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Top-Rezensenten Übersicht

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Nicoletta49
Wohnort: 
Oberfranken

Bewertungen

Insgesamt 64 Bewertungen
Bewertung vom 13.11.2023
Im Herzen so kalt / Maya Topelius Bd.1
Åslund, Sandra

Im Herzen so kalt / Maya Topelius Bd.1


ausgezeichnet

Spannung in den winterlichen Wäldern Schwedens
Hier handelt es sich um den 1. Band einer 3-teiligen Krimierie rund um Kriminalinspektorin Maya Topelius. Cover und Inhaltsangabe versprechen frostige Spannung rund um Stockholm und Östersund.
Schon auf den ersten Seiten kommt skandinavische Stimmung auf, denn die schwedischen Waldlandschaften sowie die Hauptstadt werden sehr gut dargestellt. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut - er ist sehr kurzweilig und lässt einen flott durch die Seiten kommen. Wechselnde Perspektiven sorgen für eine ruhige Spannung. Umweltthemen wie Klimawandel und die Probleme der Holzwirtschaft nehmen relativ viel Platz ein, was einerseits interessant und wichtig ist - andererseits vor allem im Mittelteil des Buches für kleine Längen sorgt.
Insgesamt kommt die Geschichte ohne viel Blut aus, sondern lebt vielmehr von der kühlen Atmosphäre des winterlichen Schwedens. Besonders gut haben mir die Passagen rund um Frieda gefallen - hier kommt vor allem gegen Ende des Buches noch einmal richtig Spannung auf.
Insgesamt konnte mich Sandra Aslund gut unterhalten und hat mich wieder einmal sehr neugierig auf Skandinavien gemacht. Sehr gerne würde ich erfahren, wie es mit Maya und ihren Freundinnen im Mittsommer in den Schären weitergeht!

Bewertung vom 21.09.2023
Der Totengräber und der Mord in der Krypta / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.3
Pötzsch, Oliver

Der Totengräber und der Mord in der Krypta / Inspektor Leopold von Herzfeldt Bd.3


ausgezeichnet

Solide und spannend

Unsere drei Protagonisten ermitteln wieder in Wien im 19. Jahrhundert.
Der geschichtliche Hintergrund ist erneut sehr gut recherchiert. Man kann sich sehr gut in das damalige Wien hineinversetzen.
Die Geschichte an sich beginnt etwas langatmig, entwickelt sich aber zu einer lesenswerten Story. Die Figuren sind wieder sehr gut beschrieben und ergänzen sich im Verlauf zu einem tollen Team. Überraschend taucht auch der Schriftstelle Sir Arthur Conan Dolye in der Geschichte mit auf. Eine sehr gelungene Idee.
Mir persönlich gefällt Totengräber Augustin Rothmayer am besten.
Ich habe jetzt alle drei Bände gelesen. Wobei mir persönlich der erste Band am besten gefiel. Dies soll aber Band 3 nicht herabsetzen. Auf jeden Fall werde ich mir auch den nächsten Teil zulegen.
Das Artwork des Covers ist wieder sehr schön gelungen. Man bekommt richtig Lust danach zu greifen.

Bewertung vom 27.08.2023
Wellenkinder
Bahrow, Liv Marie

Wellenkinder


ausgezeichnet

Leider überhaupt nicht meins...
Liv Marie Bahrow erzählt uns in "Wellenkinder" die Geschichte von Jan, Oda und Margit. Alle drei wurden von den Geschehnissen und dem Regime der DDR geprägt und ihre Schicksale sind dadurch miteinander verwoben.
Als ich die Inhaltsangabe des Buches gelesen und das wunderschöne Cover des Buches gesehen habe, dachte ich mir: diese Geschichte musst du lesen! Ein Roman über verschiedene Zeitebenen erzählt, gefällt mir eigentlich immer recht gut...
Mit "Wellenkinder" hatte ich da so ein bisschen meine Probleme. Es wird immer abwechselnd aus der Sicht der drei Hauptprotagonisten erzählt, was normalerweise für Abwechslung und Spannung sorgt. Diese stellte sich bei mir leider nicht ein. Dies lag nicht an der Geschichte an sich selbst, vielmehr am Schreibstil der Autorin. Alles wirkt auf mich recht theatralisch und schwermütig. Klar, es handelt sich hier nicht um leichte Muse, doch möchte ich beim Lesen nicht in Schwermut verfallen. Ich konnte mich dadurch auch nicht richtig aufs Weiterlesen freuen, was unheimlich schade ist, denn die Geschichte hat so viel Potenzial.
Für mich war es einfach nicht das richtige Buch, leider. Vielleicht können sich andere Leser mit dem Erzählstil anfreunden und empfinden "Wellenkinder" ganz anders?
Aus meiner Sicht kann ich leider keine direkte Leseempfehlung aussprechen.

Bewertung vom 24.07.2023
Wenn ein Satz dein Leben verändert
Pignitter, Melanie

Wenn ein Satz dein Leben verändert


ausgezeichnet

Probier es doch einfach mal aus!

Wer hat sie nicht schon gehört - die Sätze, die sich schon in der Jugend in unserem Kopf festgesetzt haben: du bist nicht schön genug, nicht klug genug, andere sind viel besser als du...die Liste könnte man unendlich fortsetzen. Solche Aussagen brennen sich regelrecht in unser Gehirn und verankern sich dort. Wenn dies negative Aussagen können, können dies positive vielleicht auch?
Ich muss zugeben: ich bin/ war skeptisch. Gerne lasse ich mich aber auf das Experiment ein und lese mich in den neuen Ratgeber von Bestseller-Autorin Melanie Pignitter ein.
Im ersten Drittel des Buches wird erklärt, wie man Affirmationen richtig anwendet, die richtigen Sätze für sich auswählt. Alles liest sich relativ einfach und schlüssig, man versteht, dass diese Herangehensweise tatsächlich klappen kann.
In den folgenden Seiten des Buches finden wir hilfreiche, wunderbare Sätze für Affirmationen, die zu unserem aktuellen Leben passen und uns bestärken, ja sogar "heilen" können. Schon beim Lesen der einzelnen Passagen "springen" einen manche Affirmationen förmlich an, man erkennt sehr schnell, welche die richtigen für einen selbst sind. Und dann kann man beginnen und sich auf das Experiment "Heilen mit Worten" einlassen.
Ich werde es auf jeden Fall versuchen und bin mir sicher, dass man sich mit Affirmationen sehr viel Gutes tun kann - es ist auf jeden Fall einen Versuch wert! Und dieses kleine, handliche Büchlein ist ein wertvoller Wegbegleiter, den ich sehr gerne weiterempfehle.

Bewertung vom 11.06.2023
Sommertage im Quartier Latin
Martin, Lily

Sommertage im Quartier Latin


gut

Hommage an die französische Hauptstadt
Lily Martin ist das Pseudonym der Schriftstellerin Anne Stern, die mit ihrer Reihe rund um "Fräulein Gold" bereits einige Spiegel Bestseller geschrieben hat. Nun also ein völlig neues Thema: Paris! "Sommertage im Quartier Latin" wird empfohlen für Fans von "Emily in Paris" und "Die fabelhafte Welt der Amelie".

Das Cover ist sommerlich, farbenfroh und mit Croissant und Macarans sehr französisch gehalten. Ein Einband, der Lust auf einen schönen Sommerroman mit viel "Laissez Faire" macht.

Die Autorin erzählt die Geschichte von Lola, die nach langer Zeit wieder nach Paris kommt, um dort ihre verschwundene Großmutter zu suchen. Aber es ist nicht nur ihre Geschichte - der Leser lernt noch viele andere, liebenswerte oder auch teilweise etwas schrullige Charaktere kennen, die allesamt im gleichen Pariser Stadtteil leben.

Lily Martin erzählt sehr charmant und gibt das Flair von Paris wirklich gekonnt wieder. Man sieht die "Stadt der Liebe" förmlich vor sich, riecht die duftenden Crossants, flaniert gedanklich an den gemütlichen Straßencafes vorbei...Dabei lernt man mehrere Bewohner kennen - jeder hat seine eigene, kleine Geschichte. Die Charaktere sind allesamt sehr liebenswert und die Geschichte ist fast märchenhaft charmant gehalten. Jetzt kommt aber für mich das kleine "aber": meiner Meinung nach verliert sich der Roman ein bisschen in der wirklich wunderbaren Darstellung und den Eindrücken der französischen Hauptstadt...die "richtige" Geschichte kommt für mich nur schwer in Gang und macht für mich das Lesen teils ein wenig ermüdend. Das finde ich sehr schade, da die Autorin wirklich einen wunderbaren Schreibstil hat. Ich glaube aber, dass es andere Leser ganz anders empfinden und diese Geschichte viele wirklich verzaubern kann!

Deshalb kann ich leider nur 3 Sterne vergeben - empfehle das Buch aber trotzdem gerne weiter, denn ich bin sicher, dass viele andere es absolut genießen, für ein paar Stunden dem Alltag zu entfliehen und literarisch nach Paris zu reisen!

Bewertung vom 29.05.2023
Der Teufelshof / Akte Nordsee Bd.2
Almstädt, Eva

Der Teufelshof / Akte Nordsee Bd.2


ausgezeichnet

Ruhige Spannung, die Lust auf mehr macht
Ich kenne Eva Almstädt bereits von ihren Pia Korittki Krimis, die mir immer sehr gut gefallen haben. Dass es nun eine neue Reihe, rund um die die Anwältin Fentje Jacobsen und den Journalisten Niklas John gibt, hat mich unheimlich neugierig gemacht. Ein bisschen Abwechslung ist immer gut, finde ich.
In "Der Teufelshof" recherchieren Fentje und Niklas in einem Fall, bei dem nach einer Hochzeit die Eltern des Bräutigams ermordet, der junge Ehemann selbst schwer verletzt wurde. Ist die Braut die Mörderin oder ist es doch jemand, an den am Anfang niemand denkt?
Die Geschichte startet mit anfangs recht vielen Personen und ich musste mich ein bisschen konzentrieren, damit ich nichts durcheinander bringe. Doch schon nach kurzer Zeit lernt man alle Protagonisten besser kennen und die Seiten fliegen nur so dahin. Wechselnde Perspektiven, mal aus der Sicht von Fentje, dann wieder von Niklas`Seite, sorgen für Kurzweil, man möchte immer weiter lesen.
Mir gefällt der Kriminalroman sehr gut, da eine durchgehende, leichte Spannung vorhanden ist - dabei wird es jedoch niemals "blutrünstig". Ich muss aber zugeben, dass ich mir gegen Ende des Buches doch ein bisschen mehr Tempo und einen höheren Spannungsbogen gewünscht hätte. Die Auflösung erfolgt doch recht ruhig und relativ unspektakulär. Hier hätte die Autorin gerne noch eine "Schippe drauflegen" können.
Nichts desto trotz hat mir "Der Teufelshof" sehr gute Unterhaltung schenken können und ich bin sehr neugierig geworden, wie diese neue Reihe von Eva Almstädt weitergeht. Gerne lese ich weitere Fälle von Fentje und Niklas!

Bewertung vom 07.05.2023
Sylt oder Süßes
Thesenfitz, Claudia

Sylt oder Süßes


ausgezeichnet

Sozialkritischer, unterhaltsamer Sommerroman

Von Claudia Thesenfitz habe ich bereits 3 "Glücksromane" lesen dürfen, wovon mich "Sylt auf unserer Haut" absolut begeistert hat: kurzweiliges Urlaubsfeeling mit auch erotischen Momenten. Davon möchte ich gerne mehr lesen und war deshalb sehr neugierig auf das neue Buch.
In "Sylt oder Süßes" geht es um die komplett durchorganisierte Hotelmanagerin Doreen, die einen etwas abgelebten Campingplatz auf Sylt in ein Luxusdomizil umwandeln soll. Dort angekommen lernt sie die durchaus positiven Seiten dieses Lebens kennen und überlegt, ob ihr bisheriges Leben noch in die richtige Richtung geht...
Die Geschichte ist locker-leicht geschrieben, man liest sich flüssig und zügig durch die Seiten. Sehr schnell wird klar, dass hier auch die gesellschaftskritischen Seiten der Insel ausgeleuchtet werden. Die Provitgier, das stille Abwandern der Einheimischen, die sich dieses teure Fleckchen Erde leider nicht mehr leisten können. Ganz nebenbei erfährt der Leser, wie sich Doro von der Livestylelady in eine naturliebhabende Frau verwandelt, die das einfachere Leben durchaus zu schätzen weiß. Die Autorin erzählt dies flüssig und unterhaltsam - mir persönlich hat aber ein klein wenig der Tiefgang der Geschichte gefehlt. Auch kam mir die Liebe diesmal ein bisschen zu kurz.
Trotzdem konnte mich Claudia Thesenfitz wieder einmal mit nach Sylt nehmen, wo ich schöne Lesestunden verbracht habe. Positiv erwähnen möchte ich, dass in dieser Geschichte auch die nicht so schönen Hintergründe von Sylt einmal aufgezeigt wurden, was ich wichtig und erwähnenswert finde.

Bewertung vom 01.05.2023
Halliggift / Minke-van-Hoorn Bd.3
Henning, Greta

Halliggift / Minke-van-Hoorn Bd.3


ausgezeichnet

Sehr spannend aufgebaut - gefällt mir unheimlich gut!
Dies ist bereits das dritte Buch von Greta Henning, welches ich gelesen habe - und ich bin wieder einmal richtig begeistert!
Es geht um die Kommissarin Minke, die auf der Hallig Midsand mehrere Giftmorde aufklären muss. Wie hängen die Todesfälle zusammen, wer ist der unbekannte Mörder?
Die Geschichte begeisterte mich von der ersten bis zur letzten Seite! Die Autorin schafft eine wunderbare Atmosphäre, beschreibt die nordfriesische Halligwelt sehr bildhaft und lässt dem Leser damit viel Nordseeluft "um die Nase wehen". Die Charaktere sind sehr interessant und gut ausgearbeitet. Minke hat ein Privatleben, das ebenfalls mit einfließen darf - das mag ich immer unheimlich gerne.
Der Krimi selbst ist wahnsinnig spannend zu lesen, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Es wird niemals blutrünstig, trotzdem bleibt der Spannungsbogen durchgehend hoch. Man rätselt ständig, wer denn nun der Giftmörder sein könnte und was sein Motiv ist. Was geschah damals, vor vielen Jahren, beim Biikebrennen wirklich? Hat man eine Vermutung, wird sie kurz darauf wieder ad acta gelegt. Erst auf den letzten Seiten löst sich alles auf und ich muss sagen: damit hätte ich nicht gerechnet...
"Halliggift" hat mich richtig begeistert und gehört schon jetzt zu meinen Lesehighlights 2023! Eine wahnsinnig spannende, emotionale Geschichte, die ich jedem Krimifan nur ans Herz legen kann!

Bewertung vom 19.04.2023
Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording / St. Peter-Mording-Reihe Bd.2
Janz, Tanja

Fiese Brise in St. Peter-(M)Ording / St. Peter-Mording-Reihe Bd.2


ausgezeichnet

Leichte Unterhaltung mit Krimiflair
Ich bin ein Riesenfan von Tanja Janz und ihren Büchern - neben den wunderschönen St.-Peter-Ording Liebesromanen schreibt sie seit Kurzem auch humorvolle Krimis, die ebenfalls an der Nordseeküste spielen.
"Fiese Brise" ist bereits der zweite Küstenkrimi der Autorin. Fand ich den Erstling noch etwas gewöhnungsbedürftig, so hat der zweite Fall meiner Meinung nach deutlich an Qualität gewonnen.
Diesmal ermitteln Ilva, Ernie und Fred im Umfeld eines Kegelturniers, das im idyllischen SPO stattfindet. Mehrere Teilnehmer kommen zu Tode - doch wer ist der geheimnisvolle Unbekannte, der hier zuschlägt?
Die Geschichte selbst würde ich im Bereich Cozy Crime ansiedeln - es gibt keine blutrünstigen Szenen, Tanja Janz setzt mehr auf Urlaubsatmosphäre, sympathische Charaktere und eine Prise Humor. Mir persönlich gefallen die Passagen rund um Ilva am besten, denn sie ist ein realistischer, zeitgemäßer Charakter. Die beiden Polizisten und ihr Helfer sind eher naiv gestaltet, man kann ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen, hier wird öfters etwas überzeichnet.
Alles in allem ist der Autorin aber ein unterhaltsamer, leichter Krimi gelungen, der gut unterhält und einem ordentlich Nordseewind um die Nase wehen lässt. Ich vergebe 4 Sterne dafür und muss aber zugeben, dass mir die Liebesromane von Tanja Janz doch ein bisschen besser gefallen!

Bewertung vom 09.04.2023
Stress positiv nutzen
Hillert, Andreas

Stress positiv nutzen


ausgezeichnet

Fachmännisch, kurzweilig und sehr hilfreich

Da ich beruflich und auch familiär seit längerem in stressigen Zeiten lebe, bin ich immer auf der Suche nach Strategien, um diesem kräftezehrenden Alltag zumindest etwas zu entkommen. Zu diesem Thema gibt es unzählige Ratgeber - gute und weniger gute.
Von Stiftung Warentest gibt es einige hilfreiche Bücher, die uns zu mehr Entspannung im Leben verhelfen sollen. Bisher haben mir die, die ich gelesen habe, durchwegs gut gefallen. "Stress positiv nutzen" wurde von Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Hillert geschrieben. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin und Chefarzt der Schön Klinik Roseneck in Prien. Und dass er vom Fach kommt, merkt man diesem Ratgeber auf jeder Seite an. Ich möchte nicht sagen, dass das Buch eine psychologische Behandlung ersetzen kann, doch ist der Inhalt doch sehr daran angelehnt. Und das finde ich sehr gut!
Die wichtige Kernaussage des Buches ist, dass man dem Stress nicht davonrennen kann, sondern sich den oft sehr herausfordernden Situationen des Lebens stellen muss. Nur so, mit guten Strategien, kann man der Stressspirale entkommen und wieder zu mehr Glück und Harmonie im Leben zurückfinden. Man muss lernen "auf der Stresswelle zu surfen"!
Im Buch wird "Stress" an sich erklärt: was macht er mit Körper und Geist, was sind die Warnzeichen? Welche Möglichkeiten habe ich, mich durch andere Denkmuster und Entspannungstechniken wieder "herunterzufahren"? Das ganze ist mit Schautafeln, Checklisten und Übungen untermalt, damit kurzweilig und durchaus unterhaltsam gestaltet.
Für mich ein wirklich lesenswertes Buch, wenn man bereit dazu ist, auch den vielleicht etwas unbequemen, aber effektiveren Wert der Stressbewätigung zu gehen!