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Bewertungen
Insgesamt 24 BewertungenBewertung vom 11.07.2011 | ||
Ein absolutes Muss für Fans von Dan Brown. Symphatisch gezeichnete Hauptfiguren stecken in einem gigantischem Abenteuer, das auch der Hauptheldin das Leben kosten wird. Somit also nicht die Machart "Softthriller"mit üblichem Schmuseschluss.Der Schluss ungewöhnlich mit einer schlichten Erkenntnis. Für mich ganz gut gelungen und empfehlenswert. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 10.07.2011 | ||
Ein Lesevergnügen der besonderen Art, passt auch auch zu verregneten Sommertagen. Eigentlich fragt sich doch Jeder einmal, warum er sich, wenn auch widerwillig, in den Weihnachtstress stürzt, warum er sich das eigentlich immer antut. Dieses Buch bietet Alternativen, zum Schmunzeln, Nachdenken und oft nicht zum Nachmachen 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.07.2011 | ||
Ein Thriller mit ungewöhnlichem Hintergrund und sehr unterschiedlichen Personen. Scheinbar normale Menschen, wie du und ich, geraten in ihrem beruflichen Alltag in ungewöhnliche Situationen. Der Spannungsbogen ist so gut geführt, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legt. Das Ende ist mehr als verblüffend, mehr als nur zeitnah und gibt dem Leser ganz schön zu denken. Sehr empfehlenswert. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.07.2011 | ||
Für alle Leser die Thriller mit kirchlichem Hintergrund mögen ein Muss. Die Geschichte baut einen guten Spannungsbogen auf und vergisst nicht die persönlichen Hintergrunde der einzelnen Beteiligten. Das Ende hat mich ziemlich verblüfft, aber na gut, warum nicht auch einfach mal so. Sehr empfehlenswert. |
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Bewertung vom 30.06.2011 | ||
Ein Buch, leicht und locker geschrieben, zeigt uns Hape fast ohne Starallüren. Einen Weg zu gehen, um den Kopf frei zu machen für neue Erkenntnisse und Einsichten, diese Erkenntnis ist fast so alt wie die Menschheit. Kämpfend mit der eigenen Trägheit, sich selbst zu überwinden und seinen Gedanken freien Lauf lassen. Neugierig und offen für Alles und schonungslos zu sich selbst. Mir hat es Appetit gemacht und ich werde im Herbst mit meiner besten Freundin üben und im nächsten Frühjahr vorerst in Deutschland pilgern. Als echte Uta möchte meine beste Freundin vom Naumburger Dom starten. Danke Hans-Peter. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.03.2011 | ||
City of Ember - Flucht aus der Dunkelheit Ein absolut ungefährlicher Kinderfilm so ab 8 Jahre. Größeren Kindern sollte man dann erklären, dass so eine Stadt tief in der Erde nur notwendig ist, wenn man auf der Oberfläche nicht mehr leben kann. Die Helden sind wirklich kindgerecht und dürfen auch mal Angst haben. Das Gute siegt und bedarf vieler Mühen der Helden. Sozialverhalten wird gefördert durch die Fürsorge für Oma und kleiner Schwester. Kann sehr gut als Wochenendfilm für die ganze Familie genutzt werden und wird auch bei Widerholung nicht sofort langweilig. |
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Bewertung vom 07.03.2011 | ||
Ein rasanter Thriller, der sich durch Aufbau einer feinen Spannung bis zur Atemlosigkeit steigert. Unfassbar das Schicksal der Hauptheldin, dass ein extremes Opfer des Kalten Krieges ist. Man kann sich heute nur noch schwer vorstellen, das Menschenleben deart manipuliert und bedeutungslos waren. Der Staat als Mafia und einzelne Personen der Sicherheit als allmächtiger Gott! Dennoch mehr als sehenswert, da auch heute noch einelne und Gruppen von Menschen ihre Macht extrem ausspielen. Der Genuss des Filmes wird aber durch die Vorlektüre der Bücher potenziert. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.02.2011 | ||
War mein Einstiegsbuch bei Thiemeyer, der jetzt zu meinen absoluten Favoriten zählt. Thiemeyer zeichnet sich durch wirklich interessante Geschichten aus, die mit einen überaschenden und oftmals geschichtsbezogenen Aspekt leicht und gekonnt mystisch werden. In diesem Fall wird der Medusenkult neu interpretiert. Thiemeyer ist immer lesenswert auch wenn man Mystik und Fantasie nicht so mag. Seine Erzählweise ist bis zum überaschenden Ende atemlos und macht lesesüchtig. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.02.2011 | ||
Persönlich eines meiner besten Bücher, nur übertroffen von "Der verlorene Ursprung"-ebenfalls von Matilde Asensi. Eine interessante Geschichte über Einzelschicksale und einer eingeschworenen Gemeinschaft. Ein bischen Dante muss man aber auch mögen um über einstweil etwas langatmige Strecken durchzuhalten. Das Finale ist überaschend und ergibt einen intellektuellen Aspekt einer etwas anderen Lebensweise. |
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