Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
SalMar

Bewertungen

Insgesamt 289 Bewertungen
Bewertung vom 10.12.2023
Der Spurenfinder
Kling, Marc-Uwe;Kling, Johanna;Kling, Luise

Der Spurenfinder


ausgezeichnet

Highlight

Marc-Uwe Kling und seine Töchter erschaffen eine eigene Welt mit sehr vielen witzigen Momenten. Mich hat die Geschichte, auch wenn die ersten knapp 50 Seiten etwas behäbig daherkamen, am Ende voll gefangen.
Der Protagonist Elos von Bergen hat zwei Kinder, Zwillinge, die in ein verschlafenes Dorf ziehen. Man muss wissen, Elos ist ein sehr bekannter, wenn nicht der bekannteste Spurenfinder - "Spuren suchen kann ja jeder, es kommt aufs finden an" - und er möchte einfach etwas zur Ruhe kommen. In diesem anfänglich ruhigen Dorf geschieht recht schnell ein Mord und diesem geht es auf dem Grund zu gehen.
Die Geschichte hat einige Wendungen und die fantasievolle Welt wird sehr spannend und einfallsreich beschrieben. Ein kleines Beispiel ist beispielsweise die Stimmonade - ein leckeres Getränk mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, die die eigene Stimme dementsprechend auch vorübergehend verändern kann. Insbesondere das Necken der Zwillinge untereinander empfand ich immer wieder als nachvollziehbar und humorvoll zu lesen, insbesondere wenn man Kinder hat, waren diese Unterhaltungen einem sehr bekannt.
Ich bin mir nicht sicher ob man den Humor des bekannten Autors unbedingt kennen muss, um sich in der (abgeschlossenen) Geschichte wohl zu fühlen ¬– meines Erachtens jedoch nicht. Ich habe das Buch nahezu verschlungen und freue mich auf mögliche weitere Teile.

Bewertung vom 10.12.2023
GUY'S GIRL
Noyes, Emma

GUY'S GIRL


ausgezeichnet

Authentisch und emotional mitreißend
Ginny wirkt bodenständig und ist scheinbar meistens gut drauf, ihre Essstörung weiß sie zu verbergen – als sie zurück nach New York und in die WG ihrer männlichen Freunde zieht, scheint das perfekt zu funktionieren. Doch dann funkt es zwischen ihr und Adrian, dem vorherigen Mitbewohner der WG, gewaltig. Wenn den beiden nur nicht ihr jeweiliges Päckchen im Weg stünde …
„Guy’s Girl“ ist definitiv kein Wohlfühlbuch, das mal gleich vorneweg. Ja, es ist auch eine Liebesgeschichte – zumal eine richtig gut geschriebene, wie ich finde –, aber gerade Ginnys Kampf mit ihrer Essstörung wird schonungslos ehrlich beschrieben und auch sonst wird wenig beschönigt. Aber gerade das fand ich toll in diesem Buch, denn es macht die Geschichte zwischen Ginny und Adrian definitiv authentischer. Beide Charaktere sind sehr sorgfältig herausgearbeitet und lassen sich in ihrer Originalität nur schwer in eine Schublade stecken.
Trotz der schwierigen Themen gelingt es der Autorin mit ihrem schnörkellosen und doch irgendwie poetischen Schreibstil, dass die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. Sicherlich haben auch ihre eigenen Erfahrungen dazu beigetragen, dass man als Leser so sehr von der Geschichte eingenommen wird. Besonders schön und wirklich interessant fand ich auch das Setting von New York City bis Budapest.
Insgesamt hat dieses Buch alle meine Erwartungen erfüllt und sogar noch ein bisschen was oben drauf gesetzt. Deswegen gibt es von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung für alle, die sich für authentische, emotional mitreißende Geschichten interessieren.

Bewertung vom 18.11.2023
Das Klugscheißerchen (MP3-Download)
Kling, Marc-Uwe

Das Klugscheißerchen (MP3-Download)


ausgezeichnet

Hörvergnügen für die ganze Familie

Bei Tina und Theo gibt es regelmäßig amüsante Diskussionen am Esstisch und auch sonst im Familienalltag. Eines Tages finden sie beim Spielen auf dem eigentlich verbotenen Dachboden ein merkwürdiges Wesen, das sich selbst als „Klugscheißerchen“ bezeichnet.
Dass wir wieder etwas zum Lachen haben werden, hatten wir uns bei Marc-Uwe Kling ja gedacht, aber bei dieser Geschichte ist fast schon jeder Satz ein Treffer. Das Tolle an dem Humor in diesem Buch ist, dass er sowohl bei den Kindern als auch bei den Erwachsenen super ankommt. Das liegt unter anderem auch daran, dass man so manchen Situationen oder auch Dialogen begegnet, die einem durchaus bekannt vorkommen.
Wir haben der Geschichte als Hörbuch gelauscht. Es ist vom Autor selbst gelesen und diesem gelingt es fantastisch, den grandiosen Humor mit verschiedenen Stimmen noch zu betonen. Mit knapp 29 Minuten ist es außerdem so kurzweilig, so dass man gerne nachgibt, wenn die Kinder es gleich noch mal hören wollen. Absolute Hörempfehlung!

Bewertung vom 06.11.2023
The Isles of the Gods Bd.1 (eBook, ePUB)
Kaufman, Amie

The Isles of the Gods Bd.1 (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Götter und Magie auf hoher See

Selly ist praktisch auf Schiffen groß geworden und sehnt sich nach nichts mehr, als in die Fußstapfen ihres Vaters zu steigen und selbst als Kapitänin die Meere zu besegeln. Prinz Leander macht jedoch alle ihre Pläne zunichte, als er ausgerechnet ihr Schiff auswählt, um sich heimlich auf die Reise zu den Inseln der Götter zu machen. Bald schon sind ihnen mächtige Feinde auf den Fersen…
Ja, der Klappentext klang für mich auf den ersten Blick richtig interessant, aber das Buch konnte tatsächlich alle Erwartungen spielend leicht toppen. Man lernt an Sellys Seite eine Welt kennen, die eine ganz andere als die unsere ist – mit Elementarmagie, Göttern und unbekannten Ländern und Bräuchen. Ein paar wenige Seiten braucht man daher zum Warmwerden, aber dann taucht man so richtig tief ab und kommt erst wieder an die Oberfläche, wenn das Buch zu Ende ist.
Selly war so eine tolle, außergewöhnliche Protagonistin. Sie ist definitiv eine starke Persönlichkeit, die weiß, was sie will, zeigt aber auch immer wieder Schwächen, was sie wunderbar sympathisch machte. Aber auch Leander war mir, trotz seines Rufes, von Anfang an sympathisch, und ich habe die langsame Entwicklung zwischen den beiden unheimlich gerne mitverfolgt.
Die Entwicklung der Geschichte ist bis zum Ende unvorhersehbar und durchgehend spannend, und ich fand insbesondere die Abschnitte, die auf dem Meer spielten, einfach grandios. Der Schluss dieses ersten Bandes hatte es außerdem richtig in sich!
„The Isles of the Gods“ war mein erstes Buch der Autorin, aber definitiv nicht das letzte. Wer Lust auf ein Abenteuer auf hoher See mit zwei wunderbar unterschiedlichen und starken Figuren hat und unvorhersehbare Entwicklungen mag, der ist hier goldrichtig. Für mich war die Geschichte ein wirkliches Highlight und daher gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Bewertung vom 27.10.2023
Am Anfang der Welt / Solartopia Bd.1 (eBook, ePUB)
Hume, Victoria

Am Anfang der Welt / Solartopia Bd.1 (eBook, ePUB)


sehr gut

Dystopische Pflanzenwelt

Nova ist sechzehn, aber ihr Leben ist alles andere als gewöhnlich: Allein mit ihrem besten Freund Finn lebt sie im obersten Stockwerk eines verlassenen Hochhauses und pflegt einen kostbaren Garten auf dem Dach. Ihr Zuhause ist eine Oase inmitten einer zerstörten Welt und es gibt keinen Kontakt zu anderen Menschen – bis eine Krankheit ihre Pflanzen befällt und sie gezwungen sind, den Weg nach draußen zu wagen.
Die Grundidee zum Buch fand ich schon im Klappentext superinteressant: Eine dystopische Welt, in der Pflanzen von besonderer Bedeutung sind, zum einen. Und zum anderen ein Mädchen, das praktisch allein ums Überleben kämpfen muss. Beide Themen stehen im Buch auch tatsächlich im Zentrum der Geschichte.
Nova ist eine sympathische Protagonistin: praktisch veranlagt, mutig und ihre Verbindung zu Pflanzen ist so intensiv, dass sie schon fast etwas von Magie hat, was ich sehr faszinierend fand. Allerdings hätte ich sie – vom Verhalten und ihren Gedanken – weitaus jünger als sechzehn eingeschätzt, was aber auch an ihrer Isolation seit ihrer Kindheit liegen mag.
Bei der Umsetzung bin ich etwas zwiegespalten: Einerseits fand ich die Welt unheimlich spannend, vom Hochhaus Turris bis hin zu Solartopia selbst. Man hatte das Gefühl, selbst vor Ort zu sein und ich konnte mir diese zukünftige Welt richtig gut vorstellen. Andererseits hätte ich mir aber viel mehr Zeit bei der Entwicklung gewünscht und die Beziehungen zwischen den Figuren waren mir etwas zu simpel gestrickt. Die Altersempfehlung des Verlags ist allerdings ab 12 Jahren und unter diesem Gesichtspunkt liegt es wohl eher an meinen falschen Erwartungen.
Alles in allem fand ich die Grundidee der Dystopie sehr interessant und die Autorin erzählt hier eine wirklich spannende und packende Geschichte. Zwar hätte ich mir noch etwas mehr Komplexität gewünscht, aber jüngeren Lesern ab 12 Jahren würde ich es in jedem Fall uneingeschränkt empfehlen.

Bewertung vom 22.10.2023
Wüstentochter / Die Seelenpferde von Ventusia Bd.2
Benkau, Jennifer

Wüstentochter / Die Seelenpferde von Ventusia Bd.2


sehr gut

Aufregende neue Entwicklungen

Endlich geht die Geschichte um Ventusia weiter: Diesmal lernen wir Mira kennen, die mit ihrer Schwester in einem Flüchtlingsheim in Deutschland lebt, als Damian und seine Freunde zum ersten Mal Kontakt zu ihr aufnehmen. Doch sie scheint furchtbare Angst vor Pferden zu haben.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, nach Ventusia und zu Fiona und ihren Freunden zurückzukehren, und mit ihnen gemeinsam auf die Suche nach dem nächsten verschollenen Mädchen für das große Rennen zu gehen.
Mira ist definitiv ganz anders als Fiona, aber deswegen nicht weniger interessant – im Gegenteil. Ihr Hintergrund lässt sie ganz anders mit der Situation umgehen, was auf jeden Fall für Spannung(en) sorgt. Aber auch in Ventusia gibt es aufregende neue Entwicklungen und als Leser darf man außerdem auch ausreichend Zeit mit Fiona verbringen, was schön war, da sie mir persönlich im ersten Band doch ans Herz gewachsen ist.
Alles in allem ist „Wüstentochter“ eine würdige Fortsetzung der schönen Reihe. Im Nu bin ich durch die Seiten geflogen und freue mich jetzt direkt auf den nächsten Band. Ich bin sehr gespannt darauf, was Jennifer Benkau noch so mit Fiona und ihren Freunden vorhat.

Bewertung vom 22.10.2023
Kleine Probleme
Pollatschek, Nele

Kleine Probleme


gut

Interessante Grundidee

Von Nele Pollatschek hatte ich noch nichts gelesen, aber die Idee eines Mannes, der am letzten Tag des Jahres noch schnell mal eben alles erledigen möchte und dabei auf einige (innere) Widerstände stößt, klang wirklich amüsant und machte mich neugierig.
Begeistern konnte mich zunächst der Schreibstil, der doch etwas ausgefallen ist. Eigentlich liest man praktisch die Gedanken des Protagonisten mit, die ab und zu auch mal etwas wirr sind und sich im Kreis drehen. Daher liest sich das Buch sehr schnell, auch wenn manche Passagen eventuell zu sehr ins Detail gehen und daher entsprechend etwas ausufernd waren.
Inhaltlich ist die Situation des Protagonisten natürlich etwas überspitzt – es geht gefühlt wirklich alles schief –, aber gleichzeitig gab es so einiges, das zum Nachdenken anregt bzw. auch einiges, das einem selbst schon mal durch den Kopf gegangen ist.
Für mich war es nur letzten Endes leider doch ein bisschen zu viel des Guten, sonst hätte man nämlich nicht nur zu Beginn, sondern durchweg mitfühlen können. Außerdem gefiel mir leider das Ende gar nicht. Das passte, so fand ich, nicht wirklich zum Rest.
Alles in allem fand ich die Grundidee toll, aber ich hätte mir wohl eine etwas gemäßigtere Ausführung gewünscht.

Bewertung vom 22.10.2023
Memoria
Beck, Zoë

Memoria


ausgezeichnet

Feiner dystopisch angehauchter Thriller

Schauplatz: Eine beunruhigend nahe Zukunftswelt und eine junge Frau, deren Gedächtnis merkwürdige Lücken aufweist. Nach einigen rätselhaften Begegnungen und einer Vergangenheit, die immer weniger Sinn ergibt, beschließt sie herauszufinden, was wirklich mit ihr passiert ist.
Ihr Buch „Paradise City“ konnte mich schon sehr begeistern, aber Zoe Becks neuestes Werk toppt das vorherige noch mal für mich. Wie schon im vorherigen Buch war ich wieder vom Schreibstil der Autorin begeistert – vor allem, wie es ihr scheinbar mühelos gelingt, ein Szenario in der nahen Zukunft zu kreieren, das für einen als Leser so unglaublich greifbar ist. Dass Frankfurt auch diesmal wieder Schauplatz ist, hat perfekt gepasst und war für mich eine schöne Überraschung.
Harriet ist eine richtig interessante Protagonistin und es ist unglaublich spannend, an ihrer Seite nach und nach den Geheimnissen ihrer Vergangenheit auf die Spur zu kommen. Schön dabei ist auch, dass nichts offensichtlich ist und man vor allem bei diversen Nebenfiguren bis zum Schluss nicht weiß, auf wessen Seite sie stehen.
Wer also Lust auf einen feinen, spannenden und dystopisch angehauchten Thriller hat, der sollte hier unbedingt zugreifen. Mich konnte die Geschichte total packen, daher gibt es von mir eine ausdrückliche Leseempfehlung.

Bewertung vom 21.10.2023
Rosenfluch / The Romeo & Juliet Society Bd.1
Schoder, Sabine

Rosenfluch / The Romeo & Juliet Society Bd.1


ausgezeichnet

Book Hangover vorprogrammiert

Joy fühlt sich wie im falschen Film, als man sie eines Tages völlig unvermittelt kidnappt und sie an einer Akademie landet, an der Capulets und Montagues gegen einen seltsamen Fluch kämpfen, der mit der Geschichte um Romeo und Julia zu tun hat. Geht sie zunächst von einem Irrtum aus, muss sie doch bald feststellen, dass ihr Schicksal tatsächlich davon abhängt. Aber wie schwer kann es schon sein, sich nicht in den Falschen zu verlieben?
Der Klappentext zu diesem Buch hat mir so gut gefallen, dass meine Erwartungen an die Geschichte ziemlich hoch waren – umso mehr, weil ich erst vor kurzem Sabine Schoders „Liebe ist was für Idioten. Wie mich.“ gelesen hatte und restlos begeistert gewesen war.
Ein bisschen habe ich schon gebraucht, um mit den Figuren warm zu werden, aber dann… Sagen wir es mal so: Die letzten 200 Seiten waren viel zu schnell vorbei und ich weiß gar nicht, wie es jetzt bis Februar, bis zur Fortsetzung, aushalten soll.
Die Welt mit ihren Familienfehden und Flüchen ist schon ein kleines bisschen abgedreht, aber ich finde es total faszinierend, was die Autorin da aus dem Stoff von Romeo und Julia geschaffen hat. Ganz besonders aber mag ich, wie Sabine Schoder ihre Figuren schreibt. Die sind nämlich nicht so perfekt, dass man auf der Stelle hin und weg ist, sondern man verliebt sich allmählich in sie, während man sie mit all ihren Ecken und Kanten kennenlernt. Das Ende dieses ersten Bandes war außerdem richtig toll, mit einer Wendung, die meine Vorfreude auf den zweiten Teil gleich noch mal mehr befeuert hat.
Auf jeden Fall gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die Lust auf ideenreiche Jugendfantasy mit wunderbaren Charakteren haben, – aber auch eine Warnung, dass ihr mit einem schlimmen „Book Hangover“ rechnen solltet.

Bewertung vom 17.10.2023
Das NABU-Vogelbuch
Mullen, Peter;Karwinkel, Fabian

Das NABU-Vogelbuch


ausgezeichnet

Kam bei der ganzen Familie gut an

Auf fast 300 Seiten stellt der Kosmos-Verlag zusammen mit den Umweltverband NABU die in Deutschland heimischen Vögel vor. Das hochwertige gebundene Buch enthält Abbildungen und Illustrationen für alle Vogelarten und bietet sogar die Möglichkeit, in einer dazugehörigen App die jeweiligen Vogelstimmen anzuhören.
Bei uns kam das Vogelbuch bei der ganzen Familie sofort gut an: Die Kinder sind begeistert von den vielen Bildern und freuten sich außerdem, so viele bekannte Tiere in einem Buch zu sehen. Auch die jeweiligen Texte stießen bei Klein und Groß auf Interesse – hier gibt es wirklich viele interessante und auch überraschende Informationen und Details. Auch für Erwachsene gibt es wahnsinnig viel zu entdecken, wie etwa die anatomische Darstellung von Vögeln ganz hinten im Buch oder auch allgemeine Informationen, beispielsweise zum Thema vogelfreundlicher Garten.
Mich begeistert vor allem, dass es dem Buch gelingt, so viele Altersgruppen anzusprechen. Mit den vielen Bildern und Illustrationen sowie den umfangreichen Textinformationen nebst wissenschaftlichen Angaben kommen sowohl die Jüngeren als auch interessierte Erwachsene auf ihre Kosten. Die Möglichkeit, sich die Vogelstimmen in der App anzuhören, haben wir auch schon ausgiebig genutzt.
Das Buch lädt auf jeden Fall zum immer wieder darin Schmökern ein und hat bei uns schon einen festen Platz in der Familienbibliothek erhalten.