Den vierten Band der Rodiwana-Saga fand ich besonders spannend. Ich habe mir einige Notizen gemacht, möchte diese nun aber doch nicht hier veröffentlichen, um nicht zu viel verraten. Deshalb kann ich nur sagen, dass ich die Wendung dann doch unerwartet fand und dass mir die Situation mit der Familie Fjordt im Eiswinter am Rande der nordischen Gesellschaft sehr gut gefallen hat. Dieser Roman zeigte auch, wie tief die Vorurteile einiger Nordmenschen sitzen. Die Illustrationen haben mir wieder sehr gut gefallen.
Bewertung von
Yvi
aus Lübeck
am 14.05.2023
Im dritten Band der Saga geht es mit dem Walfänger Erik weiter. Ich finde es gut, dass Bente Amlandt sein Leben weiter auch von der Raumstation aus im Auge behält und beschreibt, wie er mit der schwierigen Situation umgeht, nachdem er eben nicht mehr so viel Erfolg und Ansehen hat. Danach beginnt ein neues Kapitel mit der Familie Fjordt im Nordland Unlivast, denn nun geht es mit Eriks Enkelsohn, dem Bildhauer und Bootsbauer, weiter. Er erinnert mich zu Beginn ein wenig an Erik, doch dann wurde deutlich, dass Finn, obwohl auch er verträumt ist, doch ganz andere Ziele hat als Erik und dass er mehr an seine Familie und seine beiden Kinder, Emma und Ben, denkt. Ich habe die Saga gern gelesen und kann auch diesem Band 5 Sterne geben. Ich bin ein Fan! Danke, Bente Amlandt, für diese schöne Romanreihe!
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