Eine irre Story
Vier Kinder aus dem Dreistein- Internat verschwinden mit Charlie, einem alten, gelben Schulbus. Verschiedene Orte werden angeflogen und es wird sehr abenteuerlich. Charlie kann sogar sprechen! Wie kommen die Kids bloß zurück?
Die leicht leserliche Geschichte passt zur angegebenen Altersgruppe und ist witzig. Das Cover ist sehr schön. Im Buch sind auch einige Illustrationen.
Anfangs fand ich die Geschichte mit ihrem Schreibstil und Witz noch ganz interessant, aber zunehmend ermüdete mich die Schreibart und das Interesse an der Story schwand. Leider nicht mein Geschmack.
Mir war der Schreibstil der Geschichte zu künstlich. Ansonsten ist die Geschichte inhaltlich rund um die Lakritzfamilie Imhoff ganz gut. Auch über den Süßholzanbau, Verarbeitung und Verwendung lesenswert. Stellenweise etwas langgezogen.
Atemlose Spannung! Nix anderes habe ich vom neuen Buch von Frank Kodiak/ Andreas Winkelmann erwartet. Der Autor schafft es wie kein anderer schockierende, grausame Thriller zu schreiben. Ich liebe das! Auch alle Charaktere werden toll beschrieben, sind mal sehr sympatisch, mal unsympatisch. Ganz neu ist hier, das dieses Buch den Auftakt zu einer Triologie ist. Ich freue mich irre auf den nächsten Teil!
Dieses Buch konnte mich leider nicht fesseln. Ich habe es deshalb abgebrochen.
Die Kapitel der Gegenwart über Liv, ihren Mann, ihre Ehe und ihre exzentrische Großmutter Edith, fand ich noch ganz nett, aber die Kapitel der Vergangen heit rund um Ines, ihren Mann, der Krieg und das Weingut langweilten mich zunehmend. Recht ausführlich wird auch der Prozess der Weingewinnung beschrieben. Wen es interessiert... Der Schreibstil ist einfach. Es liest sich ganz gut, aber wie gesagt fesselte mich das Geschehen nicht so. Da gibt es wirklich viel bessere Bücher zu lesen, als sich da durchzuquälen. Mag sein, das jemand anderes das Buch gefällt. Geschmäcker sind verschieden. Die Aufmachung ist ganz nett, auch innen, die beginnenden Kapitel sind mit Weinreben illustriert. Von Kristen Harmel habe ich noch nie gehört. "Bestellerautorin" bedeutet ja auch nicht, das jeder das mag.
Ich habe Tränen gelacht bei diesem Buch! Die Autorin schreibt extrem witzig und ist sprachlich top. Da wird die Geschichte fast zur Nebensache! Es ist allerdings schlüpfrig und anrüchig. Mag vielleicht nicht jeder. Mir hat es sehr gut gefallen!
Auf der Suche nach alternativen Heilungsmethoden begibt sich der Autor auf die Reise auf verschiedene Kontinente und sucht die unterschiedlichsten Heiler auf. Manches stellt sich sogleich als Scharlatanerie raus und manches ist doch unerklärlich. Ich fand es sehr interessant zu lesen, was Thomas Bruckner erlebte. Wird ihm am Ende jemand helfen können?
Ein spannender Roman über eine starke Frau, eine bewegende Familiegeschichte voller Schicksalsschläge. Daneben noch viele Information über Anatolien und der Bau der Bagdadbahn.
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