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Bewertungen
Insgesamt 23 BewertungenBewertung vom 02.11.2010 | ||
Der Autor Sebastian Stammsen führt den Leser sofort Mitten in das Geschehen des Krimis. Tobias, ein 17 jähriger Junge wird erstochen im Wohnzimmer seines Elternhauses gefunden. Zur Tatzeit waren seine Eltern verreist, es gibt keine Zeugen. Es hat den Anschein, dass Tobias ein zurückgezogener Junge ist, dessen Leidenschaften sein Computer, Egoshooterspiele und Heavy Metall sind – ein typischer Kandidat für einen Amokläufer. Seine Eltern können den ermittelnden Krefelder Kommissaren, Markus Wegener und Nina, nicht viel über ihren Sohn berichten, sie wissen nichts über seine Freunde oder ob er eine Freundin hat. Die Schule kann Markus uns Nina schon eher weiterhelfen. So langsam erkennen die beiden, dass sie sich mit ihrer Stereotypisierung des Jungen geirrt haben. Tobias war ein begabter Komponist und Musiker in einer Heavy Metall Band, er hatte eine Freundin und auch homosexuelle Neigungen. Von seinen Bandmitglieder wurde er schon fast vergöttert. War es vielleicht ein Mord aus Eifersucht und Leidenschaft? Jedoch je weiter ermittelt wird, desto mehr Rätsel tauchen auf. Tobias hatte Emailkontakte zu erwachsenen Frauen, außerdem gab es noch versteckt auf seinem Computer ein Onlinespiel, in den es darum ging, gegen andere Länder die Macht zu bekommen, vor allem in dem man lügt und betrügt, aber dies auf einer diplomatischen Ebene. Was hat es mit den Emails an die Frauen auf sich? Könnten sie sich ertappt gefühlt haben, weil sie mit einem Teenager Kontakt hatten? Oder war vielleicht das Spiel „Dominanz“ doch nicht ganz so diplomatisch und aus Spiel wurde ernst? |
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Bewertung vom 23.06.2010 | ||
„Rost“ ist ein Roman, der in einer Kleinstadt spielt, das Besondere an ihm ist, das er aus verschiedenen Perspektiven geschrieben ist, was mir sehr gut gefällt, da es einen Einblick in die verschiedenen Ansichten und Gefühle der Leute gibt, die sich aber in einem ähneln: sie sind alle auf der Suche nach Glück und einer besseren Zukunft. |
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Bewertung vom 07.06.2010 | ||
Tödlicher Mittsommer / Thomas Andreasson Bd.1 Etwas enttäuschend 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.05.2010 | ||
Kurt Bracharz - Mein Appetit Lexikon 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.03.2010 | ||
„Meister der Wünsche“ von Ali Sethi ist ein Buch, dass das Leben von Zaki, dem Ich-Erzähler, und seiner Familie in "zwei geschickt miteinander verlochtener Erzählstänge" (Klapptext) beschreibt. Es spielt in Zakis Kindheit, als er ungefähr 10 Jahre alt ist, in Lahore, Pakistan und als Zaki als junger Erwachsener wieder nach Hause zurückkehrt zu der Hochzeit seiner Cousine Samar Api, eigentlich studiert er jetzt in Amerika - ein Land, welches nicht unterschiedlicher zu Pakistan sein könnte. Vor allem aber beschreibt das Buch die Emanzipation der Frau in Pakistan - falls das Wort Emanzipation nicht zu hoch gegriffen ist, da Pakistan ein Männer dominiertes Land ist, unterstrichen durch den dort herrschenden moslemischen Glauben. Diese Frauenbewegung wird vor allem durch Zakis Mutter, Zakia, die noch vor seiner Geburt ihren Mann verliert und zu daher zu ihrer höchst konservativen Schwiegermutter Daadi zieht, und Samar Api, Zakis rebellischer Cousine, verkörpert. Zakia möchte ein Stück Eigenständigkeit behalten und arbeitet daher zuerst als Jounalistin, bald aber bringt sie mit ihrer Freundin ein eigenes modernes Frauenmagazin heraus, welches auch des Öfteren Probleme bedeutet. |
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Bewertung vom 15.03.2010 | ||
Zafon - Meister der Worte! 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.03.2010 | ||
Ein Schriftsteller mit Schreibblockade und Sex, viel Sex… |
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Bewertung vom 15.03.2010 | ||
Ich hätte mir etwas mehr erhofft... 2 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.02.2010 | ||
„Man Down“ - es könnte eine wahre Geschichte sein… 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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