Das Cover zeigt um was das Buch handelt.
Das Buch ist schön gestaltet, mit vielen liebevoll Illustrationen und die passend zum Thema und Text sind. Die Texte sind sehr verständlich und einfach verfasst. Der Schreibstil ist sehr angenehm.
Mir hat besonders gefallen, dass man die Tipps nicht nur im Garten anwenden kann, sondern auch auf dem Balkon. Mit dem Buch konnte ich meinen Horizont erweitern was das Thema Gärtnern angeht. Ich werde definitiv viele Tipps versuchen umzusetzen. Es werden auch viele Ratschäge gegeben um für Insekten eine schöne Umgebung zu errichten.
Es werden nicht nur Ratschläge gegeben, es wird auch noch ganz viel Wissen vermittelt, wie man zum Beispiel aus einem Kompost "neue" Erde herstellt.
Für mich war das Buch definitiv lesenswert mit all den vielen Ratschlägen die ich auch auf meinem Balkon anwenden kann.
Holly Jackson hat mal wieder abgeliefert. Das Buch schließt direkt an den ersten Band an. Ich lag ständig falsch wenn es darum ging Jamie zu „finden“ bzw. eine Spur zu bekommen, wer ihn entführt haben könnte. Ich bin – wie schon im ersten Band – nicht darauf gekommen, wer der „Täter“ ist, obwohl ich mir nach dem ersten Band eine Strategie zu Recht gelegt habe.
Der Schreibstil ist wieder unfassbar gut. Pips Gedankengänge sind nachvollziehbar und gut durch dacht. Was das alles authentisch gemacht hat, ist die Tatsache, dass Pip auch an einigen Stellen selbst wirklich „lange“ überlegen musste und es eine Weile gedauert hat, bis sie auf die Lösung kam.
Wie im ersten Band hat Pip wieder alles gegeben um Jamie zu finden. Sie bringt sich auch selbst in Gefahr und überlegt auf Grund dessen, ob es „richtig“ ist zu ermitteln.
Es gibt ein Widersehen mit vielen Charakteren aus dem ersten Band, aber auch neue Protagonisten treten auf. Pip ermittelt zum Teil allein, zum Teil mit Conner, dem jüngeren Bruder des vermissten Jamie und zum Teil hilft Ravi ihr beim Ermitteln und Denken. Conner hatte im ersten Band schon den einen oder anderen Auftritt, jedoch kam er immer nur so kurz in Erscheinung, dass ich ihn nicht einschätzen konnte. Ich konnte Conners Beweggründe seinen Bruder zu finden nachvollziehen, allerdings ging er mir zeitweise auch sehr auf die Nerven.
Das Cover verrät, dass sich die Geschichte um Eishockey handelt, aber mehr auch nicht, was mich schon sehr neugierig gemacht hat. Als ich den Klappentext las, war ich noch neugieriger als schon zuvor.
Da ich keine Ahnung von Eishockey habe, hat mir besonders gut gefallen, dass alles, was mit dem Eishockey (egal ob Trainings oder Spiele) immer erklärt wurde. Dadurch wurde der Lesefluss nicht unterbrochen, weil ich nicht alle möglichen Begriffe googlen musste.
Vor Sofies und Dawns Geschichte hatte ich kein richtiges Bild vom Eishockey, ich wusste, dass es existiert, hatte aber bisher nie Berührung damit. Durch das Buch habe ich Lust bekommen, mir mal ein Eishokeyspiel anzusehen und vielleicht gefällt es mir.
Sofie erlebt zum ersten Mal die Höhen und Tiefen des Verliebt seins. Sie hat ein bestimmtes Ziel, sie möchte von der Jugendeishockeymannschaft in die Profimannschaft wechseln, als einziges Mädchen. Als Dawn auftaucht, bekommt sie auf einmal ernstzunehmende Konkurrenz.
Sofie und Dawn sind die Hauptcharaktere in der Geschichte. Ich finde beide sind sehr gut ausgearbeitet, während Sofie wie ein offenes Buch ist, ist Dawn das totale Gegenteil, ein Buch mit sieben Siegeln. Bei Sofies Mutter hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass sie entweder eine Helikoptermutter ist, obwohl Sofie fast siebzehn ist, oder ebenfalls ein Geheimnis hat. Ihre Mutter war mir während der gesamten Geschichte nicht sonderlich sympathisch, aber auch nicht unsympathisch. Bei mir sind einige Puzzleteile an die richtige Stelle gerückt, als Sofies Mutter ihr von einem Fall ihrer Arbeit erzählt. Sofies Freunde, vor allem Gregor, finde ich auch super ausgearbeitet. Gregor ist mir sehr ans Herz gewachsen, da er auf Sofie aufpasst, sie beschützen möchte. Zwischen den beiden gibt es auch Streit wie in jeder Freundschaft, aber sie haben immer wieder zueinander gefunden. Gregor war skeptisch gegenüber Dawn, was ich auch nachempfinden konnte, da ich am Anfang auch sehr skeptisch Dawn gegenüber stand. Er wurde mir aber trotz allem sehr schnell sympathisch, was an seiner super Art liegt. Zum Ende des Romans wird sein Geheimnis gelüftet. Ich konnte bis zur „Auflösung“ Dawns Geheimnis nicht lösen, weil mir noch das ein oder andere Puzzleteil gefehlt hat.
Kann Sofie ihren Traum von der Profimannschaft leben und zeitgleich weiter verliebt sein? Lassen sich beide Welten vereinen?
Alles in allem ist Sofies Geschichte eine Leseempfehlung, schon allein, weil die Geschichte Lust auf Winter macht. Bei mir wurden viele Emotionen beim Lesen angesprochen.
Das Cover macht richtig Lust auf den Herbst und auch auf die Geschichte. Es ist schlicht und verrät nichts über die Geschichte die auf den Leser wartet.
Das Thema ist meiner Meinung nach sehr gut in die Dilogie umgesetzt worden. Ich glaube, dass es in New York tatsächlich eine Untergrundszene wie in der Geschichte von Alexandra Flint.
Der Schreibstil ist flüssig und die Seiten verfliegen nur so beim Lesen.
Ich muss gestehen, als ich den Klappentext gelesen habe, war ich anfangs überzeugt, dass es eine typische Geschichte wird, in der die sich neu gefundenen Zwillinge Mira und Lilac nur Streit geben würde und noch mehr Stress mit Lilacs besten Freund Joshka, aber es kam ganz anders als gedacht...
Mira und Joshka haben mein Herz im Sturm erobert aus dem einfachen Grund, beide wollen die Menschen die sie lieben schützen, egal vor was. Die Charaktere sind super ausgearbeitet. Ich dachte besser könnte ein Protagonist nicht ausgearbeitet sein, aber im zweiten Band gibt es eine Steigerung, was mich überrascht hat und mir sehr gefallen hat.
Das Örtchen Maple Creek konnte ich mir bildlich vorstellen, auch das Herbstfest, welches im ersten Band der Dilogie vorbereitet und durchgeführt wird.
Es gab so viele Überraschungen in Miras und Joshkas Geschichte, sowohl positiv als auch negativ. Ich habe mit den Charakteren, egal ob es Haupt- oder Nebencharaktere sind, gelitten, mich gefreut und teilweise auch lachen.
Ich fand die Geschichte war viel zu schnell vorbei.
Für mich ist die Geschichte die in Maple Creek spielt defintiv eine Leseempfehlung.
Jasmine wollte nach dem Schulabschluss mit ihrem Freund Paul zusammen ziehen und durchstarten, bis Paul eine Beziehungspause für den Sommer einlegen möchte.
An diesem Punkt beginnt Jaz' Chaos, welches unglaublich witzig, aber auch emotional ist.
Jaz war mir von Anfang an symaptisch. Ihre Art in den unpassendsten Momenten peinlich Dinge zu sagen hat mir sehr gefallen.
Auf den Dates mit den drei Jungs die Jaz' Familie "aufgetrieben" passieren sowohl lustige als auch schöne Dinge.
Einer der Jungs hat mein Herz im Sturm erobert.
Es hat mir sehr gefallen, wie sich Jaz' Familie für sie einsetzt um ihr zu zeigen, wie viel sie wert ist.
Jaz glaubt niemanden besseren zu finden als Paul, ihren Freund, der sie betrogen hat.
Die Geschichte zeigt, dass man sich nie unter Wert verkaufen sollte. Klar, es wird immer Menschen geben, die besser in einigen Dingen sind, als man selbst,aber deshalb ist der eigene Wert nicht weniger wert als der von anderen Menschen.
Das Cover sieht sehr schön aus, verrät aber trotzdem nicht viel. Es ist einprägsam, man vergisst es nicht so schnell, genau wie die Geschichte.
Mir hat das Buch wirklich unglaublich gut gefallen. Der Schreibstil ist so flüssig, dass die Kapitel nur so dahin geflogen sind. Es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zu legen, am Ende war ich überrascht, weil das Buch ausgelesen war.
Ich muss gestehen, dass ich mir lange unsicher war, ob ich mir das Buch kaufen sollte, jetzt bereue ich es überhaupt nicht.
Emily, die Hauptprotagonistin, ist mir sehr sympathisch durch ihre Tollpatschigkeit, aber auch durch ihren Mut. In meinen Augen zeichnet sie sich dadurch aus, dass sie versucht ihre Fehler wieder gut zu machen. Sie versucht niemanden den sie liebt zu enttäuschen, was sie auch liebenswert macht.
Ashton, unser Hauptprotagonist, einzuschätzen fiel mir dagegen schwerer. Es war wie eine Achterbahn der Gefühle. Erst sympathisch, dann unsympathisch, zwischendurch mal neutral und zum Ende hin wieder sympathisch.
Ich habe so unglaublich viel gelacht, egal ob es bei Dialogen war oder weil Emily so tollpatschig ist. Einfach herrlich.
Für mich ist die Geschichte von Emily und Ashton auf jeden Fall ein Jahreshighlight.
Fazit: Definitiv eine Leseempfehlung für alle die Fantasy und Humor mögen.
Das Cover macht auf jeden Fall neugierig und der Klappentext konnte mich überzeugen. Das Thema ist gut gewählt und passt auch gut zum Cover.
Im Vergleich zu Cecelia Aherns vorherigen Roman "Sommersprossen" ist "Alle meine Farben" eine unglaubliche Steigerung, jedoch nichts im Vergleich zu ihren früheren Werken.
Alice kann die Farben ihrer Mitmenschen sehen und lernt erst im Laufe ihrer Jugend was es damit auf sich hat. Sie bekommt viel Unterstüzung von ihrem großen Bruder, muss aber viel durchmachen bzw zurückstecken.
Das Buch ist in 5 Farben eingeteilt und hat keine weiteren "Unterkapitel".
Ich finde es gab wirklich viele Längen, die man hätte kürzen können. Bis circa zur Mitte des Buchs hatte ich das Gefühl, dass es eine Ein-Protagonisten-Geschichte wird. Die Mitte des Buchs war wirklich spannend, weil ich Alice da auch aus einer anderen Perspektive erlebt habe, auch mit Höhen und Tiefen. Zum Ende hatte ich das Gefühl als hätte die Autorin keine Lust mehr zu schreiben, es ging alles irgendwie viel zu schnell zu Ende.
Trotzdem finde ich, dass die Protagonistin Alice wirklich gut ausgearbeitet ist und eine wahre Wandlung im Buch vollzieht, was mir wirklich gut gefallen hat.
Ich würde das Buch Lesern empfehlen, die sich für Synästesie interessieren.
Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.
Der Schreibstil in "Violeta" hat mir unglaublich gut gefallen, er ist flüssig und zeilich angepasst.
Der Roman ist eine fiktive Biographie der Hauptprotagonistin Violeta an ihren geliebten Enkel Camilo, welcher sich über einen Zeitraum von einhundert Jahren spielt. Es hat mir sehr geholfen, dass der Roman in Abschnitte geteilt ist und ich dadurch immer wusste wie alt Violeta in etwa sei.
Das Cover zeigt - wahrscheinlich - Violeta als junge Erwachsene, was meiner Vorstellungskraft half, sich Violeta vorzustellen und später mir ihren Altersprozess vorzustellen.
Mich hat der Klappentext und die Leseprobe schon überzeugt, aber das komplette Buch hat mir so gut gefallen, weil viel geschichtliches erwähnt wird, was mir zum Teil noch nicht bekannt war.
In Violetas Kindertagen hat sie mich oft zum schmunzeln gebracht und mit ihrem Älterwerden habe ich wirklich mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Die Verbindung zu einem ihrem Bruder José Antonio fasziniert mich noch immer, denn egal, was in Violetas Familie passierte, die beiden verloren den Kontakt nie zueinander. Julían war mir recht schnell unsympatisch.
Violetas Entwicklung finde ich wirklich beachtlich.
Für mich ist das Buch definitv eine Leseempfehlung.
Das Cover finde ich unglaublich gelungen, es verrät auch schon einiges über die Geschichte aus, obwohl es noch schlicht gehalten ist.
Ich war sofort hin und weg vom Klappentext, aber leider konnte mich die Geschichte und die Umsetzung nicht überzeugen. Die Idee finde ich unglaublich gut, aber irgendwie konnte es mich nicht erreichen, auf keiner Ebene.
Obwohl der Schreibstil flüssig und sauber ist, hatte ich wirklich mit der Geschichte zu kämpfen. Ich wollte das Buch nicht abbrechen, weil ich immer die Hoffnung hatte, dass sich vielleicht noch alles wendet und mich am Ende doch aus den Latschen haut, aber dies war leider nicht der Fall.
Mit den Figuren bin ich leider überhaupt nicht warm geworden. Sie waren in meinen Augen auch nicht sehr authentisch. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu alt für Geschichten dieser Art.
Ich wollte das Buch lesen, weil ich liebend gern Fantasy lese.
Fazit: Ich denke das das Buch vielen Leser*innen sehr gefallen könnte, auch wenn es bei mir nicht der Fall war.
Das Cover ist schön gestaltet aber zeitgleich für meinen Geschmack schon überfüllt, aber ich glaube aus diesem Grund habe ich mir das Buch auch gekauft, weil ich wissen wollte was es damit auf sich hat. Mit dem Klappentext konnte ich auch nichts so richtig anfangen, was mich noch neugieriger werden ließ.
Die Idee hat mir wirklich gut gefallen, obwohl ich teilweise Probleme hatte zu folgen. Ich musste wirklich konzentriert lesen und mir am Folgetag als ich weiter las noch mal die letzten Seiten durchlesen um mir in Erinnerung zu rufen, was bis dort geschah. Die Geschichte ist gut ausstaffiert und ich glaube man kann sie nicht kürzen bzw. etwas rauslassen, da man sonst nichts mehr versteht.
Bei den Charakteren habe ich zum Teil nicht durchgesehen, weil es manchmal wirklich zu viele waren. So ganz authentisch erschienen mir einige Protagonisten nicht.
Ich fand wirklich gut, dass die Gedankengänge unserer Hauptprotagonistin meist ein wenig erläutert wurden. Der Schreibstil war für mich wirklich gewöhnungsbedürftig, was das Lesen auch "hinausgezögert" hat.
Unterm Strich würde ich das Buch für äußerst konzentrierte Leser empfehlen.
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