Benutzer
Benutzername: 
Leselust
Wohnort: 
Barsbüttel
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 127 Bewertungen
Bewertung vom 11.09.2019
Sveistrup, Søren

Der Kastanienmann


ausgezeichnet

Unglaublich spannend!
In Kopenhagen findet man auf einem Spielplatz die Leiche einer jungen Frau. Sie wurde vor ihrem Tod stark misshandelt und eine Hand wurde ihr amputiert. Über ihrem Körper hängt ein Kastanienmännchen. Als man das auf Fingerabdrücke untersucht, findet man den Abdruck eines kleinen Mädchens, das vor einem Jahr ermordet wurde. Der Täter sitzt im Gefängnis. Naia Thulin macht sich an die Ermittlungen, zusammen mit ihrem Kollegen von Europol, der ans Team ausgeliehen wurde und eigentlich nur die Zeit bis zu seiner Rückkehr zu Europol abreißen will. Dann findet man die nächste Leiche, auch mit einem Kastanienmännchen.

Ich würde für das Buch mehr als 5 Sterne vergeben, denn ich fand es unglaublich spannend. Bis in die frühen Morgenstunden konnte ich es einfach nicht aus der Hand legen. Schon der Einstieg war spannend und am Schluss habe ich fast das Luftholen vergessen. Die Handlung ist geschickt aufgebaut und man weiß bis zum Ende nicht, wer der Täter ist. Aber alles wird schlüssig aufgelöst. Ich freue mich auf weitere Bücher von dem Autor. Und Kastanien werde ich künftig mit anderen Augen sehen;-)

Bewertung vom 03.09.2019
Jackson, Stina

Dunkelsommer


gut

Leider nicht so spannend wie erwartet
Seit drei Jahren fährt Lelle Gustavsson jede Nacht aufs neue durch die Nacht und sucht nach seiner Tochter Lina. Das letzte Mal als er sie sah, hatte er sie früh morgens an der Bushaltestelle abgesetzt, aber den Bus hat sie nicht genommen und ist seitdem spurlos verschwunden. Lelle gibt jedoch nicht auf und sucht sie noch immer, Nacht für Nacht. Neben Lelle geht es um Meja. Mit ihrer Mutter lebt sie seit kurzem einsam auf einem Hof im Nirgendwo bei dem neuen Freund ihrer Mutter, den sie im Internet kennengelernt hat. Meja gefällt es dort überhaupt nicht, aber ihre Mutter meint, sie hätten keine andere Wahl. Meja und sie sind ständig umgezogen, Meja hatte noch nie ein richtiges Zuhause. Sie trifft aber bald ein paar Jungs und verliebt sich sogar. Doch dann verschwindet wieder eine 17-Jährige. Der Titel passt sehr gut zu dem Buch. Es ist atmosphärisch, aber wirklich düster. Sehr eindringlich wird Lelles Suche beschrieben, sein Schmerz und seine Trauer sind deutlich zu spüren. Er hadert mit der Polizei und hat dennoch immer noch Hoffnung, trotz all seiner Verzweiflung. Mir war es dessen ein wenig zu viel. Ich habe daher viel nur überflogen. Die Suche nahm mir zu viel Raum ein und spannend wurde es erst auf den letzten Seiten. Auch Mejas Situation mit ihrer gestörten Mutter fand ich nicht sehr unterhaltsam. Zwar insgesamt gut geschrieben, aber nicht das, was ich von einem Krimi erwartet hatte. Die Auflösung des Falles war auch keine wirkliche Überraschung. Da ich mich zwischendurch gelangweilt habe, reicht es bei mir nur für drei Sterne.

Bewertung vom 30.08.2019
Raabe, Marc

Zimmer 19 / Tom Babylon Bd.2


ausgezeichnet

Spannend von der ersten bis zur letzten Seite
Die Filmfestspiele in Berlin: bei der Eröffnungsfeier wird zum Entsetzen des geladenen Publikums ein Snuffvideo gezeigt. Eine Frau wird ermordet und vor laufender Kamera vergewaltigt. Das Mordopfer ist ausgerechnet die Tochter des Bürgermeisters, der auch im Publikum sitzt. Ihn beunruhigt neben der Sorge um seine Tochter auch die vom Täter ausgesprochene Ankündigung weiterer Taten. Weiß Keller mehr als er sagt? Tom Babylon ist mit den Ermittlungen beauftragt. Bei Durchsicht der Kameraaufnahmen stockt ihm bei den Bildern des Publikums der Atem. Ein kleines Mädchen, das mit einem älteren Mann unter den Besuchern ist, ähnelt seiner seit 20 Jahren vermissten Schwester Viola, nach der Tom immer noch sucht, wie ein Ei dem anderen...

Das Buch ist spannend von der ersten bis zur letzten Seite, ich konnte es kaum mal beiseite legen, um durchzuschnaufen. Manche Passagen waren wirklich nervenaufreibend. Die Handlung ist vielschichtig und sehr gut konstruiert. Wir erfahren in diesem Buch auch etwas mehr über Sita und ihre Jugend. Denn die Dämonen der Vergangenheit schlafen nicht. Einziger Kritikpunkt: Eine Frage wird in diesem Buch leider noch nicht beantwortet, was mich etwas enttäuscht. Ich fand das Buch dennoch wirklich packend und freue mich auf weitere Bücher mit Tom und Sita, die Zeit bis zur Fortsetzung wird hoffentlich nicht zu lange dauern.

Bewertung vom 20.08.2019
Geschke, Linus

Im Wald der Wölfe / Jan Römer Bd.4


sehr gut

Jan und Mütze ermitteln im Thüringer Wald
Im Thüringer Frauenwald, der bei Einheimischen "der Wald der Wölfe" genannt wird, folgt eine Frau einer Gruppe Männer, die sich dort nachts versammelt haben. Die Frau ist seit langem bemüht, einen Mord aufzuklären, der in dem Wald von ein paar Jahren stattfand. Ein Mann wurde damals erschossen, auf seiner Stirn ein Brandzeichen mit einem Wolf hinterlassen. Die Frau muss allerdings kurz nachdem sie die Männer gefunden hat, flüchten, da man sie entdeckt hat. Jan Römer, der in einem Ferienhaus im gleichen Wald Urlaub macht, öffnet einer blutüberströmten Frau die Tür. Sie nennt sich Hannah Wozniak und behauptet, sie sei joggen gewesen und dabei hingefallen. Ihr Wunde sei nur eine Platzwunde. Jan bietet ihr an, sich bei ihm zu erholen. Bei ihrer Unterhaltung berichtet sie ihm von dem alten Mordfall, da Jan ihr erzählt, dass er als Redakteur für ungelöste Kriminalfälle zuständig sei. Sein Interesse ist geweckt, aber am nächsten Morgen ist die Frau ohne Abschied weg. Er möchte sie wiederfinden und herausfinden, was es mit dem Mordfall auf sich hat.

Ich hatte bisher noch keinen Jan Römer Krimi gelesen, kam aber dennoch gut in die Geschichte rein und hatte keine Verständnisprobleme. Jan und seine Kollegin Mütze sind sehr sympathisch und eifrig dabei, die alten Fälle zu lösen. Denn nicht nur vo drei Jahren gab es einen Mord mit dem Wolfsmal, sondern auch vor 60 Jahren noch zu DDR Zeiten. Was verbindet die Morde über so lange Zeit? Die Polizei tappt immer noch im Dunkeln. Es war interessant, das Rätsel gemeinsam mit Jan und Mütze zu lösen. Der Leser hat allerdings den Vorteil, durch eingeschobene Kapitel aus der Sicht des Mörders mehr zu erfahren. Mir hat das Buch gut gefallen, ich würde zukünftig gern mehr lesen mit dem sympathischen Duo.

Bewertung vom 16.08.2019
Garcia Saenz, Eva

Die Stille des Todes / Inspector Ayala ermittelt Bd.1


ausgezeichnet

Spannendes Debüt
In Vitoria im Baskenland werden in einer Kathedrale zwei Leichen gefunden. Der Mann und die Frau wurden nackt hingelegt, mit ihrer Hand an der Wange des anderen. Silberdisteln neben ihnen. Anscheinend wurden sie durch Bienenstiche im Rachen getötet. Inspektor Unai de Ayala, genannt Kraken, und seine Kollegin Estibaliz nehmen beunruhigt die Ermittlungen auf, denn der Mord ähnelt sehr einer Mordserie vor 20 Jahren. Es scheint, als würde die Serie fortgesetzt, obwohl der Täter im Gefängnis sitzt.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es war für mich ein richtiger Pageturner. Ungewöhnlich fand ich den Anfang des Buches. Inspektor Ayala erzählt in der Ich-Form. Er hatte vom Mörder eine Kugel in den Kopf geschossen bekommen. Aber so weiß man während der späteren Handlungsrückblende, dass er überlebt;-). Das Buch ist packend geschrieben, man kann sich gut in das Setting hineinversetzen. Mich wundert es nicht, dass das Buch in Spanien auf den Bestsellerlisten steht. Die Autorin punktet mit viel Lokalkolorit und sympathischen, gut herausgearbeiteten Charakteren sowie einer spannend aufgebauten Handlung. Ein beeindruckendes Krimidebüt. Klarer Fall, dass ich die nächsten Fälle des Inspektor Ayala auch lesen muss!

Bewertung vom 04.08.2019
Svernström, Bo

Opfer / Carl Edson Bd.1


ausgezeichnet

Unbedingt lesen, super spannend
In seiner Scheune macht ein Bauer einen grausigen Fund. An eine Scheunenwand wurde ein übel zugerichteter Mann genagelt. Brutal verstümmelt und anscheinend gefoltert. Als die Ermittler der Reichsmordkommission eintreffen, stellen sie fest, dass das Opfer noch lebt und bringen den Mann ins Krankenhaus. Man stellt schnell fest, dass er ein Schwerkrimineller war. Mord, Vergewaltigung, Körperverletzung, Einbruch, das ganze Programm. Wer hat sich da ggf. gerächt? Was dem Opfer angetan wurde, war sehr brutal und heftig zu lesen. Dennoch habe ich das Buch geradezu verschlungen, es war super spannend zu lesen. Nach der Hälfte des Buches erfährt der Leser, wer die Morde (denn bei dem ersten bleibt es nicht) begangen hat. Ab da wird auch aus der Ich-Perspektive des Täters geschrieben, was einen spannenden Einblick in die Hintergründe für die Taten liefert und man fast hofft, dass der Täter davonkommt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, man kann sich alles gut vorstellen, zum Teil zu gut. Am Schluss gibt es noch eine überraschende Wendung. Ich fand die Story sehr gut konstruiert und überzeugend dargestellt. Die Spannung war von der ersten bis zur letzten Seite gegeben. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn die Schilderungen manchmal ein wenig zu heftig für meinen Geschmack waren.

Bewertung vom 04.07.2019
Lapidus, Jens

SCHWEIGEPFLICHT / Stockholm-Reihe Bd.1


weniger gut

Hat mir nicht gefallen
Emilie Jansson hat gerade ihre Prüfung zur Anwältin bestanden und ist in einer renommierten Kanzlei angestellt. Die Polizei meldet sich bei ihr, da ein junger Mann, der in der Nähe eines Mordtatorts aufgegriffen wurde, sie als Anwältin verlangt. Er wird des Mordes beschuldigt, kann aber nicht vernommen werden, da er immer wieder bewusstlos wird. Emilie will diesen Fall annehmen, aber Pro Bono, ihre Kanzlei ist nämlich dagegen, dass sie den jungen Mann verteidigt. Zusammen mit Teddy, einem Ex Knacki, der auch für die Kanzlei arbeitet, versucht sie das Geschehen zu rekonstruieren.

Mir hat das Buch leider überhaupt nicht gefallen. Ich war öfters versucht, einfach abzubrechen. Es hatte sehr viele Längen, viele verwirrende Handlungsstränge und mir unsympathische Charaktere. Zudem ging es um Geldwäsche und Bandenkriminalität, was mich nicht so recht interessiert hat. Ich blieb unbeteiligt aussen vor und habe mich gelangweilt. Es handelt sich um eine Reihe, ein Cliffhanger bereitet auf eine Fortsetzung vor, aber die werde ich nicht lesen. Wieso man den Autor mit Stieg Larsson vergleicht, kann ich mir nicht erklären. Mir scheint er als Anwalt zu viel mit Kriminellen zu tun gehabt und ihre Sprache übernommen zu haben. Diese Art Schreibstil gefiel mir einfach nicht.

Bewertung vom 24.06.2019
Sigurdardóttir, Yrsa

R.I.P. / Kommissar Huldar Bd.3


sehr gut

Unterhaltsam
In Island werden zwei Teenager brutal ermordet. Anscheinend waren sie maßgeblich am Mobbing ihrer Mitschüler beteiligt. Kommissar Huldar ermittelt zusammen mit der Psychologin Freya aus dem Kinderhaus. Bei den Toten findet man jeweils eine Zahl. Die zwei und die drei. Wer ist Opfer Nr. 1? Die Zeit drängt. Es geht hier um ein aktuelles gesellschaftliches Thema. Mobbing. Und was es anrichten kann. Freya ist noch immer nicht gut auf Huldar zu sprechen, weil er sie nach einem One-Night Stand sitzen gelassen hatte. Das tut ihm inzwischen Leid, aber Freya hat ihm nicht verziehen. Auch das Verhältnis zu Erla, Huldars ehemaliger Kollegin und nun Chefin, ist mehr als angespannt. Sie blockiert ihn auch bei den Ermittlungen. Huldar hat definitiv zu viel vermasselt. Aber er wäre nicht Huldar, wenn es ihm nicht gelänge, sich in die Ermittlungen maßgeblich einzubringen. Die Handlung war spannend, ich habe das Buch an einem Sonntag verschlungen. Es war aber nicht ganz so spannend wie der Vorgängerkrimi SOG. Dennoch werde ich auch weitere Krimis aus der Reihe gern lesen, denn die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen. Ich möchte nicht nur weitere hoffentlich spannende Fälle lesen, sondern auch wissen, wie es mit ihnen privat weitergeht.

Bewertung vom 07.06.2019
Löhnig, Inge

Unbarmherzig / Gina Angelucci Bd.2


ausgezeichnet

Die Toten von Altbruck
In Altbruck findet eine Radfahrerin zufällig auf einem Kiesablageplatz einen menschlichen Schädel. Die daraufhin alarmierte Polizei findet Teile von zwei Skeletten, von einem Mann und einer Frau.
Nach zwei Jahren Elternzeit arbeitet GinaAngelucci wieder im Dezernat für ungeklärte Altfälle. Tino bleibt derweil zu Hause und kümmert sich um die gemeinsame Tochter. Von den beiden gefundenen Skeletten erfährt Gina aus der Zeitung. Doch sie hat noch einen anderen Cold Case, einen Lehrermord. Aber die Toten von Altbruck gehen Gina nicht aus dem Kopf. 70 bis 80 Jahre sollen sie schon dort gelegen haben. Mit Hilfe der Presse gelingt es Gina, grünes Licht für die Ermittlungen zu bekommen.

Ich hatte schon lange auf ein neues Buch der Autorin gewartet. Gina und Toni sind mir ans Herz gewachsen, sie sind ein sympathisches Pärchen und man möchte einfach wissen, wie es mit ihnen weitergeht. Normalerweise lese ich nicht so gern über die Aufklärung von Altfällen, ich finde es meist spannender, wenn die Ermittler gegen die Zeit arbeiten, z.B. um einen Serienkiller zu stoppen oder jemanden rechtzeitig zu finden, der in die Hände eines Killers geraten ist. Aber hier fand ich das Geschehen und die Ermittlungen zu keiner Zeit langweilig. Die Handlung führt uns ins Jahr 1944, kurz vor Ende des zweiten Weltkrieges, zu Zwangsarbeiterschaft und zu zwei verwandten Familien, deren Feindschaft schon seit Generationen besteht. Aber auch privat haben Toni und Gina Aufregung. So habe ich das Buch an einem Wochenende schnell ausgelesen gehabt, weil ich wissen wollte, ob Gina den Altfall aufklären kann. Die Handlung ist gut konstruiert und der Schreibstil hat mir wie immer auch gefallen. Die ausführlichen Szenen mit Tochter Chiara und zu wissen, ob sie eine neue Windel braucht, ihr Sprechen- und Laufenlernen etc, hätte ich persönlich nicht haben müssen, aber das gehört nun mal zu Gina und Toni und von daher passte das schon. Gut gelungen, finde ich.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 05.06.2019
Voosen, Roman;Danielsson, Kerstin Signe

Schneewittchensarg / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.7


gut

Leider nicht so spannend wie gewohnt
Bei der Eröffnung einer Kunstausstellung im småländischen Glasreich wird ein Objekt präsentiert, dass einen Glassarg mit einem weiblichen Skelett im Brautkleid zeigt. Nur ist dieses nicht das Originalobjekt, sondern es sind die Knochen und das Brautkleid der Frau eines Glashüttenbesitzers, die vor 50 Jahren an ihrem Hochzeitstag verschwand. Warum taucht nach 50 Jahren Berits Leiche auf? Wo war sie in der Zwischenzeit? Ingrid Nyström und Stina Forss nehmen die Ermittlungen auf.

Ich habe alle Vorgängerbände um das Ermittlerteam immer gern gelesen und fand sie allesamt spannend. So hatte ich mich auch auf diesem Band sehr gefreut. Leider konnte er mich nicht so recht fesseln. Vielleicht lag es an den Schwierigkeiten bei der Ermittlung in einem 50 Jahre alten Fall. Vielleicht war es auch, weil ein alter Fall nicht so spannend ist, wie ein aktueller Fall, in dem es z.B. darum geht, einen Serienkiller zu stoppen. Oder jemanden zu retten, der in die Fänge eines Killers geraten ist. Wo gegen die Zeit gearbeitet wird. Ich habe das Buch immer wieder aus der Hand gelegt, weil ich es einfach nicht spannend fand und müde wurde. Obwohl die Handlung zugegebenermaßen gut konstruiert war. Es gibt aber auch noch einige Nebengeschichten, die auf den Vorgängerbänden aufbauen. Da werden es diejenigen, die diese nicht kennen, nicht leicht haben. Es geht um Forss verstorbenen Vater, um den Mord an Nyströms Schwiegertochter. Diese Nebengeschichten enthielten auch die einzige für mich wirklich spannende Stelle, sie endete dann aber leider mit einem Cliffhanger und findet wahrscheinlich erst im nächsten Band ihre Fortsetzung. Bis dahin habe ich natürlich wieder alles vergessen und muss mich dann wieder mühsam einfinden;-). Ich fand den Krimi leider nur durchschnittlich und vergebe daher drei Sterne.