Bettina Storks ist es hier gelungen die Geschichte des 2. Weltkrieges mal etwas anders zu verpacken.
Mir persönlich hat die Autorin sogar Dinge erzählt, von denen ich vorher nichts wusste.
Ich kann auch jetzt noch kaum glauben, dass es so ein Dorf gab. So viele versteckte Menschen an einem Fleck. Und an anderen Orten wurden zur selben Zeit einzelne Personen verraten.
Die Geschichte von Lily und Agnes hat mich sehr berührt. Nicht nur Lilys Schicksal, sondern auch das Leben von Agnes.
Mich hat dieses Buch mit Hoffnung erfüllt. Denn das war das Gefühl, dass bei mir beim Lesen im Vordergrund stand.
Die Autorin hat die Geschichte wirklich wundervoll verpackt.
Mich persönlich haben die französischen Begriffe und Sätze teilweise aus meinem Lesefluss gerissen. Aber ohne die wäre das Buch natürlich nicht ausgekommen.
Schade. Einfach schade dass diese Reihe jetzt beendet ist. Ich würde so gerne noch mehr über Miller, Holden und Ronan lesen. Ihre Geschichten haben mich sehr berührt.
Ob die Hütte wohl noch manchmal genutzt wird?
Emma Scott hat hier für mich eine Reihe geschaffen, bei der meine Gefühle einfach Achterbahn gefahren sind.
Gerade auf die Geschichte von Ronan war ich absolut gespannt. Ich hatte in den beiden Bänden davor schon das Gefühl, dass es sehr emotional werden wird. Und mein Gefühl hat sich nicht getäuscht.
Für mich passen Ronan und Shiloh super zusammen. Und ich mochte es sehr, dass die 2 sich klar verständigen konnten.
Bei Emma Scott bleibt kein Auge trocken. Natürlich auch nicht bei mir. Ich habe mal wieder gelacht, gelitten, gejubelt und geweint.
Danke für dieses Highlight.
Fazit:
Für mich eine absolute Highlight Buchreihe. Ich kann mich gar nicht entscheiden welches Buch mein Favorit ist. Und das obwohl die drei Lost boys total unterschiedlich sind.
Auch wenn es Grace nicht immer leicht im Leben hatte, habe ich sie doch für ziemlich verrückt gehalten. Die meiste Zeit über habe ich ihr Verhalten tatsächlich schlichtweg nicht verstanden. Und das hat leider dazu geführt, dass ich mich nicht vollkommen auf das Buch einlassen konnte.
Aber dennoch fand ich das Buch gut. Die idee war klasse. Die Handlung einfach mal was anderes. Nichts was man schon gefühlt tausendmal gelesen hat.
Mir hat gefallen wie die Autorin in der Zeit gesprungen ist um uns Grace Verhalten begreiflich zu machen. Zum Ende des Buches konnte ich ihr Verhalten sogar ein wenig verstehen. Und auch die Wandlung die Grace durchgemacht hat fand ich super.
Der Schreibstil war toll. Ich habe mich unterhalten gefühlt und hatte die Straßen von London direkt vor Augen.
Fazit:
Ein tolles Buch. Nur leider bin ich mit der Protagonistin nicht gabz warm geworden.
An sich bin ich kein großer Fan von Kurzgeschichten. Meistens kommt da zu wenig Gefühl rüber.
Da ich aber diese 2 Autorinnen so gerne lese musste ich auch hier einfach mal reinlesen.
Was soll ich sagen. Das Buch war schnell beendet.
Vor allem mochte ich die Geschichte von Kelly Moran. Die war einfach so heimelig. Und ich hab die ganze Zeit über gehofft mehr von den bookish bells zu lesen.
Ich habe mich so wohlgefühlt bei den beiden Protagonisten.
Die Geschichte von Kira Mohn mochte ich auch. Mich hat hier aber tatsächlich der Cliffhanger gestört. Ich hatte das Gefühl, dass die Geschichte zum Kauf einer neuen Reihe anregen sollte.
Aber mich hat Jacks Geschichte wirklich sehr berührt. Und natürlich möchte ich wissen wie es bei Vic weitergeht.
Alles in allem waren beide Geschichten wirklich toll und ich freue mich auf Fortsetzungen.
Allerdings muss ich sagen, dass der klappentext bei mir andere Erwartungen geschürt hat. Ich hatte die Vorstellung, dass es mehr um fie challange geht. Aber die war in beiden Geschichten eigentlich eher eine Randnotiz.
Am Anfang war ich wirklich begeistert von dem Buch. Der Schreibstil ist flüssig und schön zu lesen. Aber nach ungefähr einem Drittel des Buches war ich wirklich genervt.
Von Valerie und Wyatt. Für mich stand einfach Naaja nicht genug im Vordergrund.
Es ging irgendwie nur um Wyatts und Valeries Probleme und Psychosen.
Aber am Meisten hat mich wirklich gestört wie in dem Buch mit Alkohol und dem Konsum von Medikamenten umgegangen wird.
Das war für mich ein absolutes no go.
Ich hatte das Gefühl, dass da gar nichts dabei ist Lorazepan zu schlucken. Wie Bonbons.
Ich hab das Buch zum Ende hin nur noch quer gelesen. Einfach weil Naaja für hier einfach zu wenig Beachtung geschenkt wurde.
Und auch die Auflösung hat mir persönlich nicht so gut gefallen.
Fazit:
Leider kein Buch nach meinem Geschmack, aber der Schreibstil war toll.
Meinung:
Ich möchte Urlaub machen. In Schottland. Im Otterview. Und durch die Landschaft streifen. Abends gemütlich einen Whisky trinken und mit Tony reden.
Dieses Buch von Stefanie Lahme regt zum Träumen an. Sie schreibt so bildhaft. Ich kann mich fast selbst auf der Isle of Skye sehen. Und die Protagonisten sind einfach toll. So unterschiedlich und doch passen irgendwie alle ins Otterview.
Wer Überraschungen erwartet ist bei diesem Buch aber an der falschen Adresse. Es ist einfach ein wundervoller Liebesroman zum abschalten.
Ich mochte das Buch wirklich sehr.
Also macht euch einen Tee, schnappt euch das Buch und reist nach Schottland.
Meinung:
Der Klappentext des Buches klang für mich toll. Ich hatte mich darauf gefreut das Geheimnis um Niu zu lösen.
Mir hat das Buch leider nicht wirklich zugesagt. Ich konnte weder Carmen noch Thomas verstehen. Und habe mich an manch einer Stelle wirklich gefragt ob es sich lohnt weiterzulesen. Aber ich wollte wissen wer Niu ist und was sie mit dem ganzen zu tun hat.
Aber leider blieb Niu bis zum Ende ein Geheimnis.
Das hat mich ziemlich ernüchternd zurückgelassen.
Der Schreibstil war gar nicht mal schlecht. Kathrin Werner schreibt sehr bildhaft. Aber ich fand es stellenweise trotzdem einfach langweilig.
Meinung:
Auch in diesem 3. Band der Reihe mag ich den Schreibstil von Mounia Jayawanth.
Mir gefällt an dieser Reihe vor allem die Idee dieser einen Nacht.
Die Geschichte von Maya und Lenny hatte ich schon herbeigesehnt. Mir war einfach total nach einer Friends to lover Geschichte.
Im Großen und Ganzen fand ich die Geschichte auch gut. Auch wenn ich mir manchmal mehr Einblicke in Mayas Vergangenheit und deren Bewältigung gewünscht hätte. Aber alles in allem war die Geschichte wirklich süß und ich habe mich gefreut wieder von der gesamten Clique etwas zu lesen.
Aber dann kamen wir zu einem Punkt in dem Buch, da hätte ich mir einfach ein Ende gewünscht.
Ja, ich finde das was da noch erzählt wurde wichtig, aber es passte für mich einfach nicht in diese Reihe. Und dann fand ich es auch schwierig, dass dem dann doch recht wenig Raum gegeben wurde. Es hätte viel mehr darauf eingegangen werden müssen. Wirklich schade.
Für mich hätte das Buch einfach eher zu Ende sein müssen.
Aber es war auch mit dieser Kritik ein schönes Buch.
Fazit:
Für mich leider der schwächste Band der Reihe, aber dennoch lesenswert.
Meinung:
Reicht es wenn ich sage: ich habe das Buch verschlungen.?
Die Handlung des Buches ist schon etwas skurril. Ich persönlich kann mir kaum vorstellen einfach mal jemand völlig fremdes zu heiraten "nur" weil es in einem Testament steht. Aber so merkwürdig die Story für mich auch klingt, es hat als Buch super funktioniert.
Brittainy C. Cherry hat auch in diesem Buch wieder dafür gesorgt, dass ich mit den Protagonisten geweint und gelacht habe. Manche Menschen können das einfach. Und genau das macht für mich ein gutes Buch einfach aus.
Wenn ich mitfühlen kann, dann bin ich wahrscheinlich einfach nicht mehr objektiv ;)
Ja , Damian fand ich am Anfang etwas zu arrogant. Aber die Wortgefechte von Stella und ihm fand ich toll. Ich fand es war ein gelungenes Buch. Für mich hat das Gefühl einfach gepasst.
Fazit:
Ein Buch zum abschalten. Lasst euch von Cinderstella und dem Biest in ihre Welt entführen.
Was soll ich zu dem Buch sagen?
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Aber wäre das mein erstes Buch der Autorin gewesen würde ich wohl kein weiteres mehr lesen.
Mir war die Geschichte zu toxisch. Ich konnte weder Lavenders noch Kodiaks Handlungen verstehen.
Am Anfang war das Buch auch noch ganz gut.
Ich war total neugierig auf Lavenders Angststörung und wie das im Buch verarbeitet wird. Aber ich konnte mich darauf kaum konzentrieren. Lavender lässt sich rumschubsen und schlecht behandeln. Und es kam für mich so rüber, dass das ja egal ist wenn man ein happy End bekommt...
Mir war das Buch zu dramatisch. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Autorin aus allem das Maximum an Drama rausholen musste und dann ist ihr am Ende die Puste ausgegangen (das ging nämlich sehr schnell)
Alles in allem leider nicht meine Geschichte.
So ein Buch ist leider sehr von der Sympathie der Protagonisten abhängig. Und da ich die 2 nicht verstehen konnte...
Aber da mir andere Bücher von Helena Hunting schon gut gefallen haben wird es mit Sicherheit nicht mein letztes Buch gewesen sein.
Fazit:
Leider hat die Autorin nicht meinen Geschmack getroffen.
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