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hohleborn
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Floh-Seligenthal

Bewertungen

Insgesamt 292 Bewertungen
Bewertung vom 16.03.2024
Bennett, Katie M.

Der Traum vom Hotel am Meer Wholesome Feel Good Liebesroman (eBook, ePUB)


gut

Die Grundidee des Buches bietet einiges Potenzial: Die junge Immobilienmaklerin Nila verliert nicht nur ihren langjährigen Lebensgefährten Niklas sondern kurz danach auch ihren Job. Als sie eine gute Kundin darüber aufklärt, dass sie ihren Auftrag zum Verkauf eines Anwesens in der Provence nicht annehmen kann, weil ihre Firma die Zweigniederlassung in Hamburg auflöst, liegt es nahe, dass Nila diesen Auftrag in ihrem Lieblings-Urlaubsland selbst übernimmt und sich kurzerhand selbständig macht. Mit ihrer Auftraggeberin, der ehemaligen Opernsängerin Madame Durant, reist sie in die Provence und gerät dort zwischen die Fronten von Mutter und Sohn Durant.
Das Buch erzählt die kurzweilige unterhaltsame Liebesgeschichte zwischen Nila und Vincent Durant. Doch das Buch hätte so viel mehr sein können. Die Autorin verweilt viele Seiten lang bei der Anpreisung der Vorzüge der Provence. Doch die Aufklärung des Familiengeheimnisses, welches Nila grundlegend in ihrer Arbeit behindert, geschieht dann ganz unproblematisch durch ein kurzes Gespräch zwischen Madame Durant und Nila. Das klärende Gespräch zwischen Mutter und Sohn wird nur am Rande erwähnt und dem Leser unterschlagen. Die aufkeimende Sympathie zwischen den beiden Hauptprotagonisten schlägt plötzlich und meines Erachtens nach nicht nachvollziehbar nach nur einem gemeinsamen Ausflug in beiderseitige Liebe um.
Das Buch hätte, bei etwas besserer Aufarbeitung sowohl der Familiengeschichte (Warum hat die berühmte Operndiva diesen, laut Schilderung von Nila, unattraktiven und unauffälligen Mann, den sie nicht liebte, geheiratet?) als auch der Entwicklung der aktuellen Liebesgeschichte (der ein oder andere Weinabend auf der gemeinsamen Terasse, wo sie feststellen, dass sie beide die Provence lieben und den Traum eines eigenen Hotels hegen; Die Erkenntnis von Vincent, dass diese junge Frau genau seine Traumfrau ist) ein richtig tiefgehendes Leseerlebnis werden können.
Es wurde leider nur eine kurze Liebesromanze mit viel Urlaubsfeeling für die Provence. Das Happy End entschädigt etwas für die fehlende Tiefe des Romans. Das Ende allerdings lässt wieder einiges offen und den Leser unwissend und unzufrieden zurück.

Bewertung vom 13.03.2024
Tägder, Susanne

Das Schweigen des Wassers


ausgezeichnet

Ein unaufgeregter Krimi ohne viel action, aber trotzdem zu keinem Zeitpunkt langweilig oder langatmig. Ein Krimi der leisen Töne.
Erzählt werden gleich zwei Kriminalfälle aus einer Region. Der eine geschieht 1991, kurz nach der Wiedervereinigung. Die Ermittlungen führen bald zu einem unaufgeklärten Fall aus dem Jahr 1980.
Die beiden sehr gegensätzlichen Kriminalisten Arno Groth aus Hamburg , geboren in Wechtershagen in Mecklenburg, und dem alteingesessenen Mecklenburger Gerstacker entwickeln sich im Laufe der Ermittlungen zu einem verschworenen Team, das entgegen aller Anordnungen von oben und den Anfeindungen der eigenen Kollegschaft gemeinsam am Strang ziehen, unbeirrbar die Hintergründe eines vermeintlichen Unfalls eines Alkoholikers untersucht und schließlich zwei Mordfälle aufklärt.

Großes Thema des Buches ist das Leid der Eltern im Falle des Verlustes eines Kindes. Dieses Thema wird an verschiedenen Fällen immer wieder beleuchtet: dem Unfalltod von Kommissar Groths Tochter, dem Tod der beiden noch jungen Mordopfer und dem Verlust der Tochter durch Freigabe zur Adoption bei einer der Hauptverdächtigen. Das seelische Leid der zurückgebliebenen Eltern ist in diesem Buch allgegenwärtig und hat mich als Mutter sehr berührt.

Normalerweise lese ich Bücher von Nicht-Ossis über die ehemalige DDR nicht so gerne. Sie bedienen oft nur Klischees. Die Autorin ist in meinen Augen kein Ossi. Susanne Tägder wurde in Heidelberg geboren und ist in Westdeutschland aufgewachsen.
Ich wurde positiv überrascht. Das Buch trifft das Klima einer ostdeutschen Provinzstadt nach der Wende sehr gut und passt auch von der Story gut. Die Probleme der Menschen in Ostdeutschland kurz nach der deutschen Wiedervereinigung werden sehr gut reflektiert, auch das Verhalten der Menschen von Ost und West untereinander werden treffend gezeichnet.

Nur den mecklenburger Dialekt habe ich nicht wiedererkannt, während der Berliner Dialekt sehr gut passt. Über diesen kleinen Mangel schaue ich gerne hinweg und bewerte mit 5 Sternen.

Bewertung vom 12.03.2024
Bell, Karin

Wunder der Liebe (eBook, ePUB)


sehr gut

Ich habe mich riesig gefreut, endlich wieder in Little Falls zu Gast zu sein und dem Happy End für den jüngsten Spross der drei Cassidy-Brüder entgegen gefiebert. Allerdings ist das Muster das gleiche wie bei Teil 1 und 2: Die drei Brüder sind geboren und fest verankert in Little Falls, die Bräute sind junge Frauen, die in der Großstadt leben und nach Little Falls zu den Eltern oder alternativ den Großeltern oder der Tante zurückkehren und dort der großen Liebe begegnen. Da ich ebenfalls aus einem kleinen Ort komme, weiß ich aus Erfahrung, dass dieses Schema nur auf Ausnahmefälle zutrifft. Doch den Fall, dass Mann und Frau beide schon seit Jahren im gleichen Ort wohnen, sich dort wohlfühlen, aber bisher nichts miteinander anfangen konnten und plötzlich durch ein Ereignis in heißer Liebe füreinander entflammen, gibt es sehr oft. Ich hatte gehofft, gerade bei dem sehr sittsamen Chase geht es mal nach diesem Muster.

Abgesehen davon, dass meine diesbezügliche Hoffnung enttäuscht wurde, war es erneut ein sehr schöner romantischer Ausflug nach Little Falls und ich wünsche mir jedes Mal mehr Mitglied dieser tollen Gemeinschaft zu sein.

Den angekündigten Weihnachtsausflug nach Little Falls, um Matt zu seinem Glück zu verhelfen, kenne ich leider schon und ich kann ihn sehr empfehlen. Oder enthält die anscheinend neue Auflage gravierende Änderungen, so dass auch ich es nochmals lesen sollte?

Bewertung vom 10.03.2024
McGregor, Charlotte

Highland Happiness - Die Schreinerei von Kirkby


ausgezeichnet

Ich war bisher erst einmal in Kirkby und das war zu Fanny Königs erstem Fall mit Lord Seidentüchlein. Aber das Örtchen Kirkby mit seiner Weberei, dem urigen Pub und den sympathischen Menschen ist mir in diesem Krimi sofort ans Herz gewachsen.

Ich habe mich mächtig gefreut, wieder in Kirkby zu sein und so viele gute alte Bekannte zu treffen. Susan und Davie, die beiden Hauptprotagonisten, sind mir sofort sympathisch. Beide haben ihr erfolgversprechendes Leben der Vergangenheit an den Nagel gehängt und im ruhigen Kirkby neu angefangen. Susan musste nach einem Unfall ihr Leben als Profifussballerin in Schweden aufgeben. Da sie von ihrem damaligen Freund systematisch überwacht, manipuliert und auch geschlagen wurde, nutzt sie die Gelegenheit sich in ihren schottischen Heimatort abzusetzen und dort ein neues Leben als Kindergärtnerin zu beginnen.

Davie , der junge Architekt gibt die unbefriedigende Karriere in der Firma seines Vaters auf und konzentriert sich auf seine Tätigkeit als Schreiner in Kirkby. Bei der Herrichtung von Susans kleinem Cottage lernen sich die beiden kennen und werden sehr schnell beste Freunde. Nun, drei Jahre später kennen sie einander wie sonst niemand, vertrauen einander, helfen einander und merken überhaupt nicht, dass sie füreinander geschaffen sind. Aber die Bewohner von Kirkby nutzen jede Gelegenheiten, um den beiden auf die Sprünge zu helfen.

Neben der romantischen Liebesgeschichte der beiden Hauptprotagonisten behandelt das Buch das schwere Thema "Mißbrauch bzw. Nötigung in einer Beziehung" und zeigt sehr anschaulich, dass auch starke emanzipierte Frauen Opfer ihres Partners werden können. Für Aufheiterung sorgen die tierischen Einwohner von Kirkby, allen voran Ernie und Bertha.

Als Quereinsteiger der Reihe habe ich mich sofort prima zurechtgefunden. Die am Ende des Buches auftauchenden Erläuterungen zu den handelnden Personen und Tieren hätte ich wohl zu Beginn gut gebrauchen können, hatte sie da aber noch nicht entdeckt.

Nach der Weberei im Highland Krimi habe ich mich dieses Mal in Davies Schreinerei besonders wohlgefühlt , denn auch ich liebe Holz und habe einen Schreiner als Ehepartner. Als Kind habe ich stundenlang, manchmal halbe Tage mit meiner besten Freundin in der Schreinerei des Patenonkels meiner Mutter herumgehangen. Am Liebsten haben wir nach kleinen Abfallstücken Holz in den Sägespänen gesucht, um dann mit ihnen zu basteln oder auch zu schnitzen.

Ich freue mich auf den nächsten Ausflug nach Kirkby und das Wiedertreffen mit den sympathischen Menschen dort.

Bewertung vom 06.03.2024
Ischke, Jan

Die Beziehungswette


gut

Diese kleine Geschichte, die von einigen Leserinnen als witzig und humorvoll beschrieben wurde, brachte mich leider überhaupt nicht zum Lachen, eher zum Gegenteil. Ich hatte mir unter der beschriebenen "Beziehungswette" ebenfalls ein humorvolles Aufeinanderprallen männlicher und weiblicher Interessen bzw. Charaktere vorgestellt, fand die dargestellten weiblichen Charaktere jedoch zu überzogen und fern jeglicher Realität.

Obwohl Stefan und auch sein Freund Max recht sympathisch vermittelt werden, gerät die Geschichte durch die überzogene, aus meiner Sicht sehr negativen Darstellung der einzelnen Damen zu einer Groteske.

Etwas weniger Übertreibung dafür etwas mehr Normalität hätten der Geschichte gut getan.

Ansonsten hat mir der Schreibstil des Autors sehr gut gefallen. Die Geschichte ist leicht und flüssig zu lesen. Das verbessert jedoch nicht den Inhalt und der gefiel mir persönlich nicht.

Bewertung vom 05.03.2024
Stone, Mariah

Verlieb dich nie in einen Duke - Erster Band der Dukes & Secrets-Reihe (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Preston hasst Lord Beckett und seine hübsche Tochter Penelope. Ihnen gibt er die Schuld am Tod seines ältesten Bruders Spencer und sinnt auf Rache. Gut zu wissen, dass Lord Beckett enorme Schulden erspielt hat. Der einzige Ausweg: Er bietet seine Tochter meistbietend in einem Londoner Elite-Männer-Club zur Heirat an. Preston nutzt diese Chance, um sich an Beckett und seiner Tochter zu rächen und ersteigert Penelope als Ehefrau.

Womit Preston nicht gerechnet hat, ist die Liebenswürdigkeit seiner Frau. Je länger die beiden als Ehepaar unter einem Dach verbringen, um so schneller bröckelt die Mauer voller Ablehnung. Nicht nur Preston erkennt die Größe seiner Frau sondern auch sie erkennt, dass er ein toleranter, fortschrittlicher Mann ist, der vor allem ihrer Leidenschaft zum Malen sehr offen gegenüber steht. Im Gegensatz zu ihrem Vater steht er für sie ein.

Und langsam wird aus Rache und Hass Liebe. Doch bevor es ein Happy End gibt, haben die beiden Liebenden einige Hürden zu nehmen. Die romantische Regency-Liebesgeschichte liest sich sehr flüssig. Es passt einfach alles und man freut sich sofort auf die Fortsetzung.

Bewertung vom 01.03.2024
Weiß, Josefine

Zehn Schritte zu dir, zu mir und zu uns


sehr gut

Josefine Weiss hat einmal mehr eine leichte Liebesromanze geschrieben.

Lilian, die junge Zahnarzthelferin aus Hamburg, bekommt anlässlich ihrer Verlobung einen Brief ihrer verstorbenen Großmutter. Sie soll fünf Wochen im Haus ihrer Oma an der Ostsee verbringen und eine Liste von 10 Aufgaben lösen. Die Aufgabenstellung entpuppt sich als große Herausforderung für Lilian und sie begibt sich auf einen ungewollten Selbstfindungstrip.

In dem kleinen Haus ihrer Großmutter trifft Lilly nicht nur auf einen verbitterten Nachbarn auf Konfrontationskurs sondern auch auf den charmanten jungen Aussteiger Matts. Und langsam findet Lilly wieder zu sich selbst und stellt nicht nur ihre Liebe sondern auch ihr bisheriges Leben in Frage. Gemeinsam mit Matts scheint plötzlich alles möglich sogar die Auseinandersetzung mit dem Kindheitstrauma von Lilly.

Das Buch liest sich vom Anfang bis zum Ende leicht und locker. Eine schöe Lektüre für zwischendurch zum Träumen. Am Ende wird nicht nur für Lilly sondern auch für den kauzigen Nachbarn alles gut.

Bewertung vom 29.02.2024
Schweigkofler, Mirjam

Liebe mit einem Hauch von Limoncello


sehr gut

Liara verbringt eine glückliche Kindheit und Jugend mit ihrer Mutter in Hamburg. Außer ihrer Mutter hat sie keine Familie. Als ihre Mutter plötzlich überraschend schnell an Krebs erkrankt und stirbt, verbleiben ihr nur ihre beiden besten Freundinnen und ihre Albträume, die sich alle mit ihrer Mutter beschäftigen. Als sie plötzlich ein Tagebuch ihrer Mutter erreicht, erfährt sie daraus einen ersten Anhaltspunkt zur Herkunft ihrer Mutter und reist kurzentschlossen nach Limone am Gardasee.

Im touristisch ruhigen Februar wird sie in dem familiengeführten Hotel am Gardasee herzlich aufgenommen. Nur der Hotelangestellte Leo ist ein unfreundlicher Rüpel.

Nach und nach liest sie das Tagebuch ihrer Mutter und erkundet die darin erwähnten Orte. Allerdings findet sie keine weiteren Anhaltspunkte zu ihrer Familie. Ihr Familienname scheint in Limone gänzlich unbekannt.

Als sie gemeinsam mit Leo überraschend das Valentins-Gewinnspiel des Hotels gewinnt, kommen die beiden sich allmählich näher.

Doch bisher weiß keiner von Liaras Beruf und Auftrag: Sie ist Hoteltesterin und soll nebenbei bei ihrem Aufenthalt das Hotel testen.

Als nach und nach alle Geheimnisse gelüftet werden, sorgt das für einige Verwicklungen unter den Beteiligten. Liara findet in Limone nicht nur ihre Familie sondern auch ihre Liebe und erfüllt sich ihren Herzenswunsch.

Das super Katz- und Maus-Spiel vor der herrlichen Kulisse des Gardasees unterhält den Leser von Beginn bis zum Ende mit italienischem Temperament und der Herzlichkeit der dortigen Menschen und weckt die Sehnsucht nach der wunderschönen Region um den Gardasee und vor allem nach der dortigen Küche. Ich konnte manchmal den Duft der geschilderten Speisen beim Lesen quasi riechen- Hmmm.

Bewertung vom 28.02.2024
Scott, Lia

Die Melodie der Freiheit / Sturmjahre Bd.3


ausgezeichnet

Ich bin ein Quereinsteiger der Sturmjahre-Reihe und erst mit diesem Buch in die Reihe gestartet. Das tut beim Lesen keinen Abbruch. Man kommt sofort sehr schnell in die Geschichte der Familie Dennon-Macay hinein. In diesem Teil geht es um Keillan, dem ältesten und ruhigsten der sechs Kinder der resoluten schottischen Hebamme Mairead. Nach dem frühen Tod der beiden Ehemänner seiner Mutter musste er sehr früh als ältester Sohn die Verantwortung für die familie und die jüngeren Geschwister übernehmen. Nun ist er aus den Wirren des ersten Weltkrieges wider Erwarten lebend nach Hause gekommen und sucht noch nach seinem Platz im Leben. Da stolpert Isabella, die temperamentvolle Tochter des Edinburger Gangsterbosses in sein Leben und wirbelt dieses tüchtig durcheinander.

An Hand von Isabellas Schicksal wird die Stellung der Frau im damaligen Schottland , welche sich nach dem Weltkrieg auf Grund der hohen Todesrate bei den jungen Männern im arbeitsfähigem Alter unerwartet schnell verändert, dargestellt. Isabella, die durch den Reichtum ihres Vaters eine sehr gute Schulausbildung erhielt, träumt von einem Universitätsstudium und von einer Karriere als Schriftstellerin, soll aber gegen ihren Willen mit einem englischen Viscount verheiratet werden. Kurzerhand flieht sie plan- und mittellos aus dem Elternhaus.

Nachdem Keillan in Unkenntnis ihrer Identität ihr das Versprechen gegeben hat, ihr zu helfen, fühlt er sich als Ehrenmann und ehemaliger Soldat seinem Versprechen verpflichtet auch nachdem er von der Gefährlichkeit des Unterfangens erfahren hat. Gemeinsam begeben sie sich auf die Flucht. Obwohl sie nicht gegensätzlicher sein könnten, entwickeln sie langsam Gefühle füreinander. Doch Keillan ist ein Ehrenmann und er weiß, dass Isabella nie in ihrem Leben heiraten will.

Eine sehr spannende Liebesgeschichte vor der eindrucksvollen schottischen Kulisse mit viel zeitgemäßem Flair der 20-er Jahre des letzten Jahrhunderts. Ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen, bevor ich es nicht ausgelesen hatte und war dann doch enttäuscht, als ich das Ende so schnell erreicht hatte.