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Grü Ni
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Bad Kleinen

Bewertungen

Insgesamt 55 Bewertungen
Bewertung vom 27.12.2023
Schmölzl, Lydia

Ein guter Plan ist die halbe Liebe


ausgezeichnet

Manchmal kommt es anders als geplant
Roxy ist eine junge Frau, welche mit beiden Beinen fest im Leben steht. Erfolgreich in Beruf und unabhängig. So soll es auch bleiben, bis ein Arztbesuch ihr Leben auf den Kopf stellt. Eine turbulente Zeit bricht für Roxy an.
Die spritzige und humorvolle Schreibweise von Lydia Schmölzl haben mir ein angenehmes und entspanntes Lesen breitet.
Es ist ein schöner Liebesroman, welcher trotz der Leichtigkeit nicht Langweilig wird. Ernstzunehmende Themen wie Vertrauen, Verletzlichkeit, Verzeihen und Liebe kommen in diesem Buch nicht zu kurz. Er zeigt auf sich Ängsten und der Vergangenheit zu stellen. Die Charaktere des Romans sind ebenfalls sympathisch. Ich konnte mich beim Lesen sehr gut in die Charaktere hineinversetzen.
Die Autorin hat einen wunderbar sympathischen Roman geschrieben, welchen ich sehr empfehlen kann.

Bewertung vom 21.11.2023
Lind, Hera

Das einzige Kind


ausgezeichnet

Fesselnd
Ich habe den kleinen Djoko von der ersten Zeile an ins Herz geschlossen. Der kleine starke Junge hat schlimme Dinge erleiden und aushalten müssen. Es hat mich immer sehr gerührt, wie liebevoll er von seinem Tate erzählt hat. Djoko ist trotz der Armut und des einfachen Lebes ein glücklicher kleiner Junge, bis es im ehemaligen Königreich Jugoslawien um 1940 zu Unruhen kommt. Die faschistische Ustascha begehen unfassbare Verbrechen. Der kleine Djoko wird Vollwaise und für ihn beginnt eine unsagbar schwere und schlimme Zeit. Sein junges Leben wird von Schmerzen, Gewalt, Tod, Leid, Elend und Flucht bestimmt.
Hera Lind beschreibt präzise die schrecklichen Kriegswirren, welche Djoko erleben musste. Beim Lesen bin ich unvermittelt in die Geschichte eingetaucht und es hat mich erschüttert, was diesem Kind passiert ist. Immer wieder habe ich mich gefragt, was musste dieser kleine Junge noch ertragen? Bewunderung habe ich für die vielen Menschen , welche sich für Djoko eingesetzt und um sein Leben gekämpft haben. Hochachtung habe ich vor Djoko alias Franz, das Kind hat immer gekämpft. Trotz der Dramatik versprüht der Roman Hoffnung und Zuversicht. Er zeigt einem auf, dass man sich nie aufgeben darf. Hera Lind erzählt diese wahre Geschichte sehr berührend und aus der Sicht des Protagonisten, was das Lesen trotz des schweren Themas sehr angenehm gemacht hat. Dieser Roman ist eine Leseempfehlung . Von mir bekommt die Autorin für ihr Werk ⭐⭐⭐⭐⭐.

Bewertung vom 12.10.2023
Fredriksson, Anna

Der Weg ins Apfelreich


ausgezeichnet

Toller Abschluss
Anna Fredriksson hat eine berührende Familiensaga geschrieben, bei der es um die nicht immer einfache Beziehung Mutter Tochter geht. Sehr gelungen finde ich, dass die Familiensaga von drei Generationen und Jahreszeiten erzählt. In der Herbstsaga hadert Venja mit ihrer Schuld, ihre Tochter Sally verlassen zu haben. Der 3.Oktober ist ein schwarzer Tag für sie. Es überkommt Venja ein unsagbare Schwere, dabei hat Sally ihr verziehen. Sally hat jedoch viele Fragen an ihre Mutter. Ein wunder Punkt für Venja. Warum muss ihre Tochter in der Vergangenheit rumwühlen.
Anna Fredriksson schreibt eindrucksvoll über Schuldgefühle, von Ängsten sich der Vergangenheit zu stellen, Gefühle zeigen und Liebe anzunehmen. Vergebung und zueinanderfinden sind große Themen, sowie Träume zu verwirklichen. Die Autorin versteht es, dem Lesenden diese Emotionen spüren zu lassen. Die detaillierten Schilderungen machten es mir leicht, mir alles gut vorstellen zu können. Der Roman ist in einzelne Kapitel unterteilt und erzählt in der Ich-Form der Protagonistinnen. Anna Fredriksson ist ein wunderbarer Abschluss der Familiensaga gelungen.

Bewertung vom 09.09.2023
Wiebusch, Michaela

Das Mosaik meines Lebens


ausgezeichnet

Zu sich finden
Das Cover wirkt magisch und der Titel hört sich interessant an. Ich finde es sehr gelungen, dass Michaela Wiebusch ein psychologisches Sachbuch in Form einer Erzählung geschrieben hat. Da auch ich mich häufig im Hamsterrad befinde, stieß das Buch bei mir auf großes Interesse. Ich bin mit Lisa auf eine emotionale Reise gegangen. Immer wieder bin ich beim Lesen auf Abschnitte gestoßen, bei denen ich dachte, Michaela Wiebusch schreibt über mich. Das hat mich teilweise so stark berührt, dass mir die Tränen gekommen sind. Ich habe die Kapitel einzeln gelesen, um die Zeilen wirken zu lassen und um darüber nachdenken zu können. Die Autorin beschreibt die Vielfältigkeit der Protagonistin Lisa, welches ihre Gefühle und Entscheidungen beeinflusst. Lisa befindet sich in einer Krise, privat und beruflich. Der Alltag lässt ihr kaum Luft zum Atmen, beruflich geht es nicht wie gehofft voran, und mit der Ehe steht es auch nicht zum Besten. Da beschließt Lisa sich eine Auszeit zu nehmen. Lisa kehrt an einen Ort ihrer Kindheit zurück und trifft dabei auf ihre alte Freundin Judith. Von der alten weisen Frau bekommt sie Kenntnisse über die zwölf Archetypen vermittelt. Judith erklärt, wie man sie in sich findet, hört und mit ihnen lebt.
Im einem Traum begegnet Lisa ihren Archetypen und lernt sie kennen. Ich finde es eine schöne Lösung der Autorin, so das Wissen zu vermitteln. Die Leser und Leserinnen können sich auf eine Fantasiereise begeben.
Da das Buch viele Emotionen in mir hervorgerufen hat, muss ich es definitiv noch ein bis zwei Mal lesen . Es wird auch einige Male von mir zum Geburtstag oder Weihnachten an Freunde und Verwandte verschenkt werden.

Bewertung vom 27.08.2023
Schröder, Alena

Bei euch ist es immer so unheimlich still


ausgezeichnet

Wendepunkte
Meine Freude war groß, als ich das Buch von Alena Schröder in der Buchvorstellung erblickt habe. Da mich bereits der Roman "Junge Frau am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid" positiv überrascht und die Leseprobe von " Bei euch ist es immer so unheimlich still" gefesselt hat, war dieser Roman ein Muss für mich. Es gefällt mir, dass das Cover dem des ersten Romans ähnelt.
Die Autorin schreibt sehr realistisch, so dass ich mich wunderbar in die Geschichte hineinversetzen konnte. Silvia verlässt als 15 Jährige überstürzt ihre Heimat. Nun ist sie selbst Mutter, lebt mit dem unehelichen Kind in einer WG. Silvia fühlt sich vom Vater des Kindes und ihren Mitbewohnern im Stich gelassen. Plötzlich sprüht sie das Verlangen nach ihrer Mama. Silvia hat sich immer nach Wärme und Geborgenheit gesehnt. Sie hatte immer das Gefühl, nicht die perfekte Tochter zu sein. Evelyn liebt ihre Tochter, doch das Streben nach Perfektion, steht ihr beim "Muttersein" im Weg. Evelyn fällt ihr Beruf als Ärztin leichter. Beim Lesen habe ich mir immer wieder die Frage gestellt, warum ist das so? Für Silvia ist es schwierig in dem stillen zu Hause. Sie entflieht dieser Schweigsamkeit, indem sie häufig bei der Nachbarsfamilie einkehrt und Zeit mit der ledigen Tante Betti verbringt.
Betti lebt ihre Freiheit aus. Sie hat ein loses Mundwerk und einen rasanten Fahrstil. Ihr ist es egal, was die Leute über sie denken und reden.
Sehr gut gefallen mir die Zeitsprünge. Besonders wenn es in das Jahr 1989 ging, wieder an die eigene Teenie-Zeit erinnert zu werden.
Mich hat der Roman mitgenommen. Er lässt sich sehr angenehm lesen und verliert nie die Spannung. Von mir bekommt Alena Schröder für diese emotionale Familiengeschichte ⭐⭐⭐⭐⭐.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.08.2023
Graw, Theresia

Der Freiheit entgegen / Die Gutsherrin-Saga Bd.3


ausgezeichnet

Die nächste Generation
Die nächste Generation möchte den Weg der Freiheit und Selbstbestimmung gehen.
Clara, die Tochter von Dora und Curt, möchte Fotografin werden und in Vaters Fußstapfen treten. Die Eltern sind stolz auf ihre Tochter.
Claras Freundin Sanni träumt davon, Schauspielerin zu werden. Sanni hat ein Stipendium an der Schauspielschule erhalten. Leider verbieten die Eltern der jungen Frau das Studium. Sanni soll in der Familienbäckerei arbeiten, später heiraten und eine Familie gründen. Diesen Weg möchte sie nicht gehen. Auch Clara muss sich in der Männerdomäne Fotografie behaupten. Ungünstigerweise kommt ihr die Liebe dazwischen.
Für Clara und Sanni läuft die berufliche Zukunft nicht wie geplant. Heimlich und kurzentschlossen brechen die jungen Frauen nach Hamburg auf, um der Freiheit entgegenzugehen. Sie wollen im Beruf vorankommen. Clara und Sanni sind stark und finden ihren Weg, der jedoch anders aussieht als geplant.
Der Roman entführt die Leser und Leserinnen Anfang der 60er nach München-Schwäbinnen und ins aufregende Hamburg. Theresia Graw hat mich mit ihren Worten gefesselt und meine Vorstellungskraft aktiviert. Der Schreibstil bereitet ein angenehmes Lesen. Sehr aufwühlend sind die Schilderungen um den Auschwitz-Prozess in Frankfurt. Die Mischung von Fakten und Fiktion ist der Autorin wunderbar gelungen. Ich habe bereits mit großer Begeisterung den ersten und zweiten Band der Reihe gelesen. Somit ist die Freude zur Erscheinung des dritten Bandes groß. Auch wenn es in Band drei um die nächste Generation geht, habe ich gehofft, am Rand etwas von Doras Eltern und Geschwistern zu erfahren. Leider wurde nur kurz erwähnt, dass Doras Bruder im Osten lebt.
Der Feder von Theresia Graw ist eine wunderbare historische Romanreihe entsprungen, der es nicht an Gefühl, Spannung und Informationen fehlen.

Bewertung vom 29.06.2023
Lüpkes, Sandra

Das Licht im Rücken


sehr gut

Wetzlar 1914
Der Titel und das Cover des Buches haben mich angesprochen. Sandra Lüpkes ist es gelungen, Historisches und Informatives in ihrem Roman miteinander zu verknüpfen. Der Schreibstil ist einfach, umgangssprachlich und nah am Leser. Besonders gut hat mir die Gestaltung des Buches gefallen. Es ist im Vor- und Nachsatz, sowie zu Beginn der neuen Kapitel mit alten Fotos einschließlich Hinweisen zu den Fotografien, sowie einem Personenregister im Anhang versehen. Oskar Barnack, Meister in der Firma Leitz, hat einen tragbaren Fotoapparat entwickelt, die Leica. Es dreht sich in dem Roman jedoch nicht nur um die Leica. Es ziehen dunkle Wolken in Deutschland auf. Die Nazis kommen an die Macht. Der Roman zeigt deutlich, wie sehr die Welt ins Wanken gerät. Mir gefällt die Verknüpfung von Familie und Geschäft. Besonders importiert hat mir, wie Elsie sich für die Ostarbeiterinnen einsetzt und den Nazis die Stirn bietet. Hilfreich dabei, dass sie Volkswirtschaft und Rechtswissenschaften studiert hat.
Bei der Familie Gabriel handelt es sich um eine fiktive jüdische Familie. Sandra Lüpkes hat aus Fiktivem und Realem einen interessanten historischen Romanen geschaffen.

Bewertung vom 07.06.2023
Brauer, Antonia

Das Mädchen im Zitronenhain


ausgezeichnet

Viktoria ist eine junge, selbstbewusste, talentierte und clevere Frau. Die Kunsstudentin hat bei einem Kostümwettbewerb eine Reise an den Gardasee gewonnen. Zusammen mit ihrer Freundin Waltraud tritt Viktoria die Reise an. Allerdings beginnt diese gleich mit einer Verspätung des Zuges. Mit Unterstützung kommen die Frauen an ihr Ziel. Der Anblick von der Landschaft, dem See und die netten Menschen haben die Freundinnen verzaubert. Da interessiert es nicht mehr, dass das Grandhotel schon bessere Zeiten erlebt hat.
Da ich mich in das Land Italien verliebt habe , das Cover Urlaubsgefühle hervorruft und der Klapptext mich neugierig gemacht hat, war das Buch ein Muss. Ich wurde nicht enttäuscht. Mir hat der Wechsel der Kapitel zwischen Viktorias Kindheit , ihrer Studienzeit und der Zeit des Erwachsenseins sehr gefallen. Der flüssige Schreibstil von Antonia Bauer macht das Lesen entspannt. Die Autorin kann besonders den liebevollen Umgang von Vicki's Familie hervorbringen und lässt dabei den Witz und Charme der Charaktere nicht zu kurz kommen. Sie versteht es, die Fantasie zu aktivieren, damit die Leser*innen sich alles bildlich vorstellen können. Antonia Brauer hat einen Wohlfühlroman geschrieben, dem es an Dramatik und Spannung nicht fehlt.

Bewertung vom 16.02.2023
Fröhlich, Susanne

Getraut / Andrea Schnidt Bd.12


ausgezeichnet

Endlich geht es weiter
Wie sehr habe ich Andrea Schnidt vermisst. Ich bin sofort in die Geschichte eingetaucht. Der Schreibstil von Susanne Fröhlich ist wie gewohnt flüssig, mit Herz und Witz. Das Lesen macht unglaublich viel Spaß und lässt den Alltag für einen Moment vergessen.
Susanne Fröhlich hat mit Andrea Schnidt eine Protagonisten geschaffen, die mit beiden Beinen im Leben steht und viel Freude bereitet. Eine Frau, mit der sich sicher viele Leserinnen identifizieren können. Die Protagonisten sind mir vertraut und alle ans Herz gewachsen.
Ich bin ein absoluter Andrea Schnidt Fan. Das Cover ist bekanntlich clean gestaltet. Es sticht durch die Schlichtheit und kräftige Farbe hervor.
Wie schon in den vorangegangenen Romanen , ist Andreas Alltag nicht langweilig. Es passieren wieder kleine Katastrophen mit netten Peinlichkeiten und dabei lernt sie neue Menschen kennen. Mit vollem Einsatz und Herzen ist Andrea für ihre Familie da.
Andrea muss die Hochzeit von Ex- Schwiegervater Rudi und seiner Irene retten. Damit hat Andrea eine Menge um die Ohren. Dann versucht sie das Leben einer Taube zu retten und fährt dafür mehrere hundert Kilometer in eine Tauben- Klinik. Mit im Schlepptau ,Ragnhild . Ragnhild und Andrea haben sich im Park beim Gassi gehen, unter kuriosen Umständen, kennengelernt.
Mit Paul wird es romantisch. Andreas Traum geht in Erfüllung.
Wir dürfen uns auf viele kleine Katastrophen freuen und unsere Lachmuskeln in Anspruch nehmen.
Ich hoffe auch in der Zukunft auf viele Geschichten von Andrea, Paul, Opa Rudi, Irene, den Kindern und Enkelkindern . Auch Ragnhild kann ich mir gut, als neue Freundin, in weiteren Geschichten vorstellen.

Bewertung vom 20.01.2023
Weinberg, Juliana

Cäcilias Erbe / Gut Erlensee Bd.2


ausgezeichnet

Tapfere Cäcilia
Frühjahr 1922
Cäcilia ist glücklich. Sie hat das Lehrerinnenseminar erfolgreich absolviert. Nach Ostern wird sie ihre erste Stelle als Lehrerin antreten. Bis dahin ,wird sie zurück zum Gut Erlensee kehren. Cäcilia freut sich sehr auf die Rückkehr. Nach dem Tod ihrer Mutter wurde sie von ihrem Vater regelrecht zu Cäcilias Patenonkel Hermann abgeschoben.
Cäcilia erhält die Nachricht vom Tod ihres Vaters. Eine plötzliche Trauer überkommt sie. Cäcilia begibt sich nach Nürnberg zur Beerdigung und Testamentseröffnung. Zum Glück ist Bertha,die Köchin, noch im Elternhaus. Bertha hat die Gästezimmer für die jungen Frauen hergerichtet. Cäcilia möchte lieber in ihrem alten Kinderzimmer nächtigen. Als sie die Tür zu ihrem Zimmer öffnet ist sie geschockt. Das Zimmer hat sich in eine Rumpelkammer verwandelt. Nichts erinnert daran, dass Cäcilia jemals dort gelebt hat. Warum hat der Vater so eine Abneigung gegen seine Tochter. Cäcilia kann es sich nicht erklären. Wird Cäcilia den Grund erfahren?
Zurück auf dem Gut Erlensee ziehen dunkle Wolken auf. Die neue Familie von Cäcilia droht zu zerbrechen . Zum Glück gibt es noch den Physiker Jakob Kaltenbrunner. Die Zeit mit Jakob bekommt der jungen Lehrerin gut. Nur darf sie sich nicht verlieben.
Das Cover mit der jungen nachdenklichen Frau am See sieht sehr ansprechend aus.
Der Stammbaum zu Beginn des Romanes gibt den Leser*innen einen Überblick der Familie Lamprecht.
Cäcilias Erbe spielt im Jahr 1922.
Das Buch ließt sich flüssig. Juliana Weinberg hat einen fließenden und bildlichen Schreibstil. Die Charaktere wurden von der Autorin wunderbar beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in die Geschichte hineinzuversetzen und mich beim Lesen treiben lassen.
Es ist der 2. Teil der Familiensaga " Gut Erlensee". Ich empfehle den 1. Teil, weil mir der Roman gut gefallen hat. Er muss aber nicht zwingend gelesen werden, um die Zusammenhänge im 2. Teil zu erfassen.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.