BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 109 BewertungenBewertung vom 03.01.2024 | ||
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Bewertet wird die deutschsprachige Ausgabe! |
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Bewertung vom 03.01.2024 | ||
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Elin jagt den Mondscheinmörder |
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Bewertung vom 03.01.2024 | ||
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Christian Herzog lässt seinen Roman im Jahr 1936 in Berlin spielen. Die Eröffnung der Olympischen Spiele steht unmittelbar bevor. Die Reichshauptstadt will sich als glamourös und weltoffen präsentieren. Um diesen Eindruck zu vermitteln, hat Hermann Schmidt vom Propagandaministerium (kurz Promi genannt) die Aufgabe, eine Truppe hasserfüllter Schläger und eine Widerstandsgruppe ruhig zu halten. Sollte er diese Aufgabe gut meistern, winkt ihm ein Karrieresprung – nicht zuletzt wegen seines Schwiegervaters. In einem zweiten Erzählstrang deckt der Zeppelin-Steward Georg Finkbeiner ein schreckliches Geheimnis auf, das die Fahrt des Luftschiffes „Hindenburg“ zur Eröffnungsfeier betrifft. |
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Bewertung vom 04.12.2023 | ||
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Ben Macintyre legt mit „Der Spion und der Verräter“ die Biografie von Oleg Gordijewski vor, der als KGB-Offizier für den britischen Geheimdienst spionierte. Daneben werde Einblicke in die Arbeit des KGB und anderer Geheimdienste sowie in das russische Denken und Handeln gegeben. Streckenweise liest sich dieses Buch wie ein Thriller, insbesondere was die Planung und Durchführung der spektakulären Flucht aus Moskau betrifft. |
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Bewertung vom 27.11.2023 | ||
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Der sonderbare Fall der Rosi Brucker Nach „Der Tod der dreckigen Anna“ lässt Tina Seel ihren zweiten Kriminalroman ebenfalls in einem südpfälzischem Dorf spielen. Der Bäckerlehrling Harald Hasenbach findet die Leiche der Winzertochter Rosi Brucker und versucht, ein Lösegeld zu erpressen. |
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Bewertung vom 27.11.2023 | ||
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„Das Leben ändert sich, wenn du aus Liebe handelst“ |
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Bewertung vom 27.11.2023 | ||
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Der Titel ist ausgezeichnet gewählt: Finster geht es zu in diesem spannenden Krimi. Das betrifft sowohl die Szenerie, denn vieles geschieht in der Nacht, nicht nur der Mord, sondern auch die Ermittlungen, ein verlassenes, renovierungsbedürftiges Hotel und die zwischenmenschlichen Beziehungen. In der Familie des jungen Opfers geht es nicht besonders harmonisch zu. Bei der Ermittlern darf sich die junge Kommissarin Ivy de Vine von nahezu allen Kollegen sexistische und schlicht dumme Sprüche anhören. Sicher werden sich junge, intelligente Frauen auch heute noch gegen ihre männlichen Kollegen wehren müssen, hier jedoch fand ich es teilweise unerträglich. Denn die Abneigung ihres unmittelbaren Vorgesetzten führt dazu, dass Ivy de Vine Ermittlungsergebnisse erst verspätet erhält, dass das Team in unterschiedliche Richtungen ermittelt und nicht zusammenarbeitet. Im Lauf des Krimis ändert sich das etwas, denn auch die männlichen Kollegen müssen anerkennen, dass nicht alles so ist, wie es zu Beginn scheint. Und diese Schlussfolgerung, nämlich, dass Ermittler unvoreingenommen in alle Richtungen ermitteln müssen, kommt am Ende hoffentlich bei allen im Team an. Bei einem zweiten Fall mit Ivy de Vine wünsche ich mir eine Ermittlung ohne diskriminierende Äußerungen. |
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Bewertung vom 16.07.2023 | ||
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Apfelmädchen / Kommissarin Lind ermittelt Bd.1 Eine Lehrerin wird in der nordschwedischen Stadt Boden ermordet aufgefunden. Dabei wird der Leichnam in Szene gesetzt: er hängt an der Decke, die Hände wurden mit zwei dicken Nägeln am Körper festgenagelt. |
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