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Benutzername: 
Dartmaus
Wohnort: 
Giessen

Bewertungen

Insgesamt 242 Bewertungen
Bewertung vom 24.01.2022
Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest
Kehl, Thomas;Linke, Mona

Das einzige Buch, das Du über Finanzen lesen solltest


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Dieses Buch ist das perfekte Buch für Menschen, die beginnen sich mit Finanzen zu beschäftigen. Das eigentlich doch sehr trockene Thema wird hier richtig gut und interessant durchleuchtet. Und es ist in leichter Sprache, also für Anfänger hervorragend geeignet.
Der Beginn mit den Geldanlagen in die allseits bekannten und veralteten Sparbücher bis hin zu Aktienfonds und ETFs. Alle Möglichkeiten der Kapitalanlage werden mit ihren Vor und Nachteilen genau erklärt. Und das ganze in wirklich einfachen Worten.
Toll finde ich das es am Ende noch einige Tipps für die Weiterführung eines Rtfs gibt und wo man sich noch die nötigen Informationen holen kann.
Dieses Buch hat mich wirklich zum Aufwachen gebracht und ich werde in den nächsten Wochen mein erhaltenes Wissen versuchen in die Tat umzusetzen.

Mein Fazit:
Klare Leseempfehlung, für alle die ihre Finanzen in den Griff bekommen möchten. 5 Sterne.

Bewertung vom 24.01.2022
606
Fox, Candice

606


weniger gut

Inhalt:
Ein genial inszenierter Massenausbruch aus einem Hochsicherheitsgefängnis mitten in der Wüste von Nevada: 606 der gefährlichsten Verbrecher ‒ Mörder, Psychopathen, Wahnsinnige und anderen Gewalttätern ‒ schwärmen in alle Himmelsrichtungen aus und verbreiten Schrecken und Chaos. Die größte Menschenjagd in der US-Geschichte beginnt.

Doch für einen der Flüchtigen, John Kradle, ist dies die einzige Chance, endlich seine Unschuld zu beweisen, fünf Jahre nach dem Mord an seiner Frau und seinem Kind. Er muss den Strafverfolgungsbehörden nur immer einen Schritt voraus sein.

Allerdings hat sich auch eine Aufseherin des Todestrakts, Celine Osbourne, an seine Fersen geheftet. Sie hat sehr persönliche Gründe, ihn zu hassen ‒ und sie weiß anscheinend ganz genau, wo er hin will ...

Meine Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch so gar nicht überzeugen. Ich hatte, da ich die Bücher von Candice Fox wirklich sehr sehr gerne mag, wirklich etwas anderes erwartet. Insgesamt ist mir dieses Buch zu abgehackt, zu überzogen, zu unrealistisch. Auch hat mir der nötige Tiefgang gefehlt. Viele Personen, aber letztendlich lernen wir nur zwei so richtig kennen. Was schade ist.
Die eigentliche Idee und auch den Klappentext fand ich richtig gut, aber für soviel Handlung nur ein Buch, das ist einfach zu wenig. Dadurch wird vieles ausgelassen und nur nebenbei erwähnt. Hier hätte es vielleicht doch wieder ein mehrteiler sein können.
Letztendlich werden nur die beiden Geschichten von Kradle und Burke näher beleuchtet. Wobei mir Kradles Geschichte durchaus näher geht. Irgendwie ist er auch insgesamt sympathisch, gerade als er sich dem Streuner annimmt, merkt man, das er nicht grundsätzlich böse ist.
Mit Celine hingegen bin ich so gar nicht warm geworden. Ich finde ihre Handlungen und Aktionen zeitweise zu überzogen und auch unrealistisch.
Mich konnte dieses Buch leider nicht überzeugen, aber werde trotz allem der Autorin bei Neuerscheinungen immer wieder eine Chance geben.

Mein Fazit:
Leider nicht meins von daher nur 2 Sterne.

Bewertung vom 24.01.2022
Strahlentod / Sabine Kaufmann Bd.6
Holbe, Daniel;Tomasson, Ben

Strahlentod / Sabine Kaufmann Bd.6


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Ein weiterer Fall für für Sabine und Ralph, der mich vom ersten Moment an begeistert hat. Noch immer steht die frühere Affäre irgendwie zwischen den Beiden. So wirklich scheinen sie aber mit dem ganzen Thema noch nicht wirklich abgeschlossen zu haben. Naja mal sehen vielleicht wird aus den Beiden ja doch noch was. Mir gefällt es ja wenn ich auch am Privatleben der Ermittler teilhaben kann. Aber jetzt zum eigentlichen Fall, der leider auch ziemlich aktuell ist. Gerade die Endlager und Castortransporte sind ja immer mal wieder in aller Munde. Das die ganze Geschichte auch noch mit Ralphs Familie zusammenhängt, macht das ganze um so spannender.
Der Schreibstil ist gewohnt spannend, fesselnd und flüssig. Toll ist hier, das immer wieder kurze Abschnitte aus der Vergangenheit eingeworfen werden. Auch hat mir gut gefallen, das es immer wieder Einblicke in die Gedanken von Polizisten während einer Demonstration gibt. Diese sind wirklich sehr realistisch dargestellt, hier glaube ich, das sich die Autoren auch bei ihren Recherchen mit Polizisten darüber unterhalten haben.
Die Beschreibung der einzelnen Handlungsorte sind ebenfalls sehr realistisch und man hat die einzelnen Szenen oft sehr deutlich vor Augen. Gerade was die Demonstrationen um Endlager und Transporte betrifft, haben sich die beiden Autoren sehr gut in das Thema rein gearbeitet. Das gefällt mir richtig gut.
Insgesamt hat mich auch dieser Fall von Ralph und Sabine wieder überzeugen können und ich freue mich auf weitere spannende und aktuelle Fälle von den Beiden.

Mein Fazit:
Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

Bewertung vom 22.10.2021
Das letzte Bild
Jonuleit, Anja

Das letzte Bild


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich vom ersten Moment an in seinen Bann gezogen. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen. Eva als Charakter hat mir insgesamt richtig gut gefallen. Eine tolle Frau, die alles dran setzt, das Familiengeheimnis zu lüften. Sehr deutlich beschrieben ist hier die Beziehung zu ihrer Mutter, aber auch die Veränderung der Beziehung durch das Auftauchen der toten Frau. Immer wieder wird man zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her geführt, so das auch die Beziehung bzw. die Sicht Evas auf die Frau auf dem Bild sehr deutlich nachvollziehbar ist.
Aber auch die Erlebnisse von Evas Mutter in der Nazi Zeit, die Trennung von ihrer Zwillingsschwester und die Auswirkungen auf das weitere Leben werden sehr deutlich aufgezeigt. Wirklich sehr gelungen.
Besonders gefallen haben mir auch die Zitate zu Beginn jeden Kapitels, die passender nicht sein könnten.
Insgesamt hat mich dieses Buch wirklich überzeugen können, eine tolle Kombination aus Krimi, Familiengeheimnis und historischem Roman.

Mein Fazit:
Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

Bewertung vom 22.10.2021
Auszeit
Lühmann, Hannah

Auszeit


sehr gut

Inhalt:
„Ich kann immer noch nicht glauben, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist, dass ich immer noch keine Ahnung habe, was ich will und ob ich etwas will, dass ich immer weiter nur das Gegenteil von allem tue, was gut für mich wäre, das Gegenteil von allem, was ich bräuchte.“
In einer Ferienhütte im Bayerischen Wald trauert Henriette um ihr ungeborenes Kind. Als draußen die Schatten länger werden und die Tage kürzer, bringt ein Freund ungeahntes Unheil mit sich.
Verführerisch und mit schmerzhafter Präzision seziert Hannah Lühmann die Träume und Ängste einer Generation um die dreißig, die alles zu haben scheint, aber der sich das Glück doch immer entzieht.

Meine Meinung:
Ein Buch, das einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Auch wenn der Schreibstil und die depressive Stimmung des Buches anfangs Gewöhnungsbedürftig war, so hat mich das Buch doch über weite Strecken überzeugen können.
Henriette als Charakter ist sehr realistisch dargestellt. Ihre Gefangenheit in der Depression, die auch durch die Auszeit im Bayrischen Wald nicht wirklich besser wird, wird sehr anschaulich geschildert. Man spürt ihre Selbstzweifel, ihre Ängste und ihre innere Zerstörtheit sehr deutlich. Auch spürt man, das sie die Hilfe ihrer Freundin Paula nicht wirklich annehmen kann.
Paula hat mir als Charakter sehr gut gefallen. Bei ihr spürt man, das sie wirklich alles dran setzt um ihrer Freundin Henriette zu helfen. Fasziniert hat mich dabei ihre Geduld, denn an einigen Stellen hätte ich Henriette gerne geschnappt und sie mal kräftig durchgeschüttelt, doch nicht so Paula.
Das Ende des Buches konnte mich hingegen nicht so wirklich überzeugen. Zu viele offene Fragen, die man sicherlich noch hätte beantworten können.
Im Großen und Ganzen aber ein Buch, das ich gerne weiterempfehle, wenn auch mit kleinen Abstrichen.

Mein Fazit:
Trotz einiger Schwächen eine klare Leseempfehlung. 4 Sterne.

Bewertung vom 22.10.2021
Weiße Nacht
Suah, Bae

Weiße Nacht


weniger gut

Meine Meinung:
leider konnte mich dieses Buch so gar nicht erreichen. Es ist insgesamt eine Aneinanderkettung von Verwirrungen, Fieberträumen und surrealen Geschehnissen.
Ich habe zu keiner Zeit so wirklich in dieses Buch rein gefunden. Der Klappentext hatte mich ja ursprünglich sehr neugierig gemacht, allerdings hat sich das, als ich mit dem Lesen begonnen hatte schnell gelegt. Immer wieder habe ich mich während des Lesens gefragt, was ist jetzt Realität, was ist Spinnerei. Auch wurde vieles im laufe des Buches wiederholt, was auch echt störend war. Da es sich ja um ein relativ dünnes Buch handelt, war das wirklich erstaunlich. Hier hätte ich mir echt mehr Abwechslung gewünscht. Leider konnten mich auch die einzelnen Charaktere nicht wirklich erreichen, was aber wahrscheinlich der Gesamtsituation geschuldet ist.
Insgesamt ist mir dieses Buch zu Wirr, zu Farblos, zu Surreal, leider einfach nicht meins.

Mein Fazit:
Leider nur 2 Sterne.

Bewertung vom 22.10.2021
Morgen, Klufti, wird's was geben
Klüpfel, Volker;Kobr, Michael

Morgen, Klufti, wird's was geben


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Mal was ganz anderes von Klufti. Diesmal können wir Kluftis Weihnachten in 24 Kapiteln erleben. Oder besser gesagt 24 Katastrophen, die einem (Klufti) Weihnachten versauen. Eigentlich der perfekte Adventskalender, grins.
Diesmal hat Klufti zwar nicht mit beruflichen Katastrophen zu kämpfen, doch dafür tut sich Privat bei ihm so einiges. Und das alles ausgerechnet vor Weihnachten.
Der Schreibstil ist auch bei diesem doch sehr kurzen Buch sehr flüssig, interessant und fesselnd. Und mit einer Menge Humor gespickt.
Und natürlich trifft man viele alte Bekannte wieder, die einem sofort wieder das Gefühl „Heimkommen“ vermitteln. Mir hat die Weihnachtszeit mit den Kluftis gefallen.
Insgesamt zwar ein kurzes Buch ohne Krimihandlung, aber für mich als Klufti Fan ein absolutes Muss. Jetzt freue ich mich aber auf das nächste Buch, dann hoffentlich wieder mit einem spannenden Fall für Klufti.

Mein Fazit:
ganz klare Leseempfehlung, Volle 5 Sterne.

Bewertung vom 10.09.2021
Die Heimkehr der Störche / Die Gutsherrin-Saga Bd.2
Graw, Theresia

Die Heimkehr der Störche / Die Gutsherrin-Saga Bd.2


ausgezeichnet

Inhalt:
1952: Dora ist nach ihrer Vertreibung aus Ostpreußen mit ihrer Familie auf einem Hof in der Lüneburger Heide einquartiert worden. Die einstige Gutstochter ist von der Enge und den täglichen Reiberein mit der Bäuerin erdrückt. Sie träumt davon, Tierärztin zu werden und bricht für ein Studium auf nach Berlin. Dort bekommt sie Hinweise zum Verbleib ihrer großen Liebe Curt von Thorau, der seit Kriegsende als verschollen galt. Sie macht ihn schließlich in einem Stasigefängnis ausfindig und kämpft mit allen Mitteln um seine Freilassung. Doch während der Unruhen im Juni 53 gerät sie zwischen die Fronten und muss Hals über Kopf fliehen. Wird Dora es noch einmal schaffen, neu anzufangen – und Curt wiederzufinden?

Meine Meinung:
Eine wirklich klasse Fortsetzung dieser tollen Saga. Ich war bereits ab der ersten Seite wieder mitten in der Geschichte drin und habe mit den einzelnen Charakteren mitgelitten. Gerade mit Dora, die nach der Flucht auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide unterkommen ist, es dort aber nicht länger aushält, ist eine wirklich starke Persönlichkeit, die sich trotz aller Widrigkeiten, Anfeindungen und Ängsten nicht von ihrem Weg abbringen lässt. Auch die Hoffnung ihren Geliebten Curt wieder zu finden, gibt sie nicht auf. Super klasse wird dann ihre Zeit in Berlin beschrieben, hier erhält man immer wieder Einblicke in die deutsch/deutsche Geschichte und die Problematik der Verbindungen zwischen Ost und West. Gerade die Machenschaften und vor allen Dingen der Einfluss der Stasi und die immer strengeren Regeln in der DDR, die Anfeindungen gegen den Westen werden sehr deutlich beschrieben.
Die Zeitspanne in der die Geschichte gefällt mir auch richtig gut. Gerade die Geschehnisse des 17. Juni 1953 sind sehr authentisch und realistisch beschrieben. Hier merkt man, wie gut die Autorin recherchiert hat.
Dieses Buch ist eines meines Highlights 2021.

Mein Fazit:
Ganz klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.

Bewertung vom 10.09.2021
Unter dem Sturm
Carlsson, Christoffer

Unter dem Sturm


gut

Inhalt:
In einer kalten Novembernacht 1994 wird im kleinen südschwedischen Marbäck die Leiche einer jungen Frau gefunden. Alles weist auf ein Verbrechen hin, und ein Täter ist schnell ausgemacht: Edvard Christensson unterhielt eine Beziehung mit ihr; wie sein Vater ist er berüchtigt für einen aufbrausenden Charakter.
Edvard wird verurteilt, und der Frieden kehrt ins Dorf zurück. Nur nicht für Edvards siebenjährigen Neffen Isak, der Edvard vergöttert hat. Isak ist besessen von der Vorstellung, dass er den Keim des Bösen in sich trägt, wie sein Onkel, wie sein Großvater.
Zehn Jahre später sitzt Isak nach einem Diebstahl vor Vidar, der als junger Polizist bei der Verhaftung von Edvard half. Und je mehr Vidar sich zurückerinnert, desto größer werden seine Zweifel an den Ermittlungen damals. Und dann verschwindet Isak. Vidar macht sich auf die Suche. Nach dem Jungen und nach der Antwort auf die Frage, was in jener Novembernacht wirklich geschah.

Meine Meinung:
Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen. Die Geschichte an sich ist sehr interessant, doch die Ausarbeitung ist leider nicht ganz gelungen. Leider habe ich auch während des Lesens immer wieder den Faden verloren und mußte so einiges doppelt lesen. Auch ist es mir schwer gefallen, mit dem Schreibstil klar zu kommen. Er war mir zeitweise einfach zu langatmig und holprig. Toll fand ich, das das Buch in drei Abschnitte eingeteilt war, doch innerhalb dieser Abschnitte gab es dann nochmals Zeitensprünge, das hat mir so gar nicht gefallen, da ich immer wieder durch diese abgelenkt war.
Auch die einzelnen Charaktere konnte ich nicht wirklich greifen. Sie waren für mich in keiner Weise greifbar.
Im Großen und Ganzen hatte ich mir von diesem Buch mehr versprochen und bleibe etwas enttäuscht zurück.

Mein Fazit:
Konnte mich leider nicht erreichen, deshalb nur 3 Sterne.

Bewertung vom 26.07.2021
Tiefer Fjord
Lillegraven, Ruth

Tiefer Fjord


ausgezeichnet

Meine Meinung:
Ein wirklich toller Thriller der einen in seinen Bann zieht, aber auch nachdenklich zurück lässt.
Der Schreibstil ist sehr fesselnd und spannend, allerdings auch brutal und ehrlich. Eine wirklich gelungene Mischung, die zum Thema des Thrillers passt. Die Themen des Buches sind weitläufig, aber auch sehr aktuell, Fremdenhass, Kindesmisshandlung und politische Macht. Diese Themen unter einen Hut zu bekommen, ist dem Autor hier wirklich gur gelungen.
Haavard und seine Frau Clara sind als Charaktere sehr gut ausgewählt und auch wirklich sympathisch. Insgesamt sind allerdings alle Charaktere sehr gut ausgewählt und weitgehend sympathisch, auch wenn man im Laufe des Buches immer mehr feststellt, das jeder so sein dunkles Geheimnis hat.
Das Vorgehen zum Auffinden von Schuldigen der Misshandlungen und auch letztendlich des Täters ist sehr gut beschrieben und ebenfalls realistisch. Das Listenmodell hat mir echt gut gefallen, auch wenn sich Haavard damit selbst ins Visier der Ermittlungen bringt. Ab etwa der Mitte des Buches, weiß man dann wer der Täter ist, das fand ich jetzt nicht schlimm, denn die Spannung ob die Ermittler Täter ergreifen, war immens hoch.
Besonders gefallen haben mir auch das aus zwei Zeitebenen berichtet wird und auch immer aus der Perspektive jeweils anderer Personen. So lernt man die einzelnen besser kennen und kann einige Schritte deutlich besser nachvollziehen.
Insgesamt konnte mich dieses Buch wirklich überzeugen und ich freue mich auf weitere Bücher des Autoren.

Mein Fazit: Klare Leseempfehlung. Volle 5 Sterne.