Das dicke Quatsch-Rätselbuch ist einfach nur toll. Mein Kind war sofort interessiert und konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen. Die Illustration ist richtig schön und kindgerecht. Nicht zu grell, aber trotzdem schön bunt. Für manche Kinder könnte es schwierig werden den Quatsch-Anteil richtig einzuordnen, denn auch dafür muss schon Wissen vorhanden sein. Der Text führt das Kind aber sehr schön durch das Buch und es ist von den Aufgaben auch wirklich sehr abwechslungsreich aufgebaut. Ich finde toll, dass viel Allgemeinwissen vermittelt und die Kinder dadurch Spaß am lernen haben und sie es durch das Buch gar nicht so empfinden. Wir holen das Buch immer wieder heraus und mein Kind fragt auch öfter danach. Ich habe wirklich keinen Kritikpunkt gefunden und kann es wärmstens empfehlen!
Wir hoffen darauf, dass es noch einen weiteren Band geben wird!
Isobel hat in Tennessee, ihrer Heimat, schlimmes erlebt und flüchtet sich nach Sunset River, wo Ihr Vater Richard wohnt. Zu diesem hat sie jedoch seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr. Außerdem trifft sie Michael, den mürrischen Barbesitzer, der ihr einfach nicht aus dem Kopf geht.
Das Setting von Sunset River hat mir sofort gefallen und ich habe mich dort direkt wohlgefühlt. Das Gefühl und die Gemeinschaft der Kleinstadt, haben mir in dem Buch am besten gefallen. Isobel war mir auch sympathisch und die Story zum Neubeginn war auch wirklich schön.
Ihre aufblühende Liebe zu Michael war auch sehr schön. Ich finde alleinerziehende Väter richtig toll, auch wenn es mit einem Schicksalsschlag verbunden ist.
Finde den ersten Teil angenehm und schön für zwischendurch. Bin gespannt, ob es mit den weiteren Bänden so weitergeht und freue mich nach Sunset River zurück zu kehren.
Nachdem mir der erste Band bereits so gut gefallen hat, habe ich mich auch auf diesen Teil gefreut und wurde nicht enttäuscht. Ich mag den Trope Fake Dating sehr gern und fand die Entwicklung der Liebesgeschichte sehr gelungen. Der Schreibstil war sehr schön flüssig und ich habe das Hörbuch verschlungen.
Ich habe das Buch im Herbst gehört und es hat perfekt zur Jahreszeit gepasst. Der Schreibstil war richtig schön und ich habe das Hörbuch in kürzester Zeit beendet. Mir hat es wirklich gut gefallen und ich habe mich direkt auf die nächsten Bände gefreut.
Bea zieht nach Schweden in ihr Ferienhäuschen, nachdem ihr Freund sie verlassen hat. Dort will sie ihr Herz heilen und von vorn anfangen, doch sie findet keinen Job und ihr Haus frisst ihr gesamtes Geld, weil es langsam auseinander fällt so. So wird sie notgedrungen Betreuerin und Organisatorin eines Sommercamps für jugendliche aus schwierigen Verhältnis. Ein riesiger Kulturschock für die eigentliche Sekretärin. Und dann ist da auch noch ihr Chef...
Ich liebe dieses Buch! Es ist für mich der perfekte Sommerroman. Er ist lustig und doch ernst und auch traurig. Bea fand ich absolut spitze. Sie war mir sofort sympathisch und macht eine richtige tolle Entwicklung in dem Buch. Das Schwedenfeeling hat ihr dabei geholfen und auch ich hatte sofort das Gefühl mit dabei zu sein. Ich hatte eine locker leichte Romanze erwartet und dann wurde es doch deutlich ernster, aber genau das hat das Buch für mich perfekt gemacht. Die Sidestory mit den Jugendlichen war genau richtig.
Die Blumentöchter von Tessa Collins ist der erste Band der neuen Reihe der Autorin. Das Cover mit den Blumen ist wunderschön und passt auch perfekt zum Inhalt, denn die Dahlien auf dem Cover stehen für Dahlia, die Protagonistin im Buch. Sie ist in England nicht mehr glücklich und geht, nach dem Fund eines Briefes, auf die Suche nach Ihrem Vater. Dieser kommt aus Mexiko und mehr Informationen als seinen Namen, hat sie nicht. Auf ihrer Reise findet sie neue Freunde und Bekanntschaften und auch sich selbst.
Das lies lies sich leicht lesen, aber ich mochte die Sicht, aus der das Buch geschrieben ist nicht so gern. Dadurch viel es mir schwer mich in die Protagonistin hinein zu versetzen. Es gibt auch Ausschnitte aus der Vergangenheit, davon hätte ich mir noch etwas mehr gewünscht. Für mich hätte der Roman auch ein paar weniger Seiten haben können, aber es war ein gutes Buch für zwischendurch und Mexiko hat mich in Sommerstimmung versetzt.
"Ein Glücksroman" passt einfach so perfekt als Untertitel für dieses Buch! Das war bereits mein zweites Buch von Claudia Thesenfitz und ich mochte es wieder genau so gern! Ich finde es richtig toll, dass die Protagonistin bereits im Leben steht, oder auch nicht, und bereits in ihren Fünfzigern ist. Die Themen die in diesem Buch angesprochen werden, betreffen einfach so so viele Frauen und es wird kau darüber gesprochen. Es ist eigentlich so ein wichtiges und ernstes Thema, aber Claudia Thesenfitz macht daraus einen absoluten Wohlfühlroman, der ich jeder Frau und eigentlich auch jedem Mann empfehlen würde, denn die würden wahrscheinlich ihr Gegenüber dadurch deutlich besser verstehen. Diese Zeit im Leben, wo die Kinder nicht mehr versorgt werden müssen und einfach eine Hauptlebensaufgabe wegfällt ist für keine Frau einfach.
Also definitiv empfehlenswert um sich mit schöner Unterhaltung mit dem Thema auseinander zu setzen.
Mir fällt es sehr schwer diese Rezension zu schreiben, denn ich kann dem Buch nur 2 Sterne geben. Meinen Geschmack hat es einfach nicht getroffen und ich hatte eine ganz andere Vorstellung.
Als ich mit dem Buch begonnen habe, habe ich schnell gemerkt, dass es wohl zu einer Reihe gehört und nicht der erste Teil davon ist. Das war aber prinzipiell kein Problem, denn es wurde alles nochmal kurz erklärt, wenn es sich auf vorherige Bände bezog. Da ging es auch nicht um den Fall, sondern eher um die Stories drum herum.
Mein Hauptproblem ist einfach, dass es für mich so überhaupt keine Spannung gab. Ich habe es allerdings erwartet, da es schon im Titel enthalten war. Außerdem bin ich auch mit dem Schreibstil nicht so ganz zurecht gekommen. Mir ist es sehr schwer gefallen nicht mit den Gedanken abzuschweifen, daher habe ich bei dem Buch dann sehr viel überflogen und und eigentlich nur die Dialoge richtig gelesen.
Wer einfach nur etwas leichtes möchte, bei dem rund herum sehr viel beschrieben wird, ist bei dem Buch richtig.
In Stars in your eyes von Kacen Callender begleiten wir Mattie. Der neue Sunnyboy von Hollywood, wurde für einen Film gecastet. Natürlich zusammen mit dem Badboy von Hollywood, Logan. Damit der Film mehr Aufmerksamkeit bekommt, sollen die beiden eine Fakebeziehung eingehen und Mattie lernt eine ganze andere Seite von Logan, als dieser sonst preisgibt.
Das Cover und der Klappentext haben mich direkt angesprochen. Ich habe mich auf Glamour und Witz gefreut und der Trope Fake Dating ist wahrscheinlich sogar mein Liebster. Daher hatte ich recht hohe Erwartungen an den Roman. Doch es kam alles etwas anders, als gedacht.
Nach den ersten 100 Seiten wurden so ernste Themen angesprochen, dass es seine leichte Unterhaltung sofort verloren hat. Ich wollte trotzdem immer weiterlesen und war auch sehr schnell mit dem Buch durch, aber ich denke heute noch manchmal über das Buch nach.
Die Autorin hat diese ernsten und schweren Themen in meinen Augen sehr gut bearbeitet. Ich fand es nie anstößig oder nicht ernst genug genommen. Der Umgang damit ist wirklich toll. Auch das Ende war richtig gut gemacht und hat sehr gut zur Geschichte gepasst.
Die Influencerin von Rebecca Russ ist erst mein zweiter Thriller. Ich bin eigentlich gar nicht für sowas zu haben, aber hier hat mich das Cover sofort angesprochen, mit dem leuchtenden Rot und den Splittern. Daraufhin hat mich der Klappentext dann neugierig gemacht. Ich finde das Thema Influencer allgemein interessant und in diesem Buch hatte ich gehofft, speziell auf die Schattenseiten zu treffen.
Das war dann auch der Fall und das Buch hat mich nicht enttäuscht. Vom Setting her, hat es sich für mich super realistisch angefühlt. Der Schreibstil war sehr einfach gehalten, aber dadurch hatte ich irgendwie noch mehr das Gefühl dabei zu sein und dass es so jederzeit passieren könnte.
In Sarah konnte ich mich auch sehr gut hineinversetzen und ich fand es toll, dass man auch immer mal die Sicht des Täters mitbekam.
Einzig die Anzahl der Täter fand ich etwas unrealistisch, daher einen Stern Abzug.
Ansonsten war das Buch richtig gut für zwischendurch. Für mich hat es sich angefühlt, als würde ich einen Film schauen, was mir sehr gefallen hat.
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