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Bewertungen
Insgesamt 259 BewertungenBewertung vom 20.10.2020 | ||
„Das Buch Ana“ von Sue Monk Kidd hat mich tief beeindruckt und mir viele Denkanstöße verpasst. Die Geschichte um die fiktive Ehefrau von Jesus von Nazareth ist keine leichte Kost, die man nebenbei lesen kann. Es ist eine Geschichte, die teilweise sehr anspruchsvoll ist und dabei wichtige Themen umfasst, wie Selbstbestimmung und Emanzipation in einer Zeit, in der Frauen zum Schweigen gebracht werden. Sue Monk Kidd hat in diesem Buch vielen außergewöhnlichen Frauen eine Stimme gegeben. Und ich habe zugehört. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.09.2020 | ||
„Meine dunkle Vanessa“ von Kate Elizabeth Russell ist eines dieser Bücher, die einen genau dort treffen, wo es unangenehm ist. Dieses Buch ist verstörend, es verschönert nichts, es zwingt den Leser ganz genau hinzuschauen, auch wenn man es gar nicht möchte. Und es ist einfach so verdammt gut geschrieben. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.08.2020 | ||
Ich habe mich sehr auf das Lesen von „Writers & Lovers“ von Lily King gefreut. Die Kurzbeschreibung klang schon fast autobiografisch zu meinem eigenen Leben. Daher waren die Erwartungen hoch an dieses Buch. Nach einem holprigen Start konnte mich die Story aber dann doch packen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.06.2020 | ||
„Daisy Jones & The Six“ ist anders, äußerst speziell und genau deswegen auch so großartig. Taylor Jenkins Reid hat mit diesem Buch eine Geschichte geliefert, die ich aufgesogen habe wie ein Schwamm das Wasser. Bis auf den letzten Tropfen. Ich kann jetzt schon sagen, dass „Daisy Jones & The Six“ zu meinen Highlights in diesem Jahr zählen wird. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.05.2020 | ||
Ich habe schon sehr lange keinen solchen Pageturner mehr, wie „Liebe mich, töte mich“ von Jennifer HIllier gelesen. Schon die Inhaltsangabe hat mich super neugierig gemacht und als ich angefangen habe zu lesen, konnte ich nicht mehr aufhören. |
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Bewertung vom 01.03.2020 | ||
Knochengrab / Sayer Altair Bd.2 Der erste Band „Todeskäfig“ von Ellison Cooper hatte mir wirklich gut gefallen. Daher war ich gespannt, ob der zweite Band „Knpchengrab“ da mithalten konnte. Und ja, abgesehen von ein paar Kleinigkeiten, die mich nicht gänzlich überzeugen konnten, konnte mich der Folgeband sehr gut unterhalten. |
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Bewertung vom 01.03.2020 | ||
„Je tiefer das Wasser“ ist wahrlich ein gelungener Titel für das Debüt von Katya Apekina. Denn genauso habe ich mich beim Lesen auch gefühlt, als würde ich immer tiefer ins Wasser eintauchen und dabei völlig die Orientierung verlieren. Das Buch war leider nicht mein Buch. |
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Bewertung vom 12.08.2019 | ||
Mit „Der Gesang der Flusskrebse“ ist Delia Owens ein beeindruckendes Debüt gelungen. Die Autorin schafft es auf eine unaufdringliche Art und Weise eine Geschichte zu erzählen, die sich zutiefst eindringlich auf den Leser auswirkt. Mit leisen Tönen erzählt Frau Owens die außergewöhnliche Geschichte von Kya und baut somit eine intensive Verbindung auf, die schlussendlich in einem lauten Knall endet, die den Leser schon fast bestürzt zurück lässt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.04.2019 | ||
Das Verschwinden der Stephanie Mailer „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ war mein erstes Buch von Joel Dicker, aber mit Sicherheit nicht das Letzte. Ich wusste im Vorfeld nicht, was mich bei Dicker erwarten wird, aber ich war quasi ab den ersten Seiten infiziert vom Dicker Fieber. Das Lesen von „Das Verschwinden der Stephanie Mailer“ war eine rasante Fahrt, bei der ich stellenweise fast ein Schleudertrauma davon getragen hätte. |
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Bewertung vom 21.04.2019 | ||
Ich habe zuletzt „Insomnia“ von Juliane Hoffman gelesen und das Buch hatte mir richtig gut gefallen. „Cupido“ habe ich vor etlichen Jahren gelesen und kann mich noch dran erinnern, dass es mir ebenfalls gut gefallen hatte. „Nemesis“ ist im Vergleich anders. Nicht unbedingt schlecht anders, aber ich hadere ein bisschen mit dem, was die Autorin mit der Figur C.J. gemacht hat. |
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