„Wenn wir wieder Schwestern sind“ hat mir genauso gut gefallen wie der erste Teil „Auf der anderen Seite des Sturms“.
Im Mittelpunkt stehen die beiden Schwestern Sofie und Grete. Zwei unbekannte Missionare in China suchen Frauen an ihrer Seite – und Sofie sowie Grete folgen diesem Ruf. Doch auf der Überfahrt wird Sofie schwer krank. Inmitten dieser schwierigen Situation trifft Grete eine Entscheidung, die alles verändert: Sie heiratet den Mann, der eigentlich für Sofie bestimmt war.
Sofies Herz füllt sich mit Bitterkeit und Hass – und auch Gretes Ehe verläuft anders, als sie es sich erhofft hatte. Die Frage ist: Können die beiden Schwestern einander jemals wieder näherkommen?
Ein intensiver Roman, der mich berührt und nicht mehr losgelassen hat. Es war spannend, ihre Geschichten zu verfolgen – ihre Gedanken, Emotionen, Zweifel und Hoffnungen.
Teilweise war ich richtig sauer auf Grete und konnte Sofies Enttäuschung absolut nachvollziehen. Gleichzeitig haben mich manche Entscheidungen von Sofie ratlos zurückgelassen – ich dachte öfter: „Warum tut sie das jetzt?“
Eine wahre Achterbahn der Gefühle – im besten Sinne!
Besonders schön fand ich die Bibelverse am Anfang jedes Kapitels. Sie passten thematisch wunderbar und haben zum Nachdenken angeregt.
Das Buch behandelt große Themen: Sehnsucht, Entscheidungen, Vergebung – und vor allem den Glauben, der die Protagonisten auf ihrem Weg begleitet und herausfordert.
Auch der historische Hintergrund – das Leben in China zu dieser Zeit – war faszinierend dargestellt. Die Bilder am Ende des Buches aus dem historischen China waren ein echtes Highlight. Sie haben geholfen, sich das Gelesene noch besser vorzustellen.
Ein berührender Roman über Schuld, Versöhnung und die Kraft, neu anzufangen.
„Back into your Arms“ ist kein gewöhnliches Buch – hinter diesem Titel verbirgt sich so viel mehr, als man zunächst erwartet.
Im Mittelpunkt steht die junge Elle, die in Frankfurt lebt und arbeitet. Nach einem tragischen Reitunfall vor einigen Jahren hat sie den Kontakt zu ihren Eltern abgebrochen und sich ein neues Leben aufgebaut.
Doch alles kommt anders: Der elterliche Hof versinkt im Chaos, und auf Bitten ihrer Mutter kehrt Elle zurück, um dort wieder Ordnung zu schaffen.
Während sie sich mit alten Wunden, Gefühlen und Erinnerungen auseinandersetzt, begegnet sie auch Lenny wieder – ein früherer Mitschüler, der inzwischen auf dem Hof ihrer Eltern lebt.
Die zentrale Frage: Wird Elle Frieden finden? Und gelingt es ihr, den Hof und vielleicht auch sich selbst zu retten?
Ich war völlig gefesselt von diesem Buch. Es hat mich emotional tief berührt und nicht mehr losgelassen. Der Aufbau der Geschichte ist gelungen, der Schreibstil angenehm leicht und dennoch ausdrucksstark. Der rote Faden ist klar erkennbar, die Handlung durchdacht.
Besonders beeindruckt hat mich, wie feinfühlig der Glaube in die Geschichte eingeflochten wurde – nie aufdringlich, aber stets präsent und bedeutungsvoll.
Die Tiefe der Geschichte hat mich überrascht – und meine Erwartungen wurden in jeder Hinsicht übertroffen.
Zugegeben, anfangs war mir Elle eher unsympathisch. Ihr Verhalten wirkte hart und abweisend. Doch im Laufe der Geschichte wurde klar, dass sie eine verletzte, gebrochene Seele ist. Ihre Entwicklung mitzuerleben war bewegend.
Lennys Geduld und das verständnisvolle Verhalten von Elles Eltern haben mich sehr beeindruckt. Insgesamt waren die Figuren authentisch und liebevoll ausgearbeitet.
Besonders berührt hat mich die gelungene Parallele zum biblischen Gleichnis vom „Verlorenen Sohn“. Sie hat mich tief zum Nachdenken gebracht und mich daran erinnert, wie unfassbar groß Gottes Liebe ist.
Dieses Buch ist voller Ermutigung und behandelt wichtige, lebensnahe Themen wie Heimkehr, Vergebung, Neuanfang, Vertrauen, Freundschaft und die Kraft des Glaubens.
Ich empfehle dieses Buch von ganzem Herzen weiter – und hoffe sehr, dass wir noch viele weitere Werke dieser Autorin lesen dürfen!
Dieses Buch eignet sich wunderbar für Kinder ab 11 Jahren.
In der Geschichte geht es um Noah, der auf eine neue Schule wechselt – doch so richtig wohl fühlt er sich dort nicht. Er vermisst Berlin und vor allem seinen besten Freund.
Am neuen Wohnort findet er jedoch bald Anschluss: Jules, Henri, Georg und Konsti werden seine neuen Freunde. Gemeinsam geraten sie mitten in ein spannendes Abenteuer: Ein wertvoller Kirchenschatz wurde gestohlen – und ausgerechnet Jules’ Vater, der Küster der Kirche, steht unter Verdacht.
Die Freunde setzen alles daran, den wahren Täter zu finden und die Unschuld des Küsters zu beweisen.
Eine richtig spannende Abenteuergeschichte!
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wer hinter dem Diebstahl steckt. Die Schreibweise ist leicht verständlich, lebendig und durchweg spannend.
Besonders gut hat mir gefallen, wie stark die Freundschaft und der Zusammenhalt der Kinder im Mittelpunkt stehen.
Durch die vielen Dialoge und die angenehme Länge ist es perfekt für Kinder ab 11 – aber auch ältere Leser*innen können daran Freude haben.
Ich werde das Buch definitiv noch einmal lesen – eine klare Leseempfehlung!
„Das Haus am Ende der Welt“ ist ein Roman mit Zeitsprüngen, in dem man die Hauptfiguren – Mai, auch Taina genannt, und Henning – in unterschiedlichen Lebensphasen kennenlernt.
Beide haben mit Herausforderungen zu kämpfen, und auf ihrem Weg kommen einige gut gehütete Geheimnisse ans Licht. Die Geschichte entwickelt sich dabei immer spannender.
Auch die Nebenfiguren wurden vielschichtig und glaubwürdig ausgearbeitet, was die Geschichte noch lebendiger macht.
Anfangs fiel es mir etwas schwer, in die Handlung hineinzufinden. Auch an den Schreibstil musste ich mich erst gewöhnen. Doch nach ein paar Kapiteln war ich gut drin, und es hat sich definitiv gelohnt, dranzubleiben.
Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und macht neugierig auf den Inhalt.
Die verschiedenen Schriftarten und klar gekennzeichneten Jahreszahlen haben sehr dabei geholfen, den Überblick über die Zeitebenen zu behalten.
Auch die Einblicke in Finnland und die dortige Landschaft waren interessant und haben der Geschichte eine besondere Atmosphäre verliehen.
Die Spannung steigt stetig – von Seite zu Seite – und es gab einige überraschende Wendungen, mit denen ich absolut nicht gerechnet hatte.
Der Glaube hätte für meinen Geschmack ruhig noch etwas mehr Tiefe und Raum einnehmen dürfen.
Trotzdem ist „Das Haus am Ende der Welt“ ein berührender, vielschichtiger Roman, der auch nach dem Lesen noch lange nachklingt.
„Meine 14 Tiergeschichten aus der Bibel“ ist ein wirklich tolles Buch – nicht nur für Kinder, sondern auch Erwachsene können noch einiges daraus mitnehmen.
Die Gestaltung ist farbenfroh und liebevoll, und die Sprache ist absolut kindgerecht.
Besonders überrascht hat mich, welche Geschichten ausgewählt wurden – da waren einige dabei, mit denen ich gar nicht gerechnet hätte. Meine Erwartungen wurden definitiv übertroffen!
Was ich besonders gelungen fand: Nach jeder Geschichte folgen zwei Entdeckerseiten mit spannenden Infos über das jeweilige Tier. Dabei gibt es verschiedene Rubriken wie „Besserwisser“, „Tiere in der Bibelgeschichte“, „Erstaunlich“, „Blick in die Bibel“ und „Kluge Frage“. Zum Abschluss kommt eine „Forscheraufgabe“ – meist ein Rätsel oder eine kleine Aufgabe, bei der man selbst aktiv werden darf.
Ich selbst habe auf diesen Seiten viele neue Dinge über die Tiere gelernt, die mir vorher gar nicht bewusst waren.
Aus den biblischen Geschichten lassen sich wertvolle Lebenslektionen ziehen – genau das finde ich so schön: dass es solche Bücher für Kinder gibt, die auf spielerische Weise den Glauben und Wissen über die Schöpfung vermitteln.
Das Thema „Einander verstehen lernen“ finde ich unglaublich wichtig – denn Kommunikation ist ein zentraler Bestandteil unseres Zusammenlebens. Dabei geht es nicht nur darum, den anderen so zu verstehen, wie man es gern hätte, sondern wirklich zu lernen, wie Verstehen funktioniert. Genau darum geht es in diesem Buch.
Es werden viele spannende Unterthemen angesprochen, wie z. B. Gefühle, Gedanken, Empathie, Konflikte, Bitten, Forderungen und einiges mehr. Allesamt sehr interessante Aspekte, die intensiv behandelt und gut verständlich erklärt werden – da wird wirklich nichts oberflächlich angeschnitten, sondern tiefgründig durchdacht.
An vielen Stellen habe ich mich selbst wiedererkannt. Ich konnte erkennen, wo ich mich verändern darf – und genau das ist so wertvoll. Denn zu wissen, was man verändern sollte, ist der erste Schritt. Dieses Buch hat mir dabei sehr geholfen.
Mir wurde neu bewusst, welche Macht unsere Worte haben – und leider bewirken sie nicht immer nur Gutes.
Besonders stark fand ich den Satz:
„Wir brauchen Jesus als Retter – nur an ihm kann unsere Kommunikation wirklich heilen.“
Das hat mich tief berührt, denn es ist wahr: Nur mit Jesus können wir echte Veränderung erleben. Wenn wir ihn mit einbeziehen, kann er unsere Herzen und damit auch unsere Kommunikation formen.
Ich bin wirklich dankbar, dass ich dieses Buch lesen durfte. Es ist ein wertschätzendes, tiefgehendes Buch, aus dem man viel für den Alltag mitnehmen kann – nicht nur für Gespräche, sondern für Beziehungen insgesamt.
Dieses Buch enthält bedeutende Momentaufnahmen aus dem Leben Dietrich Bonhoeffers. Uwe Schulz greift dabei zentrale Themen wie Wahrheit, Liebe, Leiden, Schuld und viele weitere auf – alles Themen, über die es sich lohnt, tiefer nachzudenken.
Bonhoeffers Leben war alles andere als einfach oder unbeschwert. Es war geprägt von Leid, innerer Zerrissenheit und großer Schwere. Und doch strahlt das Buch gleichzeitig Hoffnung und Ermutigung aus. Es zeigt, dass man selbst in den dunkelsten Momenten nicht von Gott verlassen ist.
Besonders wertvoll empfand ich die vielen Originalzitate aus Bonhoeffers Briefen. Sie verleihen dem Buch eine ganz besondere Authentizität und lassen einen tief in seine Gedankenwelt eintauchen – als wäre man selbst ein stiller Beobachter seines Lebens.
Zwei Zitate haben mich dabei besonders berührt und begleiten mich bis heute:
„Das Gebot der Liebe drängt, sich für seinen Nächsten einzusetzen.“ (S. 58)
„Ich habe nicht Angst vor dem Tod, ich habe aber Angst vor dem Sterben.“ (S. 161)
Solche Lebensberichte wie dieser über Dietrich Bonhoeffer halte ich für sehr wertvoll. Ich möchte jedem ans Herz legen, Bücher wie dieses zu lesen – sie sind eine Quelle des Trostes, der Inspiration und des Mutes.
Dieses Buch ist einfach nur poetisch und zugleich künstlerisch wunderschön gestaltet.
„Nicht mehr & nicht weniger“ ist wie eine Mischung aus Andachtsbuch und Bibelkurs – mit dem Buch der Sprüche als Grundlage. Perfekt für die Stille Zeit!
Ich mochte das Buch der Sprüche schon immer, weil man so viel daraus lernen kann. Es steckt voller lebensnaher Weisheit.
Der Aufbau von „Nicht mehr & nicht weniger“ ist gut durchdacht:
Jedes Kapitel beginnt mit einer passenden Überschrift. Anschließend liest man das entsprechende Sprüche-Kapitel und beantwortet direkt daneben oder darunter verschiedene Fragen – dafür gibt es extra Platz zum Ausfüllen. Besonders schön finde ich die Rubrik „Dieser Vers hat mich am meisten berührt“. Hier kann man seine Gedanken ganz persönlich festhalten und wird sogar ein Stück weit kreativ.
Auf den folgenden Seiten findet man einen Bibelvers aus dem jeweiligen Kapitel sowie ein Gedicht. Die Gedichte haben mich besonders berührt – sie sind tiefgründig, sensibel formuliert und thematisch passend. Sie regen zum Nachdenken an und berühren das Herz.
Es folgen Reflexionsfragen, die einen dazu einladen, das Gelesene auf das eigene Leben zu übertragen. Ich fand diese Fragen sehr wertvoll – viele davon haben mich auf Gedanken gebracht, über die ich zuvor noch nie nachgedacht hatte.
Den Abschluss jedes Kapitels bildet die Rubrik „Gedanken“, in der die Autorinnen persönliche Impulse und Gedanken teilen. Auch diese Texte laden zum Innehalten ein.
Zwischendurch verschönern liebevolle Illustrationen – wie kleine Blumen oder Herzen – das Buch und verleihen ihm eine besondere Ästhetik.
Der Schreibstil ist einfach gehalten, dadurch lässt sich das Buch sehr angenehm lesen und auch „studieren“. Ich habe es wirklich gern gelesen – und noch lieber darin gearbeitet. Es hat mir großen Spaß gemacht und mich bereichert.
Für alle, die das Buch der Sprüche lieben oder sich kreativ mit Gottes Wort auseinandersetzen möchten, ist dieses Buch ein echter Schatz.
Kauft es, lest es – und verharrt für einige Tage oder Wochen im Buch der Sprüche. Es lohnt sich!
"I am Loved" – ein kraftvoller Titel, der sofort ins Auge fällt und ermutigt. Auf dem Cover ist eine blaue Hortensie zu sehen, was mich zunächst verwundert hat. Warum gerade diese Blume? Schön ist sie ohne Frage, aber was hat sie mit der Geschichte zu tun? Doch nachdem ich das Buch gelesen hatte, wurde mir klar: Das Cover passt perfekt zur Handlung. Warum? Das müsst ihr selbst herausfinden!
In dieser Geschichte geht es um Madison. Sie hat sich geschworen, nie wieder zu angeln und mit ihrem Vater oder allem, was mit ihm zu tun hat, endgültig abzuschließen. Doch das Leben hat andere Pläne. Nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters erbt sie seine Angelhütte. Entschlossen, die Hütte zu renovieren und anschließend zu verkaufen, verbringt sie den Sommer am Storm Lake. Dabei will sie herausfinden, warum ihr Vater mehr Zeit an diesem Ort verbracht hat als mit seiner eigenen Tochter. Während ihrer Zeit dort kommen viele Geheimnisse ans Licht.
Dann gibt es noch Matt. Er liebt das Angeln – ganz im Gegensatz zu Madison, die ihn anfangs überhaupt nicht ausstehen kann. Ein Missverständnis sorgt für zusätzlichen Wirbel: Matt hält sie fälschlicherweise für eine begeisterte Anglerin. Um sich nicht bloßzustellen, versucht Madison mithilfe von YouTube-Videos das Angeln zu lernen – allerdings gestaltet sich das schwieriger als gedacht …
"I am Loved" hebt sich von anderen Büchern ab, besonders durch das zentrale Thema: Angeln. Das fand ich spannend und erfrischend anders. Ich kann mich nicht erinnern, jemals ein Buch gelesen zu haben, in dem dieses Hobby eine so große Rolle spielt.
Die Protagonisten waren mir sympathisch, und ich habe es genossen, Madison auf ihrer Reise zu begleiten – mit all ihren Fragen, Gedanken und Herausforderungen. Auch Matts Perspektive fand ich interessant. Die Nebenfiguren, darunter Grace, Aron und Kat, haben die Geschichte bereichert. Wobei ich zugeben muss, dass mich Aron und Kat anfangs etwas genervt haben. Doch so ist das eben – jeder Mensch hat seine Eigenheiten. Im Laufe des Buches hat sich meine Meinung über Kat jedoch verändert. Sie beweist sich als wertvolle Freundin, die Madison unterstützt – genauso wie Grace.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig, sodass man mühelos durch die Seiten fliegt. Besonders gut haben mir die Kapitelüberschriften gefallen.
Der Cliffhanger am Ende war ziemlich fies, aber er hat definitiv meine Vorfreude auf den nächsten Band geweckt.
Die Geschichte ist spannend und ermutigend. Sie behandelt wichtige Themen wie Vergebung, Freundschaft und die Chance, etwas Neues zu erschaffen.
Der Titel Liebe braucht Grenzen hat sofort meine Neugier geweckt.
In diesem Buch beschreibt die Autorin, wie wichtig und gesund es ist, Grenzen zu setzen. Beim Lesen habe ich mich selbst dabei ertappt, dass ich oft keine klaren Grenzen gezogen habe – sei es aus Mitgefühl oder aus Angst, andere zu verletzen.
Ich finde es großartig, wie Lysa TerKeurst dieses herausfordernde, aber essenzielle Thema anspricht. Besonders hilfreich fand ich die vielen Praxisbeispiele, die das Gelesene greifbarer machen.
Nach jedem Kapitel gibt es Anmerkungen von Jim, dem Seelsorger der Autorin, die die Inhalte noch einmal unterstreichen. Zudem folgt der Abschnitt Jetzt wird’s praktisch, in dem das Kapitel prägnant zusammengefasst wird. Dort finden sich auch passende Bibelverse sowie Reflexionsfragen, die zum Nachdenken anregen. Den Abschluss jedes Kapitels bildet ein thematisch passendes Gebet, das mich besonders ermutigt hat.
Dieses Buch hat mir gezeigt, dass auch Gott Grenzen setzt – und dass es gut und notwendig ist, anderen klare Grenzen zu setzen. Andernfalls nehmen wir zu viel hin und schaden uns letztendlich selbst.
Ich bin dankbar, dass dieses wichtige Thema hier zur Sprache kommt und dass ich so viel daraus lernen durfte.
Benutzer