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Gisel

Bewertungen

Insgesamt 203 Bewertungen
Bewertung vom 22.11.2025
Bleckmann, Daniel

Rumpels Rückkehr / KoboldKroniken Bd.5


ausgezeichnet

Koboldgewaltige Fortsetzung

Dario und seine Freunde werden zu einem weiteren Einsatz nach Kwertz gerufen: Rumpel muss unbedingt befreit werden. Und der Drache Fafnir ist auch nicht weit weg... Es wird wieder gefährlich in Kwertz...

Das Buch ist bereits der fünfte Band der KoboldKroniken. Man kann das Buch zwar auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen, die gesamten Hintergründe lassen sich allerdings nur erkennen, wenn man die bisherigen Bände kennt. Es geht immer noch darum, Kwertz zu befreien. Die Mischung aus Comic-Elementen und der Geschichte im Tagebuchstil überzeugt durch die sagenhafte Welt von Kwertz, in der gefährliche Abenteuer auf Dario und seine Freunde warten. Die Geschichte spiegelt die Fantasie und ein bisschen auch die Lebenswelt junger Leser ab ca. 9 Jahren. Die besondere Mischung aus Spannung und Humor überzeugt von der ersten Seite an.

Auch mich hat dieser fünfte Band erneut bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 22.11.2025
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Schwüre, die wir brechen / Svea Karhuu & Jon Nordh Bd.2


sehr gut

Rätselhafter Kriminalfall

Ein brutaler Serienmörder hinterlässt nicht nur menschliche Leichen mit einem Tierkopf, sondern verbindet diese noch mit geheimnisvollen Hieroglyphen. Kommissar Jon Nordh und seine Kollegin Svea Karhuu geraten schnell unter Druck, denn mit in den Fall involviert ist eine populäre True-Crime-Podcasterin, die die Geschehnisse für sich ausschlachten will. Bald stellt sich heraus, dass die Leichen mit der ägyptischen Mythologie verbunden ist, angelehnt an die Götter des Todes, die dargestellt werden als Menschen mit Tierköpfen. Doch was genau steckt hinter dem Tod der Opfer?

Die beiden Ermittler Jon Nordh und Svea Karhuu haben ihre eigene Geschichte, die in das Geschehen immer wieder hinein spielt. Das Buch ist der zweite Band der Reihe “Tatort Malmö”, schon der erste Fall mit den beiden hat mich schnell fesseln können. Die Mischung aus vergangenen Geschehnissen und den aktuellen, aus der Geschichte der beiden Ermittler und der ägyptischen Mythologie ergibt auch diesmal einen sehr spannenden Kriminalfall, der mit einigen Abgründen menschlichen Verhaltens aufwartet. Gut gefallen hat mir, wie sehr sich die beiden Ermittler zu einem guten Team zusammengefunden haben, das sich bestens ergänzt. Nicht so gut nachvollziehen konnte ich, wie sehr ihre Einsätze doch manchmal zu einem Himmelfahrtskommando werden.

Dieser Krimi hat mich von Anfang bis Ende fesseln können, ich freue mich bereits auf den nächsten Fall beim Tatort Malmö. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 22.11.2025
Hach, Lena

Jahrmarkt der Zeitreisenden - Der gestohlene Kristall


sehr gut

Diebstahl mit Zeitreise

Liv ist aufgewachsen mit dem Leben auf dem Jahrmarkt, ihre Familie betreibt ein Karussell. Sie kennt jede Ecke bei den verschiedenen Schaustellern, springt da und dort ein und macht die schönsten Zuckerwattegebilde. Als der Kristall aus dem Karussell gestohlen wird, will Liv ihn unbedingt wieder finden, denn er soll angeblich alles zusammenhalten. Liv erinnert sich, einen seltsamen Jungen gesehen zu haben, mit Hosenträgern und Schiebermütze, ob er wohl der Dieb ist? Sie verfolgt ihn heimlich und landet überraschend in einem Jahrmarkt von vor hundert Jahren. Bald beschäftigt sie nicht nur die Suche nach dem Kristall, sie beginnt sich auch für den Jungen zu interessieren.

Liv ist mit dem Rummel groß geworden, sie kennt sich in allem bestens aus, was hier geschieht. Nicht alles an ihrem Verhalten war für mich nachvollziehbar, sie ist jedoch von Anfang an sympathisch, so dass man ihr gerne in ihr Leben auf dem Jahrmarkt folgt. Man kann auch gut ihren Eifer nachvollziehen, den Kristall unbedingt wiederfinden zu wollen. Überraschend ist das Geheimnis um den unbekannten Jungen, dem sie auf die Spur kommen will. Allerdings hat die erste Hälfte des Buches einige Längen. Insgesamt aber ist die Geschichte sehr spannend, mit dem verschwundenen Kristall und seinen Wurzeln, die in die Vergangenheit deuten. Das Ende dieses Buches kam mir etwas zu plötzlich und abgehackt, was jedoch die Freude auf den nächsten Band weckt. Es gibt noch jede Menge offene Fragen, die hoffentlich im weiteren Geschehen aufgedeckt werden.

Die Idee zu diesem Buch ist sehr spannend, ich freue mich bereits auf die Fortsetzung. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 13.11.2025
Bailey, Anna

Unsere letzten wilden Tage


ausgezeichnet

Gefährliche Geheimnisse

Die Journalistin Loyal kehrt nach zehn Jahren zurück in ihr Heimatdorf Jacknife, weil ihre Mutter Anzeichen von Demenz zeigt. Loyal hat in dieser Zeit keinen Kontakt mehr zu ihrer ehemaligen Freundin Cutter gehabt, das will sie nun ändern. Doch bevor die beiden sich treffen können, wird Cutter ermordet aufgefunden. Die Polizei geht von Selbstmord aus, so dass Loyal selbst anfängt Fragen zu stellen. Dabei deckt sie Geheimnisse auf, die besser nicht benannt werden sollten...

Jacknife in Louisiana ist ein Ort, an dem jeder jeden kennt und wo sich kaum etwas ändert. Mit Loyal taucht der Leser in diese kleine Welt ein, in der Cutter und ihre Familie einen schlechten Ruf hatte. Und gleichzeitig taucht Loyal auch in ihre eigenen Erinnerungen ein, denn bevor ihr vor zehn Jahren den Absprung aus Jacknife gelang, hatte sie sich mit Cutter gestritten. Umso mehr fühlt sie sich nun berufen, das Geheimnis um Cutters Tod aufzudecken. Man spürt von der ersten Seite an, dass hier etwas Bedrohliches lauert, und diese Gefahr geht nicht nur von den Alligatoren aus, die hier überall unter der Oberfläche des Wassers auf Beute warten. Die Geschichte besticht durch ihre dichte Atmosphäre. Der Krimi-Anteil ist eher zurückhaltend, auch wenn Loyals Ermittlungen die Geschichte vorantreibt.

Mich hat die Geschichte schnell in ihren Bann ziehen können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 11.11.2025
Blattmann, Sonja;Derks, Karin

Nein ist Nein! Das gilt für Groß und Klein


sehr gut

In Verbindung mit dem Kinderschutz-Rap unbedingt zu empfehlen

Wie lernt ein Kind, Nein zu sagen und damit wichtige Grenzen zu ziehen? Das Pappbilderbuch zeigt wichtige Schutzbotschaften in kindgerechten Bildern, die Kinder in Alltagssituationen zeigen.

Das Buch passt bestens zu dem Kinderschutz-Rap, den man über einen QR-Code im Buch abspielen kann. Ich finde beides zusammen eine gute Möglichkeit, mit Kindern ins Gespräch zum Thema zu kommen und vor allem sie zu stärken, Nein sagen zu dürfen. Das Buch ohne den Rap finde ich allerdings zu wenig, hier kommt in meinen Augen zu wenig Inhalt rüber. Andererseits denke ich, dass Kinder ab 3 Jahren auch in der Kita mit diesem Song in Berührung kommen und so schon ganz gut informiert sind, wenn sie das Buch sehen. Die Illustrationen fangen die Situationen sehr kindgerecht ein, wann es angesagt ist, Nein zu sagen. Die Verbindung zum Song bringt alles auf ein spielerisches Lernen, was das gerade Gelernte noch mehr verstärkt, umso mehr als die Bewegungen gut mit Kindern nachgemacht werden können und dabei als weiterer Verstärker agieren. So gesehen, ist das Buch in Zusammenhang mit dem Kinderschutz-Rap eine gute Möglichkeit, das Thema mit Kindern ins Gespräch zu bringen und sie zu stärken.

Meine Empfehlung für dieses Buch gilt also unbedingt, das Buch mit dem Kinderschutz-Rap zu verbinden. Dann ist das Buch mit seinem Hintergrund auch für die Kleinen ab 3 Jahren unbedingt zu empfehlen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 11.11.2025
Engler, Leon

Botanik des Wahnsinns


sehr gut

Eine etwas andere Familiengeschichte

Dem Erzähler bleibt nach der Zwangsräumung der Wohnung seiner Mutter nur der Abfall der eigenen Familiengeschichte, denn durch eine Verwechslung wurde alles von Wert in die Müllverbrennungsanlage gebracht. Das Wenige, was er noch erinnert, zeigt einen Stammbaum des Wahnsinns, denn alle seine Vorfahren waren psychisch erkrankt: die Großmutter bipolar (mit noch einer ganzen Menge weiterer Diagnosen), zwölf Suizidversuche, der Großvater auffallend oft in Steinhof, die Mutter Alkoholikerin, der Vater depressiv. Zwischen all seinen Erinnerungen schimmert die Angst durch, selbst verrückt zu werden. Er landet schließlich in der Psychiatrie – als Psychologe. Hier lernt er seine Patienten und ihre Geschichten aus einem anderen Blickwinkel kennen, ihre Diagnose wird weniger wichtig als das Zuhören.

Das Buch ist nicht einfach zu lesen, mit all den psychischen Erkrankungen in der Familie, die der Erzähler mit sich herumträgt. Sein Interesse für die psychischen Erkrankungen wird nachvollziehbar anhand seiner Geschichte. Seine Erzählung scheint recht sachlich zu sein, und doch schimmert immer wieder etwas Humor durch die Sätze hindurch, oft auch schwarzer Humor. Die Geschichte hört sich an nach einer Verarbeitung der eigenen Herkunft, das Ende scheint eine Versöhnung mit der eigenen Geschichte zu sein. Ich kam mir immer wieder vor wie jemand, der verstohlen in die Geheimnisse eines anderen Einblick erhält, fast schon wie ein Voyeur.

So gut ich die Idee hinter diesem Buch finde, hat mich die Geschichte letztendlich nicht ganz überzeugen können – vielleicht war es das Gefühl, wie ein Voyeur auf Leons Geschichte zu blicken? Genau kann ich das gar nicht sagen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 11.11.2025
June, Joana

Bestie


gut

Social Media und Freundschaft

Die unscheinbare Delia schlüpft gerne in eine neue Identität als Lilly, um bei der Influencerin Anouk als neue Mitbewohnerin einzuziehen. Lilly soll all das werden, was Delia immer sein wollte. Anouk andererseits will Lillly für ihre eigenen Zwecke nutzen und lässt sie immer mehr in ihr Leben. Schnell werden die beiden zu Besties, die doch alles miteinander teilen wollen. Oder doch nicht?

Schon von Anfang an scheint sich ein Misston in die Beziehung der beiden Frauen zu schleichen, die sich doch oberflächlich gesehen so gut ergänzen. Schnell wird klar, dass beide ihre Geheimnisse mitbringen, und dass diese Geheimnisse durchaus explosiven Charakter haben können. So richtig sympathisch waren mir deshalb beide Frauen nicht, viel zu sehr wollten sie sich, ihre Umwelt und auch mich als Leserin davon überzeugen, dass sie alles im Griff haben und sich davon nur Gutes erwarten. Zudem ist die Welt der Social Media, in der die beiden leben, nicht so ganz die meine, so dass das Buch mich letztendlich nicht so richtig ansprechen wollte. Sicher werden andere Leserinnen einen ganz anderen Zugang zu diesem Buch finden.

Ich selbst kann das Buch nur mit zwiespältigen Gefühlen weiter empfehlen und vergebe 3 von 5 Sternen.

Bewertung vom 06.11.2025
Fink, Torsten

Die Runenmeisterin (eBook, ePUB)


sehr gut

Solide Fortsetzung

Nachdem Ayrin im letzten Band den Kampf gegen den Hexenfürsten für sich entscheiden konnte, ist dieser auf ihr magisches Talent aufmerksam geworden. Nun will er Ayrin auf seine dunkle Seite ziehen. Dafür lässt er sie verfolgen und will, dass sie das Eiserne Buch an sich nehmen soll, damit er es erhält. Dafür warten einige Erschwernisse auf Ayrin und ihren Meister Maberic, bis hin zu Gefahr für Leib und Leben.

Das Buch ist die Fortsetzung der Geschichte um Ayrin, die im ersten Band ihre magischen Kräfte entdeckt und ihre Ausbildung als Runenmeisterin beginnt. Wie groß ihre Begabung ist, hat sich schon im ersten Band angedeutet, nun wird deutlich, dass sie dabei ist, ihren Meister zu überflügeln. Es empfiehlt sich, den ersten Band vorneweg zu lesen, sonst ist nicht immer alles verständlich, was in diesem Buch geschieht. Ayrin lebt in einer Welt, die voller Magie ist, und zusammen mit ihrem Meister sowie den anderen Runenmeistern wird es ihre Aufgabe sein, die Menschen vor böser Magie zu schützen. In diesem Buch werden einige Geheimnisse aufgedeckt, die auf eine weitere Fortsetzung hindeuten. Mehrere Handlungsstränge führen die Geschichte zu einem spannenden Höhepunkt, der weitere Fragen aufwirft. Schade, dass dem Buch keine Karte der Welt beigefügt ist, in der Ayrin lebt. Die Magie dieser Welt finde ich äußerst spannend, sehr gerne möchte ich mehr darüber erfahren.

Mich hat diese Geschichte bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 04.11.2025
Zellner, Ingrid

Viel Tod um nichts


ausgezeichnet

Viel Theater um nix, oder so ähnlich...

Die Premiere von Shakespeares Komödie “Viel Lärm um nichts” (auf schwäbisch: Mordsg'schiss wega nix) im Naturtheater Hayingen auf der Schwäbischen Alb geht gründlich schief: Der Darsteller des Don Pedro verunglückt tödlich. Wie es dazu kam, konnte nicht geklärt werden. Doch im nächsten Jahr soll das Stück erneut aufgeführt werden – und sofort erscheint eine anonyme Warnung, dass auch diesmal der Darsteller des Don Pedro die Premiere nicht überleben wird. Die Kripo Reutlingen will nun undercover einen Ermittler in das Theater einschleusen, um herauszufinden, was hinter der Todesdrohung steckt. Surendra Sinha, Kommissar indischer Abstammung und eigentlich aus dem Beruf ausgestiegen, soll diese Aufgabe übernehmen. Obwohl er noch nie auf der Bühne geschauspielert hat, lässt er sich zu dieser Ermittlung überreden. Dabei weiß er genau: Wenn er nicht rechtzeitig den Täter findet, ist sein Leben in größter Gefahr.

Das Buch ist der vierte Band um den Kommissar Surendra Sinha, der sich eigentlich aus dem Beruf zurückgezogen hat und inzwischen in Indien heimisch geworden ist. Man kann das Buch allerdings auch ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Die lokale Atmosphäre rund um das Naturtheater Hayingen und die Schwäbische Alb ist gut aufgefangen, zwischendrin wird auch mal geschwäbelt, aber immer gut verständlich. Der Krimiplot ist spannend angelegt und überrascht mit einigen unerwarteten Wendungen. Die Ermittlungen lassen keine Langeweile aufkommen. Mich hat das Buch neugierig gemacht auf die bisherigen Fälle von Kommissar Surendra Sinha, denn er bringt eine Menge Fachwissen und auch Humor mit, so dass man sich gerne mit ihm auf die Suche nach Tätern macht.

Mich hat dieser Regionalkrimi bestens unterhalten können. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

Bewertung vom 04.11.2025
Allende, Isabel

Mein Name ist Emilia del Valle


sehr gut

Die Geschichte einer starken Frau

Emilia ist die Tochter einer irischen Nonne und eines chilenischen Aristokraten, sie wächst in der Familie ihrer Mutter mit ihrem liebevollen Stiefvater auf, in einem ärmlichen Viertel in San Francisco. Geboren wurde sie 1866. Schon bald stellt sich heraus, dass das Schreiben ihre Leidenschaft ist, und sie schreibt siebzehnjährig erfolgreich unter einem männlichen Pseudonym Groschenromane. Das aber reicht ihr nicht, sie will jouralistisich tätig sein, und zwar unter ihrem eigenen Namen. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Eric bricht sie auf zum Bericht über den Bürgerkrieg in Chile. Auf Geheiß ihrer Mutter soll sie ihrem leiblichen Vater einen Brief überbringen.

Wieder einmal gelingt es der Autorin Isabel Allende ausgezeichnet, eine Geschichte aus ihrer Heimat Chile lebensnah zu erzählen. Emilia del Valle ist eine starke und mutige junge Frau, der gelingt, was Frauen in ihrer Zeit eher selten gelingen kann. Dabei sind weder die Autorin noch ihre Protagonistin zimperlich, wenn es um den Bürgerkrieg in Chile geht, denn für Emilia geht es plötzlich ums nackte Überleben. Die Geschichte wirkt nicht immer ganz glaubwürdig, dennoch ist es der Autorin gut gelungen, mich in ein Land in einer längst vergangenen Zeit zu entführen, von dem ich eher wenig wusste.

Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an fesseln können. Sehr gerne empfehle ich es weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.