BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 74 BewertungenBewertung vom 30.05.2020 | ||
Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich Von einer Begegnung, die alles veränderte Im Zentrum des Buches steht eine junge Mutter, die scheinbar alles hat, was immer als erstrebenswert dargestellt wird – einen Mann, ein Haus, Kinder und einen guten Job. Doch genau das ist das Problem. Irgendwo zwischen Familie und Beruf ist sie selbst verloren gegangen, sie reibt sich nur noch daran auf und ist nicht glücklich. Deshalb geht sie in den Wald, wo sie auf eine alte Frau trifft, die ihr von den vier Fragen des Lebens erzählt. |
||
Bewertung vom 24.03.2020 | ||
Billy macht sich zum ersten Mal auf in die weite Welt. Überall begegnen ihm andere Insekten und jede davon hat etwas Besonderes, auf das sie stolz ist. Billy ist niedergeschlagen und möchte auch so sein und etwas Herausragendes an sich haben. Erst als er von der Wanze um seine tollen Beine beneidet wird, ist er wieder fröhlich und kehrt zufrieden nach Hause zurück. |
||
Bewertung vom 24.03.2020 | ||
So macht Geschichte Spaß! |
||
Bewertung vom 01.03.2020 | ||
Voller Emotionen |
||
Bewertung vom 01.03.2020 | ||
In „Nach Mattias“ erzählt Peter Zantingh, wie acht Menschen mit dem Tod von Mattias umgehen und damit weiterleben. Seine Freundin, seine Mutter, aber auch Bekannte, die ihm nicht so nahe standen. Durch ihre Gedanken und Erzählungen setzt sich langsam ein Puzzle zusammen, das dem Leser Mattias selbst näher bringt. |
||
Bewertung vom 25.02.2020 | ||
Ei, Ei, Ei! Die Maus hilft aus In „Ei, ei, ei“ hilft eine kleine Maus erst der Amsel und nach und nach weiteren Tieren bei der Betreuung ihrer Eier bzw. Kinder. Eine solch große Hilfsbereitschaft ist in jedem Fall sehr lobenswert, da sie so den Eltern etwas Zeit für andere Dinge schenkt. Dass der Specht sich später beschwert, dass seine Eier nicht in der Mitte lagen, erscheint fast unverschämt. Solange die Maus aufpasst, geschehen verschiedene Dinge – ein Vögelchen schlüpft, die Eichhörnchenkinder bringen noch weitere Eier mit und zuletzt holt auch noch der Dachs ein Ei ab. |
||
Bewertung vom 22.08.2019 | ||
Mia “Rabbit” Hayes ist gestorben und hinterlässt eine große Lücke. Ihr Bruder Davey, der sich bereit erklärt hat, ihre Tochter Juliet bei sich aufzunehmen, ihre Schwester Grace, die erfährt, dass sie selbst ein hohes Krebsrisiko hat, ihre Eltern und Freunde – sie alle müssen mit dem Verlust leben. Und jeder von ihnen sucht sich seinen eigenen Weg und hat seine eigenen Sorgen und Probleme. Da das Buch aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist, bekommen sie alle eine Stimme. |
||
Bewertung vom 22.08.2019 | ||
Rahel wacht aus dem Koma auf und versteht zunächst überhaupt nicht, was passiert ist. Von diesem ersten Moment an habe ich mit ihr gelitten und gelacht, konnte mich in sie hineinversetzen und habe mich mit ihr ins Leben zurück gekämpft. Der Zustand zwischen ungläubigem Staunen, Schmerz, Angst, den Begegnungen mit winkenden Eichhörnchen und dem Aufeinandertreffen mit Familie und Ärzten sowie Schwestern ist einfach schonungslos und toll erzählt. Auch die Sorgen, das Mitleiden und die Hilflosigkeit der Eltern finde ich toll dargestellt. Plötzlich muss Rahel ihr Leben neu überdenken, nachdem alles Unwichtige keinen Platz mehr hat. Bei aller Ernsthaftigkeit bleiben aber auch Hoffnung und Humor nicht auf der Strecke. |
||
Bewertung vom 21.08.2019 | ||
Für mich war es sehr interessant, Frances einige Monate zu begleiten, ihre Gedanken und Gefühle zu erkunden, mich wieder in eine junge Frau Anfang Zwanzig hineinzuversetzen und mir einfach Gedanken über die Gespräche zu machen. Das Buch ist sehr vielschichtig und hat mich gut unterhalten. |
||