Auf den ersten Blick hat mich das düstere abschreckende Buchcover im Stil alter flämischer Meister angesprochen. Mit großer Neugierde bzw. Erwartung las ich die erste Geschichte von dem Jungen, der beim Schlittschuhfahren den Toten im Eis des schweizerischen Ödwiller Sees findet. Schon jetzt offenbart sich der anspruchsvolle, komplexe Schreibstil der Schweizer Autorin. Manchmal sind die Passagen kurz, dann folgen ausschweifende Schilderungen. Ich brauchte einige Seiten um mich in den Erzählstil einzufinden.
Bald lernen wir die ersten Akteure bzw. Hauptdarsteller kennen. Dabei handelt es sich um den älteren, verschrobenen Archivar Schibig, den wohlhabenden Erben Kern sowie dessen verschrobener, schauerlichen Mutter, die meistens nur als "Die Alte" bezeichnet wird. Der Leser erfährt, wie die Familie Kern zu ihrem Wohlstand kam und erfährt dabei einiges über die Nazi-Vergangenheit und damit der dunklen Geschichte der "neutralen" Schweiz. Es gibt sperrige und rätselhafte Charactere, die einfühlsam beschrieben werden.
Beim Lesen bemerkte ich die Liebe zur Sprache und Literatur der mir nicht bekannten Martina Clavadetscher. Ihre Studienfächer spürt man und kann sie in diesem Roman wahrnehmen.
Meine beiden Kritikpunkte sind:
Das Ende kam für mich zu plötzlich und
dass die direkte Rede nicht in Anführungszeichen gesetzt wird, störte mich.
Diese Art des Schreibens ist nicht so flüssig und deutlich lesbar.
Die Geschichte beginnt in Hyéres, an einem Ort an der Côte d` Azur, unmittelbar nach Kriegsende. Minenräumer sind unterwegs um die vergrabenen Minen der Deutschen aufzuspüren. Die Anzahl der auf französischem Staatsgebiet vergrabenen Minen wird auf mindestens 13 Million geschätzt.
Vincent ist einer der jungen Männer, die sich an der Suche nach Minen und deren Entschärfung beteiligen. Als Kriegsgefangener der Deutschen kehrt er nach Jahren in seine südfranzösische Heimat zurück um seine verschwundene Geliebte Ariane zu finden. Dabei trifft er auf Lukas, einen deutschen Gefangenen, der zum Aufspüren der Minen gezwungen wird. Vincent vermutet, dass Lukas etwas vom Verschwinden Arianes weiß. Bei seiner Suche trifft Vincent auf die Jüdin Saskia, die ein deutsches Konzentrationslager überlebt hat und nun auf der Suche nach ihrer Familie und dem Menschen, der sie an die Nazis verraten hat, ist. Die Figur Saskia hat mich besonders beeindruckt, da ihr Erlebnisse auf tatsächlichen Ereignissen basieren. Eine KZ-Überlebende erzählte der Autorin ihre bewegende Geschichte, die diese in ihren Roman einfließen ließ. Unvorstellbar, was diese tapfere Frau er- und überlebt hat. Mit Gedanken an diese Frau endet der Roman.
Das Leben im Nachkriegsfrankreich ist hart und entbehrungsreich, die Menschen sind gebrochen, traumatisiert und hoffnungslos.
Claire Deya ist ein beeindruckender Roman gelungen. Durch die verschiedenen Erzählperspektiven bekommt der Leser Einblick in die Lebensweise und Gedanken der handelnden Personen. Alle Charaktere sind eindrucksvoll und einfühlsam beschrieben, Gegebenheiten und Örtlichkeiten lebendig und gut vorstellbar.
Die Autorin schildert in ihrem Roman nicht nur die für Frankreich relevanten Themen wie zum Beispiel Résistance und Vichy-Regime sondern auch Judenfeindlichkeit und Hass und Verrat auf beiden Seiten der Kriegsgegner.
Natürlich geht es auch um Hass, Schuld und Versöhnung.
Claire Deya und ihre zukünftigen Bücher werde ich im Auge behalten. Von dieser begabten jungen Autorin werden wir sicher noch mehr hören bzw. lesen.
Nachdem ich den Klappentext zu "Der Junge aus dem Meer" gelesen habe, wusste ich schon ungefähr was beim Lesen auf mich zukommen würde. Ich erwartete eine bewegende, klar geschilderte Geschichte über das Leben einfacher Küstenbewohner im Irland Anfang der 1970er Jahre. Schon der erste Satz des Buches hat meine Vorahnung bestätigt.
Die Bewohner der schroffen kleinen Insel in der Donegal Bay leben im Einklang mit der Natur und sind an harte Arbeit gewöhnt. Eines Tages findet Mossy Shovlin am Steinstrand, etwas ausserhalb der Stadt, in einem aufgeschnittenen blauen Plastikfaß ein erst wenige Tage altes Baby. Der Fischer Ambrose Bonnar und seine Frau adoptieren den Findling und der zweijährige Declan bekommt damit einen kleinen Bruder. Zwanzig Jahre lang begleiten wir die Familie Bonnar durch ihr nicht immer leichtes, von finanziellen Sorgen geprägtes Leben. Das nicht ganz einfache Verhältnis zwischen den Brüdern steht dabei im Mittelpunkt.
Garrett Carr beschreibt die Menschen und deren Lebensumstände so lebendig und authentisch, dass man sich nicht nur als Leser bzw. Beobachter begreift, sondern sich direkt als Teil der westirischen Gemeinde fühlt. Nicht nur die persönlichen Höhen und Tiefen werden einfühlsam und bildhaft geschildert sondern auch die wirtschaftlichen (wie der Beitritt Irlands in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft EWG) und politischen Veränderungen und deren Auswirkung auf die Bewohner von Donegal.
Ein beeindruckender Debütroman, der durch seinen flüssigen und gut lesbaren Schreibstil überzeugt. Daran hat auch die erstklassige Übersetzung von Kathrin Razum ihren Anteil. Auf die nächsten Werke des Autors freue ich mich.
Bevor ich die eigentliche Geschichte bewerte, will ich darauf hinweisen, dass sich der CalmeMara Verlag mit dem Verkauf seiner Bücher für soziale Projekte für Tiere und Umwelt einsetzt.
Natürlich habe ich selbst das Buch mit den Augen einer Erwachsenen gelesen. Dabei stellte ich zuerst fest, dass Aal keiner geschlechtlichen Identität zuzuordnen ist. Der anfangs freche, laute und wilde Fisch ist einfach Aal, dem alles egal ist. Das ruft er auch immer wieder laut durch den Teich, in dem er mit vielen anderen Tieren lebt. Rücksicht auf die anderen Teichbewohner nimmt Aal keine.
Erst als er durch sein rücksichtsloses und gleichgültiges Verhalten Chaos am Teichgrund anrichtet und deswegen Fred, den kleinen Flusskrebs, zum Weinen bringt, fühlt sich das EGAL plötzlich gar nicht mehr so gut an.
Kindern wird durch diese Geschichte Achtsamkeit und Empathie nahegebracht. Sie lernen auch, dass nicht ihre eigenen Bedürfnisse um Vordergrund stehen sollen und Rücksicht und Mitgefühl für andere wichtig sind.
Das Buchcover ist einfach und schlicht gehalten. Deshalb wird man von den vielen ansprechenden, kindgerechten Illustrationen im Inneren überrascht.
Dass dieses Buch komplett vegan hergestellt wurde, passt zu der liebenswerten Geschichte von Aal und den restlichen Teichbewohnern.
Die Bücher von Tanja Kinkel lese ich seit Anfang der 1990er Jahre mit Begeisterung. Das erste Buch, das ich gelesen habe, war "Die Löwin von Aquitanien". Das war so fesselnd, dass ich seitdem keinen historischen Roman der Autorin ausgelassen habe.
Die Autorin erzählt in ihren Büchern oft die Geschichte von Frauen und verwebt diese mit großen historischen Persönlichkeiten oder Ereignissen.
Beim Prolog von "Im Wind der Freiheit" befinden wir uns im sächsischen Meißen, man schreibt das Jahr 1835. Hier bekommt man einen Einblick in die Lebensumstände der ersten Protagonistin Louise, die aus einem großbürgerlichen Hause kommt. Einige Seite später springen wir ins Jahr 1843 wo die dreizehnjährige Susanne mit ihrer mitellosen Mutter in einem ärmlichen Dorf beim alten Dorflehrer wohnt und von diesem mißbraucht wird.
Die eigentliche Geschichte spielt im Jahr 1848. Der Deutsche Bund, ein Staatenbund, gegründet vor über 30 Jahren, droht zu zerfallen. Die Menschen sind unzufrieden mit der politischen Situation und begehren gegen die Macht der souveränen Fürsten auf. Die Revolutionäre forderten politische Freiheiten und demokratischer Reformen.
In dieser Zeit der Unruhen und Umbrüchen begegnen sich die zwei unterschiedlichen Frauen. Die folgenden Ereignisse erzählt die Autorin beeindruckend mit atmosphärischer Dichte und mitreissend und spannend.
Ausser den beiden Einführungen will ich nichts zum Inhalt bzw. Abfolge und Auflösung der Geschichte verraten.
Tanja Kinkel ist wieder ein großer historischer Roman mit beeindruckenden Protagonistinnen gelungen. Dass die Geschichte noch dazu in einer weniger bekannten und beschriebenen Zeit spielt ist das Glanzlicht.
Von dana09
Die Geschichte beginnt an einem Herbsttag im Jahr 1986. Wir befinden uns in einer Abtei im italienischen Piemont. Der zweiundachtzigjährige Klosterbewohner, dessen Herkunft und Lebensweg ein Geheimnis umgeben, liegt im Sterben und lässt sein langes, ereignisreiches Leben Revue passieren.
Bei dem Sterbenden handelt es sich um den kleinwüchsigen Bildhauer Michelangelo Vitaliani, genannt Mimo. Sein Leben als Halbwaise bei seiner Mutter in Frankreich nimmt eine schicksalshafte Wendung, als er zu seinem Onkel nach Italien geschickt wird und hier das Bildhauerhandwerk erlernt. Vom armen, ungerecht behandelten Hilfsarbeiter über seine Zeit als Zwergenmime im Zirkus zu einem anerkannten und geschätzten Künstler verfolgt der Leser seinen Weg.
Eines Tages tritt die unkonventionelle, abenteuerlustige Viola in sein Leben. Da Viola aus einer angesehenen, alten Adelsfamilie stammt, treffen zwei Welten aufeinander. Zwei starke Charaktere, die aus verschiedenen Milieus kommen, sind nun durch eine tiefe Freundschaft miteinander verbunden.
Jean-Baptise Andrea ist eine bildgewaltige, eindrucksvolle Chronik über das Leben in Italien Anfang des 20. Jahrhunderts gelungen. Der Leser begleitet die Protagonisten durch den prosperierenden Faschismus, zwei Weltkriege sowie verschiedene politische und wirtschaftliche Verhältnisse. Nicht alle Ereignisse erleben Mimo und Viola gemeinsam, doch kreuzen sich ihre Lebenswege immer wieder.
"Was ich von ihr weiß" ist ein kraftvoller Roman mit Tiefgang und Melancholie, der den Leser auf hohem Niveau unterhält. Die gut 500 Seiten sind flüssig und gut lesbar. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass den Kinder- und Jugendjahren der Hauptfigur zu viel Raum eingeräumt wurde und deshalb die politischen und zeitgeschichtlichen Ereignisse etwas zu kurz kommen.
Wie wahrscheinlich die meisten Leser erwartete ich anhand der Leseprobe eine" good old english suspense story" im Stil von Agatha Christie oder Arthur Conan Doyle. Diese Erwartung wurde leider nicht erfüllt.
Beim Lesen ist sehr lange unklar in welcher Zeit die Geschichte spielt. Ausserdem war mir der hochgelobte Albert Campion von Anfang an unsymphatisch. Vergeblich wartete ich auf eine Einführung dieser doch so wichtigen Person, d.h. eine Charakterstudie bzw. Bemerkungen zu seiner Vorgeschichte. Dass das alles fehlte wurde mir klar, als ich merkte, dass es sich bei dem Roman bereits um den dritten Band der Serie handelt. Üblicherweise beginnt man beim Lesen mit dem ersten Band einer Reihe.
Die verwirrende Geschichte um den mysteriösen Kelch las ich eigentlich ohne großes Interesse. Mir war einfach egal, in welche Machenschaften die hochwohlgeborenen Mitglieder der Familie Gyrth verwickelt werden.
Der Schreib- bzw. Erzählstil ist einfach nicht ansprechend und erzeugt nicht das kleinste Fitzelchen von Spannung. Ich konnte nie wirklich in die Geschichte und Örtlichkeiten eintauchen. Dass immer wieder neue Darsteller (mit nicht einprägsamen Namen) auftauchen, trug auch dazu bei.
Alles in allem musste ich mich dazu fast zwingen, das Buch fertig zu lesen.
Fazit: Leider hat diese Geschichte meine Erwartungen in keinster Weise erfüllt und Bücher von Margery Allingham lasse ich zukünftig links liegen.
Aufgrund der lebendigen Beschreibung des trubeligen Londons im Jahre 1749 konnte ich sofort in die historische Geschichte eintauchen.
London Bridge war ein eigener Stadtteil, hauptsächlich bewohnt von Händlern unterschiedlichster Dinge, den man nur durch Stadttore und mit Abgabe von Zoll erreichen konnte. Der Autor schildert das damalige Leben sowie die Örtlichkeiten bildhaft und anschaulich.
Die Protagonistin der Geschichte ist Juliana Hamley, eine seit Kurzem verwitwete Tuchhändlerin, die das verschuldete Geschäft nun alleine weiterführt. Eines Tages fischt sie den jugendlichen Dieb Alder aus der Themse und rettet ihm damit das Leben. Nun ist der elternlose Straßenjunge ein Teil ihres Lebens.
Die schlecht gehenden Geschäfte und der geplante Bau einer zweiten Brücke über die Themse bedrohen ihre wirtschaftliche Existenz.
In Kapitel vier springt die Geschichte über 500 Jahre zurück in das Jahr 1202. Die London Bridge und die dazu gehörende Kirche sind zur Hälfte fertig gestellt.
Diese beiden Zeitebenen laufen parallel (womit die Geschnisse im Jahr 1749 den Großteil einnehmen) und verbinden sich am Ende der Geschichte.
Bei meiner nächsten Londonreise werde ich die London Bridge mit anderen Augen sehen und dabei sicher an Juliana Hamley und ihre Zeitgenossen denken.
Julius Arth ist mit diesem Roman eine historisch fundierte, flüssig lesbare Erzählung mit eindringlich geschilderten authentischen Charakteren gelungen.
Das faszinierende Werk habe ich fast in einem Rutsch durchgelesen und es nach über 550 Seiten bedauernd geschlossen.
Hoffentlich versorgt uns dieser großartige junge Autor zukünftig mit noch mehr Lesefutter.
Mein Fazit: 5 Sterne und Daumen hoch für eine gut recherchierte spannende historische Story.
Von dana09
"Impossible Creatures" ist ein hervorragendes magisches Buch voller Fabelwesen. Obwohl es eigentlich für Kinder bzw. Jugendliche geschrieben wurde, hat mich die fantastische Geschichte sofort fasziniert. Schon in der Leseprobe fiel mir positiv auf, dass alle Fabelwesen am Anfang des Buches in einem Bestiarium genau beschrieben und mit einer ansprechenden Zeichnung vorgestellt werden. Ich musste tatsächlich immer wieder einen Blick darauf werfen. Die herrliche Karte mit den verzauberten Inseln ermöglicht ebenfalls einen guten Einblick in die Gegebenheiten.
Christopher, ein Junge mit der von seiner Mutter geerbten Gabe Tiere anzulocken, rettet einen Greif vor dem Ertrinken. Damit beginnt sein fantastisches Abenteuer in einer Welt voller Magie und mystischer Fabelwesen.
Mit dem Mädchen Mal macht er sich auf den Weg in ihre Heimat, zum Archipel, einer Ansammlung von vielen Inseln, auf denen Menschen mit den unglaublichen Kreaturen zusammen leben. Diese Welt ist in Gefahr, weil durch die schwindende Magie immer mehr der Wesen sterben.
In kurzen, gut lesbaren Sätzen wird die Geschichte mit Zeitsprüngen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Als erwachsene Leserin finde ich manches oberflächlich. So hat mich z.B. gestört, dass sich Mal sofort nach der Ermordung ihrer Großtante Leonor, bei der sie Zeugin war, in ein Abenteuer gestürzt hat und es keinen Raum für Trauer gab.
Fazit: Ein fantastisches Buch voller Magie und Tierliebe. Kinder und so manche Erwachsene werden gern in die magische Welt eintauchen.
Das Buchcover mit der tollen Illustration und den goldenen Buchstaben passt zu der flüssig erzählten Geschichte.
"Impossible Creatures" ist ein hervorragendes magisches Buch voller Fabelwesen. Obwohl es eigentlich für Kinder bzw. Jugendliche geschrieben wurde, hat mich die fantastische Geschichte sofort fasziniert. Schon in der Leseprobe fiel mir positiv auf, dass alle Fabelwesen am Anfang des Buches in einem Bestiarium genau beschrieben und mit einer ansprechenden Zeichnung vorgestellt werden. Ich musste tatsächlich immer wieder einen Blick darauf werfen. Die herrliche Karte mit den verzauberten Inseln ermöglicht ebenfalls einen guten Einblick in die Gegebenheiten.
Christopher, ein Junge mit der von seiner Mutter geerbten Gabe Tiere anzulocken, rettet einen Greif vor dem Ertrinken. Damit beginnt sein fantastisches Abenteuer in einer Welt voller Magie und mystischer Fabelwesen.
Mit dem Mädchen Mal macht er sich auf den Weg in ihre Heimat, zum Archipel, einer Ansammlung von vielen Inseln, auf denen Menschen mit den unglaublichen Kreaturen zusammen leben. Diese Welt ist in Gefahr, weil durch die schwindende Magie immer mehr der Wesen sterben.
In kurzen, gut lesbaren Sätzen wird die Geschichte mit Zeitsprüngen und aus mehreren Perspektiven erzählt. Als erwachsene Leserin finde ich manches oberflächlich. So hat mich z.B. gestört, dass sich Mal sofort nach der Ermordung ihrer Großtante Leonor, bei der sie Zeugin war, in ein Abenteuer gestürzt hat und es keinen Raum für Trauer gab.
Fazit: Ein fantastisches Buch voller Magie und Tierliebe. Kinder und so manche Erwachsene werden gern in die magische Welt eintauchen.
Das Buchcover mit der tollen Illustration und den goldenen Buchstaben passt zu der flüssig erzählten Geschichte.
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