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Evenia

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Insgesamt 149 Bewertungen
Bewertung vom 25.05.2025
Lacrosse, Marie

Licht und Schatten / Montmartre Bd.1


ausgezeichnet

Zwei Frauen, zwei Schicksale, zwei Leben im historischen Paris

„Montmatre“ ist mein erstes Buch von Marie Lacorosse. Mich haben sowohl das Cover als auch der Klappentext angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht.
Im Sommer 1866 kommen zwei Mädchen an selben Tag zur Welt: Elise, Tochter einer Wäscherin und Valérie, Tochter eines Kunsthändlers. Unterschiedlicher kann ihre Herkunft nicht sein.
Beide kommen mit Hilfe der Hebamme Marianne zur Welt, die sich auch um Elises Mutter kümmert und sie aufnimmt, als diese sich endlich von dem Vater des Kindes trennt, da er alles vertrinkt, was er finden kann und sich überhaupt nicht darum kümmert, wie es seiner Frau und seiner Tochter geht und ob die beiden genug zum Leben haben.
Elise arbeitet gemeinsam mit Ihrer Mutter in einer Wäscherei. Dort lernt sie auch Louise kennen, die dort gemeinsam mit ihrer Mutter Jeanne als Wäscherin arbeitet. Beide träumen von einem Leben fern ab der Wäscherei als Tänzerinnen.
Valérie hingegen wächst behütet auf. Schon als Kind beginnt sie zu malen, liebt Farben und diese aufs Papier bzw. die Leinwand zu bringen. Da sie das einzige Kind ist, überzeugt sie ihren Vater, dass sie die Kunstakademie (als erste und einzige Frau) besuchen darf.
Zwei junge Frauen, zwei Wege, die nicht unterschiedlicher sein können und doch begegnen sie sich immer wieder. Beide verbindet die Liebe zur Kunst und zur künstlerischen Darstellung.
Die Autorin Marie Lacorosse hat eine so wunderbaren Schreibstil, dass der Lesende gleich ins Paris des 19. Jahrhundert abtaucht und mit den Protagonistinnen lebt und leidet. Sie hat es geschafft, mich wirklich zu fesseln und ich bin sehr gespannt auf das zweite Buch und wohin es Valérie und Elise führt.

Bewertung vom 19.05.2025
Clark, Julie

Die unsichtbare Hand


ausgezeichnet

Erinnerung und Wahrheit

"Die unsichtbare Hand" ist das zweite Buch von Julie Clark, welches ich gelesen haben. Ich bin begeistert. Julie Clark hat es geschafft, mir einige Stunden Schlaf zu rauben, weil ich unbedingt weiterlesen wollte und wissen wollte, was ist wirklich damals, 1975 passiert? Wer hat Poppy und Danny wirklich ermordet?
Heute: Olivia Dumont, die ihren Lebensunterhalt als Ghostwriterin verdient und Biografien bekannter Menschen geschrieben hat, erhält nach langer Zeit einen neuen Auftrag. Sie soll ein Buch über ihren Vater (selbst Schriftsteller) schreiben, da er schwer krank ist und es nicht mehr schafft, seine Memoiren selbst zu schreiben. Gern würde Olivia ablehnen, kann sie aber leider nicht, da sie hoch verschuldet ist und voraussichtlich ihr geliebtes Haus verkaufen muss, um die Schulden zu bezahlen.
Olivia taucht tief in die Vergangenheit ihrer Eltern und ihrer Familie ab und entdeckt immer mehr und mehr Ungereimtheiten.
Die Autorin schafft es hervorragend, den Lesenden in die Zeit von 1975 zurückzuversetzen und man ist völlig im Geschehen gefangen. Dank der kurzen Kapitel ist man verführt, immer weiterzulesen (ein Kapitel geht noch). Die Handlung ist spannend, springt zwischen 1975 und 2024 hin und her, was aber gut zu verfolgen ist und nicht verwirrt.
Ich mag den Schreibstil und mich hat das Buch gefesselt.
Gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen und spreche eine Leseempfehlung aus.

Bewertung vom 08.05.2025
Cors, Benjamin

Aschesommer / Gruppe 4 ermittelt Bd.2


ausgezeichnet

Spannung pur, bis zur letzten Seite atemlos

"Aschesommer" ist das zweite Buch von Benjamin Cors mit Jakob und Mila und der Ermittlergruppe 4. Wer Krähentage gelesen hat, weiß, dass spannende Stunden auf ihn zukommen.
"Aschesommer" hat mich so gefesselt, dass ich das Buch innerhalb von knapp 2 Tagen gelesen habe. Ich konnte es nicht aus der Hand legen.
In der Gruppe 4 sind alle Mitglieder besondere Charaktere. Jakob und Mila tragen traumatische Geheimnisse mit sich, von denen kaum jemand weiß... bis auf einen in einer forensischen Psychiatrie eingesperrten Mörder, Bode.
Mila und Jakob werden durch eine seltsame Todesanzeige zu einem unbewohnten Bauernhof geführt. Augenscheinlich ist hier nicht zu finden, bis sie in einer Luke tief unter der Erde einen Raum finden, der eisgekühlt ist und in dem sich zwei Leichen befinden. Das ist der Anfang des Sterbens.
Die Gruppe 4 beginnt mit ihren Ermittlungen, die zurückführen zu den großen Sterben der Erde.
Ich mag es, wie der Autor jedem Charakter seine Geschichte mitgegeben hat, so dass der Lesende sie gut kennenlernen kann.
Im Laufe der Ermittlungen werden Jakob und Mila auch immer wieder mit ihrem Geheimnissen konfrontiert.
Mich hat die Story wirklich sehr gefesselt und ich gebe sehr gern 5 Sterne und freue mich auf den nächsten Fall mit der Ermittlergruppe 4.
(Übrigens mag ich Sonnenblumen :-) )

Bewertung vom 04.05.2025
Webb, Liz

Die Bucht


ausgezeichnet

Mysteriöser Thrill

Das Cover und der Klappentext von Liz Webb's "Die Bucht" hat mich direkt angesprochen.
Nancy geht mit ihrem Lebensgefährte Calder auf seine Heimatinsel zurück. Die beiden wollen einen Neuanfang wagen und haben London verlassen. Die kleine Schiefer-Insel hat nur wenige Einwohner und liegt an der Westküste Schottlands. Fast alle jungen Leute haben die Insel verlassen, sobald sie alt genug waren und sind hinaus in die "weite Welt". Auch Calder und sein bester Freund haben die Insel verlassen. Calder liebt das Meer und fährt immer wieder mit dem Boot raus. Eines Tages wird Calder leblos aus dem Wasser gezogen. Mit Herzmassage und Mund-zu-Mund-Beatmung schaffen sie es, ihn an Land zu bringen, wo er mit einem Hubschrauber ins Krankenhaus aufs Festland gebracht wird. Nancy fliegt natürlich mit und ist davon überzeugt, dass Calder tot ist.
Wie durch ein Wunder und mit Hilfe der Medizin hat Calder jedoch überlebt. Allerdings hat er sich sehr verändert. Er ist nicht mehr der Mann, den Nancy geliebt hat und heiraten wollte.
Und dann... überschlagen sich die Ereignisse...
Mir hat besonders die düstere Atmosphäre gefallen, die Liz Webb gezeichnet hat. Durch ihren Schreibstil kann der Lesende sich gut auf das Buch einlassen.
Auch die Wendungen haben mich überzeugt. Ich gebe hier sehr gern 5 von 5 Sternen und werde bestimmt noch einige Bücher von ihr lesen.

Bewertung vom 29.04.2025
Piontek, Sia

Der Wolf im dunklen Wald / Ein Carla-Seidel-Krimi Bd.2


ausgezeichnet

Echt spannend
Sia Pionteks zweites Buch "Der Wolf im Wald" mit der Polizistin Carla Seidel und ihrer Tochter Lana beginnt gleich wieder so spannend, wie es nach dem ersten Band zu erwarten war.
Das Cover fand ich direkt ansprechend und es passt von Stil her sehr gut zu dem Vorgängerbuch.
Während einer Hetzjagd wird einer der Teilnehmer mit sieben Messerstichen ermordet im Wald gefunden. Da schon die ersten drei Stiche tödlich waren, gehen Carla und ihre Kollegen von einer Tat voller Wut aus.
In der Nacht vor der Jagd war Lana, die Tochter von Carla mit Fabian (Sohn des Gutsbesitzers, der die Jagd organisiert hat) auf einem Hochsitz um die Tiere zu beobachten. Die beiden sind jedoch noch vor Beginn der Jagd aus dem Wald und Lana ist nach Hause gefahren.
Was Lana anfangs noch nicht weiß, Fabian ist, nachdem er einen Streit zu Hause zwischen seinen Eltern mitbekommen hat, wieder zurück in den Wald.
Auch bei diesem Fall hilft Lana ihrer Mutter wieder bei den Ermittlungen und sie kommt dem Täter unerwartet näher als gedacht.
Lana hat heimlich Kontakt zu ihrem Vater, was Carla gar nicht so gut findet, da er sich recht übel während der Ehe behandelt hat und sie ein Kontaktverbot erwirkt hat. Dieser Fall bringt Carla sehr an ihre Grenzen und erinnert sie an Dinge, die sie damals in der Ehe ertragen musste.
Sia Piontek hat einen spannenden Thriller geschrieben, der den Lesenden direkt mitnimmt und sie schafft es, dass man das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen mag.
"Der Wolf im Wald" kann unabhängig vom Vorgängerband gelesen werden.
Gern gebe ich hier 5 Sterne und hoffe, dass noch weitere Bände mit Carla und Lana folgen.

Bewertung vom 16.04.2025
Raabe, Marc

Die Nacht / Art Mayer-Serie Bd.3


ausgezeichnet

Marc Raabe in Bestform

"Die Nacht" ist das dritte Buch mit Art Mayer und Nele Tschaikowski. Wie die vorherigen Bücher, einfach nur Spannung pur.
Die kleine Milla, die mit ihrer dementen Oma eine Etage unter Art wohnt, vermisst ihre Mutter Dana. Art, der Mila sehr gern mag, hat immer noch nicht die Suche nach Dana aufgegeben und bittet einen hochrangigen Politiker um Hilfe. Kurz nachdem er seine Bitte vorgebracht hat, erhält er eine Nachricht mit einem Standort...
Nele, immer noch in Elternzeit, vermisst die Polizeiarbeit und unterstützt Art bei der Suche nach Dana. Und die beiden stechen in ein Wespennest, als sie in einer verlassenen Wohnwagensiedlung den Körper eines brutal ermordeten Richters finden.
Marc Raabe schafft es wieder, den Lesenden zu fesseln und bis zur letzten Seite nicht mehr loszulassen. "Die Nacht" erzählt immer wieder auch aus der Vergangenheit, der Jugend von Dana, die in der Wohnwagensiedlung groß geworden ist.
Mit gut gesetzten Cliffhangern und Wendungen, mit denen man nicht rechnet, nimmt er uns mit auf die Suche nach der Wahrheit.
Die kleine Milla spielt eine zentrale Rolle in diesem Buch und Marc Raabe nimmt uns auch emotional mit, als Milla auch verschwindet.
Ich hoffe, dass noch weitere Bücher mit Art, Nele und Milla folgen und gebe hier sehr sehr gern 5 Sterne.
Danke an Marc Raabe für die spannenden Stunden :-)

Bewertung vom 08.04.2025
Lind, Hera

Um jeden Preis


ausgezeichnet

Alle für einen, einer für alle
Mein erstes Buch von Hera Lind. Mich hat der Klappentext und das Cover angesprochen.
Das Motto: "Alle für einen, einer für alle" zieht sich durch das ganze Buch. Es ist die Lebensgeschichte von Lydia, die einst in der Ukraine lebte, dann mitsamt Familie verschleppt wurde in ein Arbeitslager nach Sibirien, von dort aus der Gefangenschaft entkommen ist. Immer wieder müssen sie den Ort wechseln, schaffen es aber, zusammenzubleiben. Meistern gemeinsam Hungersnöte, Krankheiten, verlieren Haus, Hof und Vieh, alles was sie haben, bauen sich ein neues Heim auf, nur um es wieder zu verlieren.
Das ist eine tragische, aber wohl wahre Geschichte, die den Lesenden mitnimmt. Mich hat die Liebe zueinander, der Zusammenhalt emotional total berührt. Da die Autorin sehr realistisch schreibt, hat man mit ihnen gelitten und sich auch gefreut, wenn etwas Positives geschehen ist. Auch, wie die erste Zeit in Deutschland beschrieben ist, einfach toll realistisch.
Ich denke, das ist zwar das erste Buch von Hera Lind, aber bestimmt nicht das letzte, welches ich gelesen haben bzw. lesen werde.

Bewertung vom 18.03.2025
Arth, Julius

Die Brücke von London


ausgezeichnet

Wunderbare Reise zur historischen Brücke von London

"Die Brücke von London" ist das Debüt von Julius Art und er nimmt uns mit ins London 1749, auf die London Bridge.
Juliana übernimmt von ihrem verstorbenen Ehemann das Tuchgeschäft, welches sich mitten auf der London Bridge in einem ehemaligen Kirchgebäude befindet. Das Geschäft läuft mehr schlecht als recht, als sie auch noch erfährt, dass ihr Ehemann eine hohe Summe an Spielschulden gemacht hat, die sie jetzt begleichen soll.
Alder, ein Junge auf der Flucht vor seinen Verfolgern, die er bestohlen hat, klaut ein Boot und kentert, direkt unter der Brücke. Juliana zieht ihn am Schopf heraus und päppelt ihn wieder auf.
Es soll noch eine weitere Brücke mit Geschäftsräumen gebaut werden, wo sich schon jetzt zeigt, dass diese Geschäfte eine große Konkurrenz für die Händler auf der London Bridge sein werden. Juliana wird kreativ.
Wie kreativ sie wird, was Oliver, der Angestellte bei der Brückenverwaltung, Alder und seine Freunde damit zu tun haben, das möchte ich nicht verraten, aber es wird spannend.
Immer wieder springen wir zur Zeit des Brückenbaus 1002 zurück. Hier lernen wir Eldrid und ihre Schwester Sibilla kennen. Sibilla lebt in einer Hütte im Wald und ist eine Heilerin. Sibilla warnt Eldrid vor einem Unglück, an dem auch ihr Mann beteiligt sein kann, wenn er zur falschen Zeit am falschen Ort ist und was passiert, Sibilla soll als Hexe verurteilt werden, als Unglücksbringerin.
Julius Art schafft es hervorragend, beide Erzählstränge miteinander zu verbinden und die Spannung durchweg aufrecht zu erhalten. Dazu hat er ganz toll die einzelnen Charaktere gezeichnet, dass der Lesende den ein oder anderen sehr mag und mit ihm mitlebt und -erlebt.
Der Schreibstil zieht den Lesenden direkt auf die Brücke und wir sehen die Bilder, die Geschäfte und das geschäftige Treiben direkt vor unserem inneren Auge.
Ich bin hin und weg von "Die Brücke von London" und kann sagen, ich habe einen neuen Lieblingsschriftsteller gefunden und hoffe, bald mehr von ihm zu lesen.
Sehr gern gebe ich hier 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 09.03.2025
Dicker, Joël

Ein ungezähmtes Tier


ausgezeichnet

Wahnsinnig toll und spannend

Mein erstes Buch von Joel Dicker, aber garantiert nicht das letzte. Das Cover spiegelt genau einen Teil des Inhaltes wider und hat mich direkt angesprochen.
Es geht um 2 Paare, die in der Nachbarschaft leben. Auf der einen Seite das erfolgreiche Paar Sophie und Arpad Braun mit ihren zwei Buben, die in einem Haus aus Glas umgeben von einem Wald leben. Auf der anderen Seite leben der Polizist Greg, seine Ehefrau und die beiden Jungen in einem Reihenhäuschen mit kleinem Garten und Hund.
Greg und Arpad haben sich über die Jungen im Fußballverein kennengelernt und angefreundet, so dass Arpad Greg und seine Frau zu seiner Geburtstagsfeier einlädt. Dort lernt Greg Sophie kennen und ist hin und weg von ihr. Von nun an geht Greg täglich morgens mit dem Hund durch den Wald zum Glashaus und beobachtet Sophie.
Doch der schöne Schein trügt. Jeder der Protagonisten hat seine Geheimnisse und versucht diese, vor den andren zu verbergen.
Mir gefällt wie der Autor die Charaktere entwickelt hat und dem Lesenden häppchenweise immer mehr und mehr offenbart. Mal wird aus der Vergangenheit berichtet mal sind wir in der Gegenwart. Aber es fügt sich und passt alles sehr gut zusammen.
Wie oben schon geschrieben, ich glaube, ich habe einen neuen Lieblingsautor und Dickers „Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert“ liegt schon bereit.
Sehr gern gebe ich hier eine Leseempfehlung!

Bewertung vom 02.03.2025
Ryder, Jess

Die Villa (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Das traurige Ende einer langen Freundschaft

Vier junge Frauen fahren nach Marbella um noch einmal ihre Freundin zu ehren, die vor drei Jahren auf ihrem Junggesellinnenabschied ums Leben gekommen ist. Bis jetzt wurde der Mord an der jungen Braut Aoife nicht aufgeklärt.
Tiff organisierte mit heimlicher Hilfe von Nathan den Junggesellinnenabschied in einer abgeschiedenen Villa in Marbella. Zu fünft fuhren die jungen Frauen, die sich teilweise untereinander nicht gut kannten, in die Villa. Nicht mit allen organisierten „Aktionen“ von Tiff waren Aoife und auch Dani einverstanden, machten aber lange Zeit gute Miene und gaben sich freudig gut gelaunt. Bis Aoife stirbt und niemand sich erinnern kann, was passiert ist.
Organisiert wurde die Reise jetzt von Dani, die mit Aoife seit ihrer Studienzeit eng befreundet war. Die beiden haben gemeinsam die Welt auf den Kopf gestellt und nichts anbrennen lassen. Dani hat eine große Erinnerungslücke, was die Zeit vor Aoifes Tod betrifft und hoffe, wenn sie jetzt noch einmal genau dorthin fahren, wo es passiert ist, dass die Erinnerung wieder kommt.
Mir gefällt der flüssige Schreibstil und der Wechsel der Perspektiven und Zeiten, so dass der Lesende immer noch ein Kapitel lesen möchte um zu erfahren, was ist wirklich geschehen.
Immer wieder hatte ich eine Idee, wer für den Tod von Aoife verantwortlich ist, musste diese aber nach einigen Seiten wieder verwerfen.
Jess Ryder hat mit „Die Villa“ ein spannendes Buch geschrieben, welches mir gut gefallen hat.