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tobi10
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Rheinland Pfalz
Über mich: 
Ich bin 26 Jahre alt und lese am liebsten Thriller und Fantasy Bücher.

Bewertungen

Insgesamt 172 Bewertungen
Bewertung vom 14.11.2019
Winterfeld, Henry

Caius ist ein Dummkopf


sehr gut

In dem Buch Caius ist ein Dummkopf (Caius 1)(Caius, der Lausbub aus dem alten Rom) von Henry Winterfeld, geht es um die Schüler Caius, Rufus, Antonius, Mucius, Flavius, Julius und Publius und um den Lehrer Xanthos. Diese Schüler sind Kinder von reichen Eltern und genau deswegen haben sie auch den besten Lehrer den es gibt, nämlich Xanthos oder auch Xantippus genannt. Am nächsten Morgen in der Xanthosschule fehlen Caius, Rufus und Xantippus, warum Rufus fehlt ist klar, weil er von Xantippus von der Schule geworfen wurde, aber warum Caius und Xantippus fehlen ist unklar. Da Xantippus genau neben dem Klassenraum lebt und Mucius von dort ein röscheln hört, sehen die Jungen nach und sehen die Möbel, Papyrusrollen und andere Gegenstände auf dem Boden verteilt. Kurz danach hören die Jungen wieder ein röscheln, aber diesmal vom Kleiderschrank her. Sie öffnen ihn und finden Xantippus dort drin gefesselt mit seinem Bettlaken. Als sie ihn befreit haben, sagt Xantippus, das er in der Nacht überfallen wurde. Da Xantippus Bein verletzt ist, bekommen die Jungen ein paar Tage Ferien. Also machen sie sich auf den Weg zu Caius, weil sie als erstes an seinem Zuhause vorbeikommen und sehen wollen, warum er nicht zur Schule gekommen ist. An der Wand vom Tempel steht "Caius ist ein Dummkopf" und Caius beschuldigt Rufus das getan zu haben. Dadurch wird Rufus ins Gefängnis gebracht und höchstwahrscheinlich zum Tode verurteilt, weil die Tempelwand, die er angeblich beschmiert hat heilig ist und dem Kaiser gehört. Wer hat die Tempelwand wirklich beschmiert mit "Caius ist ein Dummkopf" und wird der wahre Täter gefasst, weil Rufus sagt, er sei unschuldig, aber vieles spricht gegen ihn.

Mir hat die Geschichte gut gefallen, sie war spannend und flüssig zu lesen. Auch wenn ich erst mal in die damaligen Verhältnisse eintauchen musste, was am Anfang einbisschen mühsam war, aber trotzdem verständlich. Ich fand es außerdem sehr spannend wie die Schüler, der Xanthosschule versucht haben, das Verbrechen aufzuklären, obwohl sie sich deswegen manchmal im Gefahr gebracht haben. Außerdem wurde die Geschichte glaubhaft erzählt und es hat Spaß gemacht mit den Schülern mit zu raten, wer den der Täter der Schmiererei ist. Ich kann die Geschichte nur empfehlen und ich freue mich schon auf die nächsten Teile mit den Schülern.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.11.2019
Lapena, Shari

Der zehnte Gast


ausgezeichnet

In dem Buch der zehnte Gast: Es gibt kein Entkommen von Shari Lapena, geht es um die zehn Gäste und den Angestellten und den Inhaber im Hotel Mitchell’s Inn. Alle diese Gäste haben im Hotel Mitchell’s Inn ein Zimmer gebucht und wollen dort nur eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen. Dazu kommt aber der Schnee, der das Hotel Mitchell’s Inn eingeschneit hat, was zwar nicht weiter schlimm ist, den Vorräte gibt es im Hotel genug. Aber plötzlich stirbt einer der Gäste und dann kurz danach der zweite, dazu kommt noch, dass der Strom ausgefallen ist und bis Hilfe kommt oder geholt werden kann, dauert es noch ein bisschen. Ob der Mörder in der Zeit weiter mordet bis alle Leute im Hotel tot sind oder noch welche überleben, sollte jeder selber herausfinden.

Ich fand die Geschichte flüssig und spannend geschrieben. Es ist das erste Buch der Autorin, welches ich von ihr gelesen habe und ich kann nur sagen, es hat mir wirklich gut gefallen. Auch wenn es einige Charaktere am Anfang waren, die alle am Anfang nacheinander vorgestellt wurden, konnte ich nach einer kurzen Zeit schon alle Gäste und Mitarbeiter im Hotel einordnen, ohne mich überfordert gefühlt zu haben. Ich fand es gut, wie alle Charaktere am Anfang nacheinander vorgestellt wurden und wie ihre Sicht auch in der Geschichte immer mal wieder geschildert wurde. Die Geschichte kann ich nur empfehlen, da ich bis zum Ende nicht darauf gekommen bin, wer der Mörder, der Personen war. Ich würde gerne mehr von der Autorin lesen und freue mich schon auf ihre nächste Geschichte.