dem dritten Mord, so circa auf Seite 70, klar, sodass dann erst mal die Luft raus war. Während die Ermittler noch herumrätselten und verschiedene Verdächtige hatten, konnte man als auch nur etwas aufmerksamer Leser schnell herausfinden, wer für die verschiedenen Taten in Frage kommen würde und wer nicht. Auch wer die Vergewaltigungen begangen hatte, war eigentlich schon lange bevor die Ermittler darauf kamen klar. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.08.2009 | ||
Wer den Blick in Abgründe scheut... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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