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Bewertungen
Insgesamt 47 BewertungenBewertung vom 24.02.2021 | ||
Die Mitternachtsbibliothek“ ist ein großartiges Lesevergnügen mit Tiefgang. Der Autor Matt Haig ist ein echtes Sprachtalent, wortgewaltig und mit viel Gefühl erzählt er die Geschichte von Nora Seed, die an Depressionen leidet und sich das Leben nehmen möchte. Doch statt im Jenseits landet sie plötzlich in der Mitternachtsbibliothek. Dort hat sie die Chance die unterschiedlichsten Lebensbücher zu studieren, um herauszufinden, was sie hätte anders machen müssen, um glücklich zu sein. |
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Bewertung vom 20.12.2020 | ||
Eine interessante Idee, die hinter dem Buch „Die Republik“ steht: Geschichte wird neu geschrieben, indem die DDR zur Bundesrepublik wird - verkehrte Welt, aber spannender Gedanke. |
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Bewertung vom 28.11.2020 | ||
Uri Buri gibt mit dem Buch einen tiefen Einblick in seine Küche sowie in seine Lebenseinstellung und in sein Land Israel. Schöne große Fotos, interessante Hintergrundinfos und leckere Rezepte mit frischen Zutaten machen Appetit auf mehr. Appetit auf Uri Buris Meeresfrüchte- und Fischrestaurant genauso wie auf die Altstadt von Akko und auf sein wunderschönes Hotel. |
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Bewertung vom 15.11.2020 | ||
Einfach köstlich - das neue Werk von Bastian Bielendorfer: „Die große Pause“ hat mich wunderbar amüsiert. Der Autor greift ein aktuelles Thema auf, mit dem sich jeder in irgendeiner Weise beschäftigt: Corona und alles, was diese neuartige Infektionskrankheit mit sich bringt. Und wer Bastian Bielendorfer kennt, der weiß, dass er das Thema in erster Linie aus humorvoller Sicht beleuchtet - hintersinnig und mit einem Augenzwinkern. „Die große Pause“ hat mir - gerade jetzt im Lockdown light - richtig gut getan. Mit Humor wird alles leichter - eben auch die Corona-Krise. Bastian Bielendorfer trifft mit seinem Buch genau ins Schwarze, er nimmt kein Blatt vor den Mund, sagt offen und ehrlich seine Meinung. Besonders gut gefällt mir, wie der Autor das Leben um ihn herum skizziert, wie sich durch Corona von heute auf morgen alles verändert hat. Ich habe beim Lesen des Corona-Tagebuchs herzlich gelacht - dafür danke ich Bastian Bielendorfer von ganzem Herzen. Dazu beigetragen hat vor allem auch die gelungene Charakterisierung der einzelnen Personen, insbesondere die Schwiegermutter ist mir sehr ans Herz gewachsen. Man freut sich so richtig einen kleinen Einblick in das Leben der Familie Bielendorfer zu erhalten. |
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Bewertung vom 15.09.2020 | ||
Raum der Angst ist ein Thriller, der unglaublich spannend, aber auch teilweise sehr brutal die Geschichte von acht jungen Menschen erzählt, die sich ursprünglich für ein wissenschaftliches Experiment angemeldet haben. Statt beim Professor landet die Gruppe in einem gefährlichen Spiel. Jeder Raum ist voller Rätsel, und schnell steht fest: wer sich nicht an die Spielregeln hält, bezahlt mit dem Leben. Letztendlich kann nur einer gewinnen... |
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Bewertung vom 16.08.2020 | ||
Bluthölle / Detective Robert Hunter Bd.11 Allein der Titel -Bluthölle - spricht schon für sich. Das Cover obendrein zeigt, das Buch ist nichts für schwache Nerven. |
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Bewertung vom 21.06.2020 | ||
Der Gepäckträger“ ist eine wunderschöne Geschichte über drei Menschen und ihr persönliches Gepäck, das jeder Einzelne mit sich herum schleppt und das Leben schwer macht. |
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Bewertung vom 20.04.2020 | ||
Am Ende des Buches musste ich erst mal kräftig durchatmen und schlucken: „Das wirkliche Leben“ gibt einen schonungslosen und sehr persönlichen Einblick in das Leben einer Familie, das alles andere als normal ist. Aus Sicht eines 10-jährigen Mädchens erzählt Adeline Dieudonn‘e von einem gewalttätigen Vater, der nicht nur begeisterter Jäger ist, sondern der sich auch am Leid ergötzt, das er seien „menschlichen Beuten“ zufügt - mit Blicken, mit Worten oder auch mit handgreiflicher Gewalt. |
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Bewertung vom 05.04.2020 | ||
Das Buch " Das kann uns keiner nehmen" reiht sich ab sofort in das Regal meiner Lieblingsbücher ein. Der Autor Matthias Politycki beschreibt auf eindrucksvolle Weise und mit bildhafter Sprache, wie zwei Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, durch ihr gemeinsames Abenteuer, den Kilimandscharo zu besteigen, zu echten Freunden werden und zusammen halten. Einfach köstlich, wie der Autor die erste Begegnung von Hans aus Hamburg mit dem Urbayern Tscharly am Kraterrand des Kilimandscharos schildert. Beide Charaktere sind wunderbar skizziert, als Leser wünscht man sich, den Tscharly und das Hornbrillenwürschtel mit all ihren Eigenheiten in Wirklichkeit persönlich kennenzulernen. Obwohl das eigentlich gar nicht nötig ist, denn das Buch gibt einen sehr tiefen Einblick in das Leben der beiden Menschen, die man einfach mögen muss. |
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Bewertung vom 22.03.2020 | ||
Nicolas Butler greift in dem Buch „Ein wenig Glaube“ ein sehr sensibles, persönliches Thema auf: wie schnell ein Mensch in die Fänge einer Sekte geraten kann und wie schwer es ist da wieder herauszukommen. |
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