öde und langweilig trotz Tom Hanks und Julia Roberts, die in die Jahre gekommen sind
ich frag mich, warum Tom Hanks in seinen Rollen immer so synchronisiert wird, als wäre er ein Volldepp. bei Forrest Gump wars ja noch witzig, aber in Liebeskomödien wie hier, wo er auch noch einen Supermarktleiter (gähn) spielt, ist das einfach nur bescheuert
Ich gebe gut als Bewertung für diesen Film, der im Prinzip nicht sonderlich gut ist. Aber da Schwarzenegger mitspielt, wird dieser Film von diesem Schauspieler gewissermaßen "geadelt".
Zur Handlung: Ein Drogenbaron flieht in einem kleinen Rennflitzer zusammen mit seiner Partnerin gen Mexiko und wird vor der Grenze von Schwarzenegger, der einen Sheriff spielt, abgefangen und mit diversen Waffen beschossen.
Im Grunde könnte die Handlung auch in den 80ern spielen, wirklich neu ist daran nix.
Schwarzenegger ist etwas in die Jahre gekommen, wirkt nur noch "jugendlich", wenn er von weitem gefilmt wird oder etwas im Schatten oder Zwielicht steht. Macht aber noch ne gute Figur im Gegensatz zu den restlichen Darstellern dieses Films.
Ein Film von Hitchock, der zwar auch spannend und in einigen Momenten groteske und damit witzig anmutende Szenen enthält, aber alles in allem aus der Reihe tanzt, wenn man alle Werke Hitchcocks damit vergleicht.
Denn es wird ein abartiger sadistischer rothaariger Frauenmörder gezeigt, der mit seiner Krawatte in teils realistisch wirkenden Szenen Frauen brutal umbringt. Ein absoluter Psychopath, der für seine Mitmenschen rein gar nix übrig hat.
Alles in allem wird durch diese brutalen Mord-Szenen für mich der ganze Film verhunzt, da er einfach zu grausam ist.
Ein Vergnügen wie sonst, wenn man sich Hitchock-Filme anschaut, ist dieser Film daher nicht.
Toller Film. Kathy Bates als Krankenschwester Annie Wilkes, die ihren Lieblingsautor dazu zwingen will, dass er schreibt, was sie von ihm hören möchte und ihn dabei u. a. sogar verletzt und foltert. Man nennt das in der Psychologie "Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom". Also andere quälen, von denen was erwarten und sobald andere was mitbekommen so tun, als ob man dem, den man gequält hat, eigentlich helfen wolle und würde. Alles in allem eine Darstellung einer abgrundtief gestörten Frau.
Tolle Bilder, tolle Filmmusik! Sehr spannend.
Sehr gutes Buch, das einen umfassenden Überblick über den derzeitigen Stand der Pornographisierung der Gesellschaft gibt.
Die Menschen - oft im persönlichen Bereich kleinlich und kleinkariert gegenüber anderen - müssen Pornographie, insbesondere verbreitet heutzutage übers Internet, zwangsläufig so hinnehmen, auch wenn es manchen nicht gefällt und passt, was alles so an Dingen aus dem Bereich des Sex verbreitet wird.
Da die Vorteile des Internet jedoch überwiegen und Sperrungen gegen Pornoportale kinderleicht umgangen werden können, können Pornoseiten nicht einfach "abgestellt" werden. Den einen freut dies, den anderen weniger. So ist das im Leben.
Das Buch ist logotherapeutisch aufgebaut und dient der Lebenshilfe. Es gibt Tipps wie man als "Kranker" die derzeitigen Lebensumstände durchleuchtet und so wieder das Gute daran erkennt, was man oft vergisst und leider nur die Schattenseiten wahrnimmt und daran verzweifelt.
Außerdem soll man sich ein Herz fassen neue positive Dinge zu tun. Nur so kann man seine Persönlichkeit wieder zum Guten hin orientieren und allmählich gesunden.
Wichtig sind vor allem Arbeit, Beziehungen, Wohnsituation, positive Aktivitäten, sei es allein oder in Gesellschaft und ein positives Weltbild.
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