Hanna ist Journalistin und möchte einen Artikel über Verschickungskinder schreiben, wobei sie ihr Hauptaugenmerk auf die ehemalige Villa Aurelia auf Borkum legt, da ihre Mutter als kleines Kind dorthin zur Erholung geschickt worden ist und sich seitdem weigert noch einen Fuß auf Insel zu setzen oder über diese Zeit zu sprechen. Hanna hat aber über eine Platform Kontakt zu einem anderen ehemaligen Verschickungskind erhalten und diese erzählt per Videocall von ihren Erlebnissen. Hanna reist mit ihrer pubertierenden Tocher Katie nach Borkum, um dort weiter zu recherchieren und Urlaub in dem ehemaligen Erholungsheim zu machen, was mittlerweile ein schickes Hotel ist.
Der Erzählstil von Eva Völler gefällt mir sehr, denn die Story lässt sich flüssig lesen und packt mich. Der Roman teilt sich in Vergangenheit und Gegenwart, wobei es in der Vergangenheit Erinnerungen von dem Kind Sabine sowie auch Sicht der Erwachsenen der damaligen Zeit gibt. Es hatte was von einem Gefangenenlager auf sich und die Quälereien durch die Heimleitung waren furchtbar. In der Gegenwart, während der Recherche, die spannend ist, da Hanna geheimnisvolle anonyme Nachrichten erhält, und sich damit auch in Gefahr begibt, gibt es auch einen romantischen Teil, denn Mutter sowie Tochter verlieben sich. Die Autorin hat die Story sehr vielschichtig gezeichnet, denn die Spuren der Vergangenheit führen auf ganz andere Ereignisse, die mich zusätzlich schockiert und entsetzt haben. Außerdem beschäftigt die Autorin sich mit dem Thema der Demenz, was ich sehr geschickt eingeflochten fand.
Der romantische Anteil der Story hätte für mich persönlich weniger sein können, aber sehr wahrscheinlich sollte der Roman dadurch mehr Leichtigkeit bekommen.
Vier Sterne
Thriller, der sich mit True Crime, Podcast und Demenz beschäftigt
Das Verschwinden von Julie jährt sich zum zwanzigsten Mal und die Podcasterin Liv, die sich mit True Crime beschäftigt, will diesen Fall noch mal in ihrem Podcast aufrollen. Sie nimmt Kontakt zum Vater Theo auf, der nach dem Verschwinden seiner Tochter, auch den Tod seiner Frau zu verkraften hatte und nun schwindet sein Gedächtnis, denn er ist dement, doch hat er noch klare Momente. Seine jüngere Tochter Sophia kümmert sich gemeinsam mit ihrem Mann um ihn. Julies Verschwinden hat nicht nur das Leben ihrer Eltern und Schwester zerstört, sondern auch das Leben ihres Freundes, den Theo damals beschuldigt hat und auch die Polizei ihn zunächst verdächtigt hat. Das Verschwinden von Julie hat sein Privatleben - er hat sie geliebt - als auch seine berufliche Zukunft zerstört.
Als Liv den Kontakt zu Theo aufnimmt, ahnt sie nicht, dass sie eine Lawine lostreten wird.
Der Thriller ist spannend, wobei ich die persönlichen Hintergründe oder auch Abgründe der Personen sehr viel interessanter finde als das eigentliche Verschwinden von Julie. Lebt sie doch noch? Was ist passiert? Stückchenweise erfahre ich immer mehr. Besonders bewegend fand ich Theos Geschichte rund um seine Demenz bzw. deren Auswirkungen auf sein Leben aber auch das seiner Tochter Sophia. Menschen, die mit Demenzkranken zu tun haben, dürften hier vieles wiedererkennen und andere erahnen, was auf sie selbst zukommen könnte, wenn sie selber erkranken bzw. mit Erkrankten in der Familie zu tun bekommen.
Es gibt sehr viele bewegende Szenen im Buch und als sich die Story am Ende auflöst und ich erfahre, was damals passiert ist, bin ich erschüttert. Zwischendrin hätte ich gerne ein wenig mehr Tempo in der Geschichte gehabt und einiges war mir zu ausufernd erzählt, weswegen ich einen Stern abziehe.
Vier Sterne
Jess, Anfang Dreißig, ist in das zukünftige Kinderzimmer ihrer Freundin gezogen, weil ihr Ex-Freund sie um ihre gesamten Ersparnisse gebracht hat und durch ein Zeitunginserat lernt sie die 80jährige Joan kennen, die ein Zimmer zur Untermiete in ihrem Haus anbietet. Beide Frauen sind sich sehr sympathisch und es kommt dazu, dass Joan nur online gehen wird, wenn Jess im Gegenzug offline geht. Ein interessantes Experiment gepaart mit der Tatsache, dass Jess' Job im Kino in Gefahr ist und beide Frauen sich zusätzlich auf das Daten einlassen - online und offline eingefädelt.
Zu Beginn fand ich den Schreibstil richtig klasse und mit viel humorvollen Untertönen. Ich sag die beiden Frauen und alle Menschen, mit denen sie Umgang haben vor mir. Doch in der Mitte flaut zumindestens die Story um Jess, die nun Briefe an einen potentiellen neuen Lover schreibt, ein wenig ab, denn ich hatte da schon auf dem Schirm, wie die Geschichte sich diesbezüglich entwickelt. Viel interessanter und tiefgründiger wird für mich die Geschichte um Joan, denn ihre Vergangenheit, ihr Leben gepaart mit Unglück und Glück, Liebe und sich völlig aus der Umwelt zurückziehen, dass hat mich sehr gefesselt. Ihre bzw. die Briefe von ihrem Liebsten und die Zeitungsannoncen mithilfe derer sie Kontakt bzw. sich verabredet haben, waren wundervoll. Das Ende habe ich hier nicht kommen sehen und es hat mich überrascht. Einiges fand ich am Ende zu rosarot und vorhersehbar. Insgesamt 3,5 Sterne aufgerundet vier für eine bzw. Liebesgeschichten
Ein Liebesroman, der mich mit einem strahlenden Gesicht zurückließ
Emily Walters ist Single, Flugbegleiterin, lebenslustig und wohnt gemeinsam mit ihren Freundinnen in einer WG in London. Auf der Hochzeit ihrer Freundin Taylor lässt sie sich einem One-Night-Stand mit dem DJ hinreißen und kurze Zeit später, als der neue Nachbar zur Party einlädt, lässt sie sich auf eine Affäre mit dessen Bruder - einem Bad Boy - ein. Beides führt zu Problemen.
Ich mag den Schreibstil der Autorin, die es schafft locker und leicht eine Geschichte mitten aus dem Leben der WG-Frauen zu erzählen, wobei im dritten Teil der Reihe, die unabhängig voneinander gelesen werden können, Emily im Fokus steht. Ich gebe zu, dass ich Emilys Verhalten an manchen Stellen nicht nachvollziehen konnte, da sie schon nicht besonders verantwortungvoll bezüglich ihres Liebeslebens ist. Trotzdem ist sie mir mit ihrer Leichtigkeit sympathisch, da sie im Hier und Jetzt lebt und ihr Leben in vollen Zügen genießt. Über die humorvollen und teilweise ironischen Dialoge habe ich gelacht und die romantischen Szenen haben mir gut gefallen. Gut fand ich auch, dass es nicht alles reibungslos zwischen den Frauen abläuft und dies thematisiert wurde.. Ein weiteres Highlight für mich waren die Beschreibungen der Gerichte, die gekocht oder verspeist wurden, ebenso wie der Blick auf die Innenraumgestaltung von Wohnung/Haus bzw. den Garten. Insgesamt ist es eine wundervolle Liebesgeschichte,
Bezaubernder Roman mit sehr viel Tiefgang
Greta und Vincent, beide Anfang/Mitte Dreißig, auf den ersten Blick zwei sehr unterschiedliche Menschen erstere wirkt sehr emotional und "laut" bwz. offen, während Vincent eher überlegt, besonnen und ruhig ist. Beide befinden sich mitten im Leben, doch völlig im Umbruch und haben weder sich selbst noch die Liebe oder einen Anker im Leben gefunden. Sie lernen sich im Taxi kennen, als Vincent seinen angesehenen Posten in einer Unternehmensberatung samt Wohnung etc. verliert und Greta ihn fährt. Vincent ist so verzweifelt bzw. orientierungslos, dass er die Wohnmöglichkeit gegen Renovierungsarbeiten, die Greta ihm anbietet, annimmt.
Der Roman hat mich von Anfang bis Ende verzaubert, den ich habe viele Menschen kenenngelernt und viele davon in mein Herz geschlossen. Die Autorin nimmt sich vieler Themen an, doch wirkt der Roman an keiner Stelle überladen. Außerdem gibt es immer wieder kurze Rückblenden in die Vergangenheit von Greta, so dass ich stückchenweise mich immer mehr in ihre Person hereinversetzen kann. Desweiteren wird der Blickwinkel wechselweise auf Greta und Vincent gelegt, so dass ich dort immer mehr über ihre Sichtweise, Wahrnehnung und Gefühle erfahre.
Die Autorin schafft es an jeder Stelle die Atmosphäre, die herrscht dazustellen und so spüre ich auch das Ungesagte. Es ist ein Buch bzw. eine Geschichte, die ich höre, rieche, sehe, spüre ..... und das macht sie in meinen Augen genial.Während ich lese, läuft ein innerere Kinofilm in mir ab. Die Dialoge sind lebendig und wie aus dem wahren Leben. Ein weiteres Highlight für mich sind die Renovierungsarbeiten, in dem Haus von Gretas Großeltern, was diese geerbt hat und ich sie live miterlebe, ebenso wie mich die Spuren der Vergangenheit dort sehr bewegen.
Ich möchte dieses Buch, in dem es um Liebe und "Nichtliebe" sprich Vernachlässigung, um Hilfsbereitschaft, Tierliebe, Schwangerschaft, Verlust, Neubeginn, Hoffnung, Verzeihen, und vieles mehr geht, sehr empfehlen. Ach ja, neben den Hauptfiguren habe ich besonders Kurt in mein Herz geschlossen. Also unbedingt lesen und ihn selber kennenlernen.
Bei mir kam kein Sommerfeeling auf
Ich habe, wie vom Klappentext versprochen, einen Roman über die Sommer unserer Kindheit, zweite Chancen und die Kraft der Natur erwartet. Leider nimmt der Klappentext schon einiges vorweg, was mir im Roman dann zu ausschweifend erzählt wurde und mich eher gelangweilt hat. Die erwähnte große Liebe entpuppte sich zwar als intensiv und berührend, aber ziemlich kurz. Ich bekam auch so kaum Zugang zu Eleni und hatte Schwierigkeit sie zu verstehen. Die Auflösung, was es mit den Blumen auf sich hatte, fand ich zwar schön, aber für mich wirkte die Story trotzdem eher ein wenig künstlich. Die Leichtigkeit, die ich mir durch die Liebe, auch wenn sie tragisch endet, versprochen hatte, kam für mich nicht auf. Ich mag auch die Natur sehr, aber ich hätte gerne viel mehr über die Schönheit derselbigen gelesen, sie gespürt, doch lag auch hier ein riesiger Schatten wegen des Kummers, den die Naturgewalten heraufbeschworen hatten. Mir war der Roman zu traurig und ich hätte gerne mehr Glück gespürt und über die zweite Chance erfahren.Wer jedoch gerne Romane liest, bei denen traurige Stimmungen überwiegen, dem könnte dieser Roman gut gefallen.Drei Sterne
Ein entlarvender Blick in die Zukunft, wie sie sein wird oder könnte
Drei unterschiedliche Frauen, Isabelle, Annika und Dagmar - Schwestern und Tante - treffen am Krankenhaus von Gabi, die nur noch mit Maschinen am Leben erhalten wird, aufeinander. Isabelle ist alleinerziehende Mutter des Grundschülers Alexanders und Lehrerin. Ebenso wie ihre Tante Dagmar, Soziologiedoktorin an der Uni, lebt sie in Weimar, während Annika nach Amerika ausgewandert ist und dort mit Wang zusammenlebt, den sie bald heiraten wird. Zum gleichen Zeitpunkt, als sich die drei Frauen in Weimar treffen, hat ein Tech-Milliardär Weimar als Stadt für seine eigene visonäre Idee einer neuen Gesellschaft ausgesucht und will dies über eine App schaffen, in dem er die Menschen auffordert sich dort anzumelden.
Während ich zunächst gedacht habe, dass die drei Frauen bzw. die Trauer und ihre Familie im Vordergrund stehen, geht es vielmehr um den Milliardär, der in Weimar sein Projekt ins Rennen schickt und damit uns den Spiegel vorhält. Bekannte Namen aus der Realität tauchen auf und Brandenburg wird erwähnt. Es wird schnell klar, wie schnell und unterschiedlich die Menschen beeinflussbar sind.
Tief mitten drin stecken die drei Frauen und richtig nahe sind sie mir persönlich nicht gekommen. Gefallen hat mir auf jeden Fall jedoch Isabelle, die eine sehr amitionierte Lehrerin ist und ihre Schülerschaft mit einer Aufgabenstellung dazu bringt, sehr genau diese neue App zu untersuchen, so dass sie sich selber mit viel Wissen eine Meinung bilden können.
Solche Lehrer würde ich mir mehr wünschen!
Der Roman war herausfordernd, was mir gefällt und legte abwechselnd den Fokus auf die einzelnen Frauen, Interneteinträgen mit Chatverläufen und Interviews, was ich ziemlich anstrengend fand.
Ein sehr besonderer Roman - nicht leicht zu lesen - der mich sehr nachdenklich gestimmt hat.
Spannender, verzwickter, zweiter Fall
Mir hat der erste Teil mit den beiden Ermittlern und ihrem Team schon sehr gut gefallen, so dass ich sofort als ich das Cover und den Namen der Autorin las, mich daran zurückerinnert habe und den zweiten Teil unbedingt lesen wollte.
Dieses Mal steht der Fund einer eingemauerten Leiche in einer psychiatrischen Klinik im Vordergrund. Vor vielen Jahren sind dort zwei junge Menschen verschwunden und das Rätsel um ihr Verschwinden ist nie gelöst worden. Jestzt nach dem Fund der einen Person wird der Druck der Öffentlichkeit auf die Polizei noch größer und Frederika , Henry und ihr Team stehen vor einen sehr schwierigen Aufgabe. Die damaligen Mitarbeiter oder Menschen, die die beiden kannten bzw. Polizisten sind teilweise unbekannt oder verzogen oder todkrank und die, die das Team ermittelt haben alle dieselbe Erinnerung an den Tag.
Ich mag den Schreibstil und fühlte mich direkt wieder als Teil des Ermittlerteams. Ich bin aber froh gewesen, dass ich die Menschen schon im ersten Fall kennengelernt habe, denn sonst hätte ich das Gefühl gehabt, dass ich mich nicht so gut in sie und ihr Umfeld hineinfühlen könnte. Bis zum Ende habe ich gerätselt und die Auflösung hat mich dann überrascht, doch war sie in sich schlüssig. Gelungen fand ich, dass das Ende neugierig auf einen weiteren Fall macht, weil ich wissen möchte, wie es im Privatleben der Ermittler weiter geht.
Verdiente fünf Sterne!
iGrandioser Romand
Beim Cover verspüre ich Urlaubsgefühle und doch ist die Welt an der Côte d'Azur im Roman kein Urlaubsort mehr, denn am Ende des zweiten Weltkrieges bzw. kurz davor, gibt es hier sehr viel vermintes Land und dazu zählt auch der Strand. Im Roman stehen die Thematik der Minensuche und die Männer, die dies tun, im Mittelpunkt. Hier treffen Franzosen mit ganz unterschiedlichen Vorgeschichten auf deutsche Kriegsgefangene, die sich "freiwillig" gemeldet haben, denn neben mehr Essen ist ihnen auch eine frühere Freilassung in Aussicht gestellt worden.
Fabien, der französische Widerstandskämpfer, leitet das Minenräumkommando und ist ein guter Menschenkenner. Er vereint die sehr unterschiedlichen Charaktere zu einer Gruppe, denn das Leben hängt von jedem einzelnen ab. Die Männer haben unterschiedliche Motivationen. Einer der Franzosen agiert unter falschem Namen und sucht seine große Liebe Ariane, die hier im Ort verschwunden ist. Er erhofft sich Auskünfte von den deutschen Kriegsgefangenen. Auch eine Rolle spielt Saskia, eine jüdische junge Frau, die das Konzentrationslager überlebt hat und nun versucht wieder zu Hause anzukommen. Dazu gibt es sehr viele weitere Bewohner des Ortes, die die Geschichte sehr bildhaft und authentisch werden lässt.
Einen Roman, der sich mit verminten Gebieten und der Beseitigung der Minen beschäftigt, habe ich bisher noch nicht gelesen. Zu allererst sei gesagt, was sich gefährlich und gleichzeitig aber auch ein wenig trist anhört - denn mir machen Minen nur Angst, entpuppt sich als ein ganz besonders grandioser Roman. Ja, er enthält ziemlich viele Details über sehr unterschiedliche Minen, wobei ich mir der Vielzahl und der sehr unterschiedlichen Eigenschaften, nicht bewusst war, aber gleichzeitig zeigt er auch wie unter einer Lupe das damalige Leben der Menschen. Ich lerne sehr viele Personen kennen und erfahre manchmal mehr, manchmal weniger über deren Leben. Gleichzeitig erfahre ich auch etwas über die Bürokratie, damals wie heute, über Liebe, Freundschaft, Schuld, Rache,Verzeihen, Weiterleben, Traumata, Hoffnung...... Die Verminung eines Chateaus durch die Deutschen und die Entschärfung der Minen, ließ mich frösteln. Dies ist nur eine der sehr bewegenden Szenen. Zusätzlich gefällt mir der Sprachstil und auch die Lebensklugheit, die an vielen Stellen insbesondere durch Fabien zu Tage tritt.
Am Ende und das ist wichtig, erwähnt die Autorin, dass dem Roman nicht nur eine Recherchearbeit der damaligen Ereignisse zugrunde liegt, sondern auch Erlebnisse aus ihrem eigenen familären Umfeld.
Ich kann diesen Roman nur empfehlen und würde gerne mehr als fünf Sterne vergeben.
Das Bilderbuch ist optisch und haptisch ein Highlight zusätzlich zur Botschaft, dass wir alle, ob Menschen, Tiere und Pflanzen auf unsere Art einzigartig sind.
Mich hat das Cover sofort angesprochen und auf diesem sind auch schon die drei Hauptfiguren der Story - der Rabe, die Glitzerblume und das Eichhörnchen - abgebildet. Als die Glitzerblume im Frühling aufblüht lernt sie nacheinander das Eichhörnchen und den Raben kennen und freundet sich mit diesen an. Sie verbringen gemeinsam eine schöne Zeit bis sie im Herbst Abschied nehmen müssen. Im nächsten Frühjahr erwartet den Raben und das Eichhörnchen jedoch eine tolle Überraschung.
Dieses Buch bezaubert durch die wunderschönen Illustrationen, die die Freundschaft der Tiere verdeutlichen und auch den Kreislauf der Jahreszeiten. Der Text ist gut formuliert und die kurzen Sätze unterstreichen die Bildergeschichte.
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