Benutzer
Benutzername: 
Christiane
Wohnort: 
Bremen
Über mich: 
Ich liebe Lesen!!!

Bewertungen

Insgesamt 435 Bewertungen
Bewertung vom 29.02.2024
Weiß, Josefine

Zehn Schritte zu dir, zu mir und zu uns


sehr gut

Von Josefine Weiss habe ich schon mehrere Liebesgeschichten gelesen und so habe ich nicht lange gezögert, als ich ihr neues Werk “Zehn Schritte zu Dir, zu mir und zu uns” in die Finger bekam. Es ist am 29. Februar 2024 im Verlag Feuerwerke erschienen.

Die frisch verlobte Lilian glaubt sich am Ziel ihrer Träume. Da erhält sie völlig überraschend einen Brief ihrer verstorbenen Großmutter Edda. Dieser enthält zehn Aufgaben, die sie im Haus ihrer Großmutter an der Ostsee lösen soll. Mutig macht Lilian sich auf den Weg. Angekommen in Gasselsheim stellt sie sich ihren Aufgaben.

Geschickt im Umgang mit Worten zieht Josefine Weiss meinen Geist in ihre Geschichte und so lerne ich Lilian kennen. Mit ihr reise ich in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter an die Ostsee und begleite sie durch ihre Aufgaben. Regelmäßig frage ich mich selbst, was ich an ihrer Stelle wohl getan hätte. Und wie es sich wohl anfühlt, diese Aufgaben zu lösen. Nach und nach beschäftigt Lilian mich mit ihrer Kindheit, ihren Erlebnissen an der Ostsee und mit ihren Wünschen. Schnell wird mir klar, dass Theo nicht der Traumprinz für sie ist und das es da einen ganz anderen gibt, der mir deutlich geeigneter erscheint. Es macht mir Spaß, Lilian lesend durch ihren Ostsee-Aufenthalt zu begleiten. Nach und nach verändert sie sich und es bleibt nicht aus, dass sie sich ihren längst verborgen geglaubten Problemen stellen muss.

Mit “Zehn Schritte zu Dir, zu mir und zu uns” hat Josefine Weiss einen Liebesroman auf den Büchermarkt gebracht, den es sich zu lesen lohnt. Jeder, der Lust auf einen Selbstfindungsroman an der Ostsee hat, kommt hier auf seine Kosten. Von mir bekommt die Autorin 4 verdiente Lesesterne.

Bewertung vom 28.02.2024
Anderson, Olivia

Finding Love / Off to Alaska Bd.1


sehr gut

Den Roman “Finding Love” hat Olivia Anderson am 14. März 2024 gemeinsam mit dem more ein Imprint von Aufbau Verlage GmbH & Co. KG herausgebracht. Das idyllische Cover versetzt mich augenblicklich in Reisestimmung. Es passt hervorragend zum Genre und zur Geschichte. Es ist der Auftaktroman einer Serie.
Mit modernen Worten, einem bildhaften Schreibstil und einem freundlichen Ton gelingt es der Autorin Olivia Anderson, meinen Geist mit nur wenigen Sätzen in ihren Bann zu ziehen. So folge ich Loreley und Mia nach Alaska. Während Loreley noch einen Holzdiebstahl aufdecken muss, erobert sich Mia gleich zu Beginn einen Platz in meinem Herzen. Ich mochte sie auf Anhieb. Die Autorin hat sie und ihre weiteren Haupt- und Nebenfiguren mit viel Liebe zum Detail beschrieben und feingezeichnet. Sie sind mir im Laufe der Seiten sympathisch geworden. Die Protagonisten agieren in ihren Persönlichkeiten logisch und nachvollziehbar, das lässt sie beim Lesen lebendig werden. Hervorzuheben sind die atmosphärischen Beschreibungen von Alaska. Manchmal habe ich das Gefühl, ich stehe selbst in Gummistiefeln im tiefen Matsch.
Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und entspannende Lesestunden verbracht. Mir hat es viel Spaß gemacht. “Finding Love” empfehle ich gerne allen Lesern, die Lust auf eine Liebesgeschichte in Alaska haben, in der ein Diebstahl aufgedeckt wird. Von mir gibt es verdiente 4 Lesesterne.

Bewertung vom 26.02.2024
Kalpenstein, Friedrich

Prost, auf die Künstler


ausgezeichnet

Den Kriminalroman “Prost, auf die Künstler” hat Friedrich Kalpenstein gemeinsam mit dem Verlag Edition M am 5. März 2024 herausgebracht. Das Cover ist auf Anhieb als Teil der “Prost-Reihe” erkennbar und passt gut zur Geschichte. Er kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Karl Hinterleitner wird tot neben einem alten Traktor gefunden. Stammtischbruder und Einzelgänger in einer Person. Alles deutet auf Mord hin. Und darauf, dass das Motiv vielleicht gar nichts mit dem alten Traktor zu tun hat.

Mit seinem humoristischen Schreibstil und einem unglaublichen Wortwitz hat Friedrich Kalpenstein nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist in seinen Bann zu ziehen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft. Einmal gestartet ist es mir schwer gefallen, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.

Es ist eine kurzweilige Erzählung, die von ihren schrägen, skurrilen und zumeist liebenswerten Charakteren lebt. Und von unerwarteten Wendungen. Diese hat Friedrich Kalpenstein geschickt an die richtigen Stellen gesetzt. Oft hat der Autor mich schmunzeln lassen, manchmal habe ich schallend gelacht und manchmal bin ich vor Lachen fast vom Sofa gefallen.

So unterhaltsam dieser Band geschrieben ist, den eigentlichen Krimi verliert der Autor nicht aus den Augen. Er ist am Ende sauber gelöst. Ganz nebenbei habe ich noch eine Menge über die Künstlerszene gelernt. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, mich mit diesen Fragestellungen zu beschäftigen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden Recherchearbeit in diesem Provinzkrimi stecken.

Ich habe mich von Friedrich Kalpenstein so ablenken lassen, das ich länger als Kommissar Tischler und sein Kollege Fink gebraucht habe, um den Mörder oder die Mörderin dingfest zu machen. Und das soll was heißen. Mein Kompliment!

Friedrich Kalpenstein hat mit “Prost, auf die Künstler” einen Provinzkrimi auf den Büchermarkt gebracht, der mir richtig viel Spaß gemacht hat. Während der spannenden und urkomischen Erzählung habe ich lachend auf meinem Sofa gesessen. Wer Rita Falk und die Kluftinger-Reihe mag, der kommt hier auf seine Kosten.

Bewertung vom 26.02.2024
Patricks, Danielle A.

Weißt du wie sich Liebe anfühlt?


sehr gut

Gerne lese ich Liebesromane. Am liebsten bei schlechtem Wetter. Die norddeutsche Schietwetterlage hat mich inspiriert, nach neuen eBooks zu schauen und so hatte ich das Buch von Danielle A. Patricks aus dem Verlag Empire in der Hand, das am 27. Februar 2024 erschienen ist.
Als überzeugter Single arbeitet die zufriedene Linda im Hotel ihrer Eltern. Bis ihr Simon über den Weg läuft. Ein Gast, der ihr nicht mehr aus dem Kopf geht.
Geschickt im Umgang mit Worten und mit einer modernen Sprache führt die Autorin mich an der Seite von Linda in die Steiermark. Viele Jahre habe ich in der Gegend Urlaub gemacht. Die Landschaftsbeschreibungen sind nett zu lesen und sofort fühle ich mich in die Gegend versetzt.
Linda war mir gleich sympathisch, ihre Mutter nicht. Simon hat ein Geheimnis. Das Kennenlernen der Beiden ist unterhaltsam beschrieben und der Lesefaden entwickelt sich stetig weiter. Die Autorin bindet Krimielemente mit ein, die die Geschichte anreichern. Die Figuren sind plastisch beschrieben und handeln in sich logisch, das lässt sie authentisch wirken.

Bewertung vom 15.02.2024
Campbell, T. H.

Der Ruf des Todesvogels


ausgezeichnet

Den Kriminalroman “Der Ruf des Todesvogels” hat T. H. Campbell am 15. Februar 2024 gemeinsam mit dem Empire Verlag herausgebracht. T. H. Campbell ist das Pseudonym der bekannten Autorin Heidi Troi. Das Cover passt gut zur Erzählung, zur Reihe und zum Genre. Es ist der 3. Teil mit der sympathischen Hobbyermittlerin Sara Rattlebag und kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden.

Mit modernen Worten und einem lockeren Schreibstil hat die Autorin nur wenige Sätze gebraucht um meinen Geist einzufangen. Schnell war ich in die Geschichte vertieft und es war nicht mehr möglich, das Buch aus der Hand zu legen. Immer wollte ich wissen, wie es denn nun weitergeht.

Sara Rattlebag kenne ich bereits aus ihren ersten beiden Abenteuern und so war ich gespannt, wie es ihr in ihrem dritten Abenteuer ergeht. Um es kurz zum machen: Dieser Fall hat mir noch mehr Spaß gemacht, als die ersten beiden. Gefreut habe ich mich über ein Wiedersehen mit alten Bekannten, besonders mit Mrs. Spinster, die auf ihre schrullige Art einfach zum Knuddeln ist. Saras Krimiclub, der eigentlich ein Kuppelclub ist, läuft zu Hochformen auf, als an der Jurassic Coast eine Leiche gefunden wird. Dann verschwindet Silly Old Joe und ich werde ebenso nervös wie die Suchmannschaft. Finden Sie ihn rechtzeitig?

Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame und fesselnde Lesestunden verbracht. Mir hat es viel Spaß gemacht. Ich habe gerätselt, neu gedacht und gelegentlich geschmunzelt. “Der Ruf des Todesvogels” empfehle ich gerne allen Lesern, die Lust auf einen guten englischen Cozy Krimi haben. Sie kommen voll auf ihre Kosten.

Bewertung vom 08.02.2024
Reader's Digest: Verlag Das Beste GmbH

Köstlich kochen, clever sparen


ausgezeichnet

Das Kochbuch “Köstlich kochen clever sparen” hat der Verlag Readers´ Digest am 23. Januar 2024 herausgebracht. Das Cover zeigt ein leckeres Gericht für den Alltag. Mir läuft das Wasser im Munde zusammen und ich werde neugierig auf das Kochbuch.
Regelmäßig bin ich auf der Suche nach guten Ideen für meine abwechslungsreiche Küche. Ich liebe es, neue Ideen auszuprobieren. Dieses Kochbuch konzentriert sich auf eine abwechslungsreiche Alltagsküche, die nicht teuer sein soll. Es ist in folgende Unterthemen strukturiert: Suppen und Eintöpfe, Kleine Gerichte, Fleisch und Geflügel, Fisch, Gemüse und Salat, Nudeln, Reis und Kartoffeln, Desserts.
Aus fast jeder Rubrik habe ich ein Rezept gekocht. Gestartet bin ich mit der “Möhrensuppe”. Hier habe ich die asiatische Variante ausprobiert. Weiter im Test ging es mit dem Rezept “Pochierter Lachs mit Sahnedip”, “Ofenfisch mit Tomaten”, “Gemüsequiche”, “Brokkoli-Möhren-Gratin” und “Nudeln, Gemüse und Schweinefleisch aus dem Wok”. Alle Zutaten habe ich entweder ohnehin zuhause, oder sie lassen sich in fast jedem Supermarkt einfach besorgen. Alle Rezepte haben sich einfach nachkochen lassen. Sie sind alle gelungen und vor allem waren sie superlecker. Es ist ein Kochbuch ganz nach meinem Geschmack. Ich freue mich bereits auf die anderen Rezepte, die es für mich noch bereit hält.
Der Verlag Reader´s Digest zeigt mit seinem Kochbuch für Allesesser, dass gutes Essen abwechslungsreich, köstlich und günstig zugleich sein kann. Von mir bekommt es 5 verdiente Sterne und eine klare Weiterempfehlung.

Bewertung vom 02.02.2024
Stolzenburg, Wieland

Der Psychologe, der auszog, um das Glück zu finden - und bei sich selbst ankam


ausgezeichnet

Am 28. Januar 2024 hat der Autor Wieland Stolzenburg gemeinsam mit dem Verlag Goldegg “Der Psychologe, der auszog, um das Glück zu finden – und bei sich selbst ankam” auf den Büchermarkt gebracht. Das Cover zeigt eine asiatische Landschaft und ist in den dazu passenden, entspannenden Farbtönen gehalten.

Ein psychologischer Blick auf das Glück der einfachen Dinge. Das ist der Satz, der neben dem Titel auf dem Cover zu finden ist. Was ist, wenn ein Psychologe seine Praxis schließt und nach Bali reist? Eine Aktion, die ich mir auf Anhieb nicht zutrauen würde und die ich sehr mutig finde. Eine Aktion, die ich durchaus gerne einmal nachmachen würde, wenn es mich auch eher in eine andere Richtung ziehen würde. Was liegt also näher, sich mal mit den Erlebnissen von Wieland Stolzenburg zu beschäftigen.

Mit diesen Gedanken in meinen Kopf bin ich in das Buch gestartet. Ich habe es in drei Abschnitten gelesen. Immer wenn ich abends von der Arbeit gekommen bin. Schnell habe ich mich in den Schreibstil des Autors eingelesen. Seine Schriftfarbe habe ich als angenehm, lesenswert und ruhig empfunden. Er nutzt moderne Worte. Er schreibt über Bali, ein Land, das er liebt. Über die Menschen, die Städte, die Landschaft und über seine täglichen Erlebnisse. Und über die Liebe. Wie er sie sucht und sie ihn findet.

Aufgebaut ist diese Erzählung, wie ein Reisebericht, der mit ausgesuchten Weisheiten verziert ist. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und machen mich regelmäßig neugierig, auf das, was dann kommt. Viele Geschichten sprechen mich an. In vielen Weisheiten finde ich mich wieder. Oft regt Wieland Stolzenburg mich zum Nachdenken an und manchmal brauche ich eine Lesepause. Es ist eine Erzählung, die den Leser beschäftigt und ich denke, genauso soll das sein.

Mit “Der Psychologe, der auszog, um das Glück zu finden – und bei sich selbst ankam” hat Weiland Stolzenburg einen lesenswerten, unterhaltsamen und nachdenklich machenden Reisebericht auf den Büchermarkt gebracht, der mit sorgfältig ausgesuchten Weisheiten garniert ist und sich mit der Frage beschäftigt, ob das Glück nicht bereits in uns ist. Von mir eine klare Leseempfehlung und verdiente 5 Lesesterne.

Bewertung vom 31.01.2024
Kubicek-Boye, Helena

Zimmer 55


sehr gut

Den Kriminalroman “Zimmer 55” hat Helena Kubicek Boye am 16. Januar 2024 gemeinsam mit dem Verlag Saga Egmont herausgebracht. Das düstere Cover passt hervorragend zur Geschichte und zum Genre. Der Name der Autorin und der Titel des Buches sind gut lesbar.
In diesen Krimi habe ich einen leichten Einstieg gefunden. Es hat nur wenige Sätze gedauert und schon bin ich an der Seite der Psychologin Anna ihren Erlebnissen gefolgt. Sie tritt ihren neuen Job in der forensischen Psychiatrie voller Vorfreude an. Dann erfährt sie, dass ihre Vorgängerin spurlos verschwunden ist. Anna ist die zentrale Figur dieser Erzählung. Nach und nach lerne ich sie besser kennen. Neben ihr sind verschiedene Haupt- und Nebenfiguren ausreichend beschrieben und nicht alle sympathisch. In ihren Rollen agieren sie logisch und nachvollziehbar, das lässt sie lebendig werden.
Diese Erzählung habe ich in mehreren Abschnitten gelesen. In jeden einzelnen Abschnitt bin ich versunken. Von Beginn bis zum Ende habe ich sie als spannend empfunden. Noch schöner hätte ich es gefunden, wenn ich weniger Personen und längere Kapitel zu lesen bekommen hätte. Helena Kubicek Boye überrascht mit dem Verlauf ihrer Erzählung und präsentiert unerwartete Wendungen an Stellen, wo sie sehr gut hinpassen. Im Nachklang erfährt der Leser noch etwas mehr über die Hintergründe.
Mit diesem Buch habe ich ein einige unterhaltsame Lesestunden weit weg vom Alltag verbracht. Wer düstere und psychiatrisch angehauchte Thriller mag, der ist hier gut aufgehoben. Von mir bekommt die Autorin verdiente 4 Lesesterne.

Bewertung vom 14.01.2024
Winther, Marisa

Laura und der Tod


ausgezeichnet

Ende April 2022 ist mein Ehemann nach fünf Jahren Krebs gestorben. In dieser Zeit habe ich mich zu verschiedenen Zeiten intensiv mit dem Sterben und dem Thema Tod beschäftigt. Marisa Winther hat ihrem Tod den Namen Tim gegeben und ihn als Bestatter getarnt. Sie erzählt, wie Tim Laura kennenlernt, sich in sie verliebt und Gewissensbisse bekommt. Er mag sie nicht mitnehmen. Sie ist so voller Leben. Er verliebt sich in sie.
Mit modernen Worten und einem federleichten Erzählstil führt Marisa Winther mich an der Seite von Tim durch seinen Berufsalltag. Ich lerne ihn als sympathischen und nachdenklichen Protagonisten kennen. Währenddessen erinnere ich mich daran, wie mein Ehemann seinem Tod drei mal von der Schippe gesprungen ist. Dreimal waren es erfahrene und hochdekorierte Chirurgenhände, die für uns kostenfrei gearbeitet haben, weil sie es konnten und wollten. Diesen Chirurgen hat mein Mann je eine persönliche Dankeskarte geschrieben. Er wäre sonst bereits zwei Jahre früher gestorben. Den Tod meines Mannes habe ich als menschlich empfunden. Vielleicht hatte sein Tod ebenfalls Gewissensbisse und war eventuell der Meinung, die Zeit sei noch nicht reif für ihn. Seinem Tod war ich dankbar, dass es am Ende dann ganz schnell ging. Ich habe ihn als menschlich empfunden.
Marisa Winther erzählt ihre Geschichte mit einem sauberen Spannungsbogen. Einmal mit dem Lesen gestartet, ist es kaum noch möglich, das eBook wieder aus der Hand zu legen. Immer will ich wissen, wie es denn nun weitergeht. Und so habe ich die ca. 181 Seiten in zwei Abschnitten gelesen.
Mit “Laura und der Tod” hat die Autorin Marisa Winther eine fesselnde Erzählung auf den Büchermarkt gebracht, die sich mit dem Sterben beschäftigt und den Tod von einer menschlichen Seite zeigt. Von mir bekommt sie dafür eine uneingeschränkte Leseempfehlung und fünf verdiente Lesesterne.