BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 31 BewertungenBewertung vom 09.05.2012 | ||
Der Mann ohne Gesicht - Wladimir Putin Die Autorin deckt auf 282 Seiten auf, was für jeden offensichtlich ist, der oder die ein wenig in der Tagespresse schmökert. In dieser so genannten Enthüllung langweilt das längst Bekannte mit vielen unnötigen Worten. 6 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 03.05.2012 | ||
Wie bei fast allen Büchern, die Hüther geschrieben und mitgeschrieben hat, findet der interessierte Leser hier sehr wertvolle Anregungen für das eigene Leben und Gründe, warum wir unsere Realität nach wie vor nicht selten destruktiv gestalten. Wobei er immer wieder die neurobiologische Sicht einbringt, die dem Thema einen wissenschaftlichen Anstrich verpasst. Trotz aller Klarheit spürt man die Besonnenheit und Nahbarkeit des Menschen Gerald Hüther hinter den Zeilen. Hierdurch werden seine Inhalte sehr annehmbar. |
||
Bewertung vom 20.04.2012 | ||
Danke, emanzipiert sind wir selber! Die politischen Aktionen dieser Frau haben schon lange eine deutliche Sprache gesprochen. Dass sie in ihrem Buch buchstäblich die Hose runter lässt, kann man als mutig bezeichnen. Man kann aber auch das sehen, was offensichtlich hinter dieser Frau steckt - eine unentwickelte, angepasste und dem System hörige Deliquentin des betonten Mittelmaßes. Eine absolut konforme Mitläuferin, die ihre Karriere vor allem deswegen machen konnte, weil sie das Spiel so spielt, wie es von ihr erwartet wird. Es würde mich nicht wundern, wenn auch sie bald ihren Doktortitel aberkannt bekäme, weil sie abgeschrieben hat. 13 von 30 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 03.04.2012 | ||
Das Buch ist ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluss, aber gut. Und wichtig. Die Debatte ist lange überfällig und die Emanzipation - leider ist das Wort so ausgelutscht und negativ besetzt - des Mannes eine Notwendigkeit. Sehr treffend und in eine umfassende Gegenwartsanalyse eingewoben, ist das auch ein Thema in "Ökolution 4.0". 4 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 30.03.2012 | ||
Dass das Buch offensichtlich von einem Ghostwriter geschrieben wurde ist nicht der Grund meiner Bewertung. 18 von 21 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 30.03.2012 | ||
Winter im Sommer - Frühling im Herbst Es lohnt sich, in die Gedanken- und Sprachwelt unseres neuen Bundespräsidenten einzutauchen. 9 von 12 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 24.03.2012 | ||
Wibke Bruhns unfertige Erinnerungen haben nicht nur den Charme des Unvollkommenen. Sie führt durch eine Zeit, die leider immer mehr in Vergessenheit gerät. Die Mahnungen des dritten Reiches, die hoffnungsvolle Stimmung in den 1960er Jahren, in denen viele die Ärmel hochgekrempelt und, so stelle ich es mir vor, vergessen hatten, dass sie egoistisch sind. Nun ja, natürlich nicht alle. Aber die Schmach des Krieges abzuwaschen und eine Republik zu bauen, der solche Verfehlungen nie mehr passieren, war ganz sicher ein Motor dieser Zeit, die Bruhns erlebt und ihrem Buch beschrieben hat (wie Peter Sloterdijk so trefflich in seinem "Falls Europa erwacht" beschreibt). 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 24.03.2012 | ||
Dieses Buch ist eines der wenigen, die ich nicht als überwiegende Zeitverschwendung erlebt habe. Grimm liefert eine schöne Fülle von Fakten und hilft, die Perspektive zu verändern. Auch wenn er nicht die Zusammenhänge schafft, die ich in "Ökolution 4.0" finden und verstehen durfte, so liefert er viele Fakten und stichhaltige Argumente. 7 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 24.03.2012 | ||
Dieses Buch ist eine Homage an den Erfolg, an "gute" Kontakte zu "wichtigen" Menschen. Der wichtigste Türöffner heißt Geld. Wie dieses Geld erworben wurde, ist selbstredend völlig bedeutungslos. Was zählt, ist einzig der Erfolg. 15 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||