Benutzer
Benutzername: 
Viola
Wohnort: 
Stuttgart

Bewertungen

Insgesamt 163 Bewertungen
Bewertung vom 06.02.2022
Reed, Rebecca

Pip rettet den Wald / Pip und seine wilden Freunde Bd.1


sehr gut

INHALT: Pip, das Eichhörnchen, lebt ohne seine Eltern im Wald, denn seine Mutter ist früh gestorben und sein Vater spurlos verschwunden. Alle Tiere leben aufgrund der weisen Eiche mehr oder weniger in Harmonie. Wenn man eines ihrer herabfallenden Blätter fängt, erfährt man durch eine Vision eine Antwort auf eine Frage, doch die Eiche wirft schon lange nicht mehr so viele Blätter ab wie früher. Zudem regnet es seit Wochen nicht und der See trocknet immer mehr aus und auch die Eiche geht letztendlich an dem Klima zugrunde. Doch dann entdeckt ein Hase eine einzelne, unversehrte Eichel am Baum. Sofort wollen alle Tiergruppen den Samen für sich beanspruchen und entscheiden letztlich, ihn erst mal zu bewachen, bis er vom Baum fliegt. Doch die Eichhörnchen wollen versuchen, die Eichel vorzeitig zu entwenden und in ihrem Gebiet einzupflanzen und Pip meldet sich freiwillig, denn dadurch erhöht sich seine Chance, genauso wie sein Vater ein Leibwächter des obersten Eichhörnchens Rosta zu werden.

MEINE MEINUNG: Pips Geschichte um die Rettung des Waldes hat mir rundum gut gefallen. Schon das erste Kapitel fängt mit etwas Spannung an, auch wenn dieser erste Teil noch nichts mit der eigentlichen Geschichte zu tun hat. Vor allem die Thematik rund um die Leibwächter, die das Eichhörnchenweibchen Rosta mit ihrem Leben beschützen, hat mir richtig gut gefallen, aber auch die Konfrontation mit den anderen Tieren fand ich spannend. Das Ende schließt dann nochmal mit einer schönen Wendung und einem Cliffhanger ab.

FAZIT: Eine abenteuerliche Geschichte für Eichhörnchen-Liebhaber.

Bewertung vom 31.01.2022
Stehler, Philipp

Mein Darm ist kein Arsch


sehr gut

INHALT: Philipp Stehler hatte schon häufiger Probleme mit seinem Darm, doch diese hat er nie so wirklich ernst genommen. Er hält weiter an seinem Wunsch fest, Schauspieler zu werden, gleichzeitig betreibt er auch noch einen sehr erfolgreichen Fitnessaccount auf Instagram und so kommt er zwischen drehen und trainieren eigentlich nie zur Ruhe. Auch als er die Diagnose Colitis ulcerosa bekommt, macht er immer weiter und hört nicht auf seinen Körper, der eigentlich schon längst nach einer Pause verlangt. Doch dann muss ihm in einer Not-OP der Dickdarm entfernt werden und er bekommt einen künstlichen Darmausgang. Zunächst kann er sich mit der neuen Situation gar nicht arrangieren, doch nach und nach beginnt er, seinem Körper die Aufmerksamkeit zu geben, die er schon lange verdient hat.

MEINE MEINUNG: Ich selbst habe keinerlei Darmerkrankungen, mich interessieren Krankheiten generell allerdings sehr und so war auch dieses Buch für mich interessant. Das Buch erklärt die Krankheit und alle Mechanismen darum zum einen durch einen Facharzt aus medizinischer Sicht (was für mich besonders spannend war, durch die farbliche Abgrenzung dieser Seiten konnte man auch einfach wieder Informationen nachschlagen) und zum anderen durch den Autor aus einer emotionalen Sicht (die für mich ebenfalls sehr gut nachvollziehbar war). Alle Aspekte und Probleme werden schlüssig dargestellt und erklärt und ich bin mir sicher, dass dieses Buch vor allem für Menschen, die die Diagnose oder vielleicht sogar ein Stoma erst ganz frisch bekommen haben, sehr inspirierend und motivierend sein kann, was ein trockenes Fachbuch sicherlich nicht schaffen wird.

FAZIT: Als erstes, aufmunterndes Nachschlagewerk für Betroffene sicherlich ganz toll.

Bewertung vom 23.01.2022
Lambert, Pauline

Das Haus der Düfte


sehr gut

INHALT: Anouk Romilly ist mit ihrer Mutter Isabelle nach Paris gezogen. Schon früh war ihr klar, dass sie ein besonderes Verhältnis zu Düften hat, doch als sie bei ihrer Ankunft einen atemberaubenden Duft wahrnimmt, den sie im Stillen Bienvenue nennt, steht ihr Entschluss fest: sie möchte Parfümeurin werden. Ihre Mutter hält von dem Plan nichts, da sie Anouk in ihrer Apotheke braucht, doch diese hält an ihrem Traum fest. Zunächst werden ihr nur Steine in den Weg gelegt, doch dann lernt sie durch Zufall Stephane Girard, den Enkel des Gründers des weltberühmten Parfümhauses Girard kennen. Er erkennt ihr Talent und nimmt sie mit nach Grasse, damit sie zu einer herausragenden Parfümeurin ausgebildet werden kann. Alles läuft gut, bis sie sich dem Feind annähert.

MEINE MEINUNG: Historische Romane sind eigentlich nicht so mein Ding, da ich Düfte aber liebe, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Sofort, als die erste Duftbeschreibung anfing, hat mich das Buch für sich eingenommen und ich konnte Anouks Liebe zu den Düften sofort nachvollziehen. Jede weitere Beschreibung hat sich immer toller und toller angehört, sodass ich ständig gegooglet habe, ob es diese Düfte wirklich gibt (den für mich interessantesten und einige andere waren leider frei erfunden). Die Liebesgeschichte, die später im Buch aufkam war sehr angenehm und nicht zu einnehmend, die Düfte und die ganzen Prozesse rund um ein Parfüm sind trotzdem nicht zu kurz gekommen. Auch die Landschaft und das Leben in Grasse wurden wundervoll geschildert, sodass ich nun gerne einmal dorthin reisen möchte und das mediterrane Klima und das leckere Essen bildlich vor mir gesehen habe. Auch die Konkurrenz unter den Parfümeuren konnte man gut nachvollziehen und da ich Anouk wirklich sympathisch fand, hab ich sie sehr in mein Herz geschlossen.

FAZIT: Ein Muss für Parfümliebhaber, die zudem gerne dramatische Familiengeschichten lesen.

Bewertung vom 20.01.2022
Ackermann, Anja

Aliens im Spiel


sehr gut

INHALT: Samuel und Gunnar sind beste Freunde und spielen für ihr Leben gerne das Computerspiel Pirate Port Planet. Die ganzen Sommerferien über haben sie nichts anderes getan. Doch der Mitspieler Commander Keena greift sie immer wieder an, sodass sie ständig Rückschläge verkraften müssen. Und dann gibt es da auch noch eine große Ähnlichkeit zwischen Green Eye Rattles und dem Vertretungslehrer Herr Nielas. Und fällt denn keinem auf, dass die Buchstaben seines Nachnamens anders angeordnet das Wort 'Aliens' ergeben?!

MEINE MEINUNG: Schon allein das Cover des Buches hat mich angesprochen, da ich alles über Aliens und das Weltall wirklich gerne mag. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, für ein 8-jähriges Kind hat das Buch definitiv einige spannende Passagen. Sehr gut gefallen haben mir auch die Bilder, mir gefällt die Farbgebung mit lauter Blau- und Grüntönen einfach generell sehr gut. Ebenfalls toll war, dass man anhand der Schriftfarbe (schwarz als generelle Farbe und Grün, wenn sich die beiden Protagonisten im Spiel befunden haben) super unterscheiden konnte, in welchem Bereich man sich befindet. Die Auflösung am Ende war für mich selbst nicht ganz so überraschend, für mein Alter ist das Buch aber ja nicht mal annähernd gedacht, Kinder werden das Ende sicherlich ziemlich gerne mögen.

FAZIT: Ein tolles Buch vor allem für Lesemuffel, die sich für Computerspiele oder Comics interessieren.

Bewertung vom 16.01.2022
Prior, Hazel

Miss Veronica und das Wunder der Pinguine


sehr gut

INHALT: Veronica McCreedy ist eine gut betuchte 86-jährige Frau, die in Schottland lebt. So langsam wird sie schon etwas vergesslich und ist zudem auf der Suche nach jemandem, dem sie ihr stattliches Erbe überlassen kann, denn der Staat soll es nicht bekommen. Sie sieht eine Dokumentation über Adeliepinguine und ist sofort fest entschlossen, in die Antarktis zu reisen und die Pinguine kennenzulernen, um dem wissenschaftlichen Projekt, dass dort auf der Kippe steht, zu helfen. Sowohl ihre Haushälterin Eileen als auch die dort stationierten Wissenschaftler wollen sie davon abhalten, doch Veronica lässt sich nicht beirren. Auch nicht von ihrem Enkel, den sie erst vor kurzem durch einen Privatdetektiv gefunden hat und der so gar nicht ihrer Vorstellung eines Verwandten entspricht.

MEINE MEINUNG: Grundsätzlich finde ich Bücher spannend, sobald sie sich mit Tieren beschäftigen, dementsprechend war ich sofort interessiert an diesem Buch. Zu Beginn ging es noch etwas schleppend voran, doch als Patrick, Veronicas Enkel, Zugang zu ihren Tagebüchern bekam und ihr früheres Leben beleuchtet wurde, wurde das Buch für mich wirklich spannend. Tatsächlich habe ich schon häufiger bemerkt, dass der alte Zeitstrang in einem Buch mich mehr interessiert als der neue, obwohl ich historischen Romanen normalerweise nicht allzu viel abgewinnen kann. Die Entwicklung, die vor allem Veronica durchlebt hat, fand ich wirklich ergreifend und auch das Ende hat mich Gott sei Dank voll und ganz zufrieden gestimmt.
Ob ich den 2. lesen werde, weiß ich noch nicht, vielleicht, wenn es mir mal über den Weg läuft.

FAZIT: Ein schöner Entwicklungsroman um eine schrullige, alte Frau.

Bewertung vom 11.01.2022
Douglas, Claire

Missing - Niemand sagt die ganze Wahrheit


sehr gut

INHALT: Francesca hat ihre ganze Kindheit in Oldcliffe-on-Sea mit ihrer besten Freundin Sophie verbracht. Doch eines Nachts verschwindet Sophie am Pier und wird nie gefunden, fast jeder geht davon aus, dass sie ins Meer gestürzt ist. Fast 20 Jahre später wird der Rest eines Fußes gefunden und ihr Bruder Daniel, der immer davon überzeugt war, dass Sophie durch Fremdverschulden verschwand, macht sie auf die Suche nach dem Täter. Zu Beginn sträubt sich Frankie, zurück in ihre Heimat zu kommen, dann beteiligt sie sich an der Suche. Doch kurze Zeit später erhält sie geheimnisvolle Nachrichten. Will sie der Täter etwa aus der Stadt verjagen und vertuschen, was damals wirklich passiert ist?

MEINE MEINUNG: Ohne Buchclub hätte ich nicht zu dem Buch gegriffen, mittlerweile sind klassische Thriller leider einfach nicht mehr wirklich mein Ding. Zu Beginn war ich von dem Buch leider auch noch nicht wirklich begeistert. Es kommt zwar keine Polizeiarbeit vor (liebe ich in Filmen und Serien, hasse ich komischerweise bei Büchern), trotzdem kam das Buch nur sehr langsam in Fahrt und wenn ich Thriller lese, dass ziemlich grausame, was hier auch nicht der Fall war (auf blutige Szenen wartet man vergeblich). Nach anfänglichen Schwierigkeiten war das Buch dann aber ganz in Ordnung und es ließ sich überraschenderweise super flüssig und schnell lesen. Was mich definitiv begeistern konnte, war das Ende, das hätte ich so definitiv nicht erwartet und es war eine willkommene Abwechslung zu anderen Thrillern, in denen es um verschwundene Menschen geht.

FAZIT: Ein gutes Buch für Thrillerfans.

Bewertung vom 08.01.2022
Ocker, Kim Nina

The Lie in Your Kiss / Die Hüter der fünf Jahreszeiten Bd.1


ausgezeichnet

INHALT: Die 17-jährige Bloom lebt zusammen mit ihrer Mutter und ihrer restlichen Familie am Winterhof in Norwegen. Alle ihre Verwandten haben magische Kräfte, die unter anderem dazu benötigt werden, den Winter einzuleiten- Da Bloom aber einen Vater hat, der keinem Hof angehört, ist sie ein ganz normales Mädchen - bis ihr Cousin Sander, der Hüter des Winters, ermordet wird. Bloom entwickelt magische Kräfte und wird die neue Hüterin, doch als sie das Übergangsritual in den Frühling einleiten soll, wird ihr ein wichtiges Relikt gestohlen. Kurz darauf wird auch Bloom selbst entführt, denn laut einiger Überlieferungen kommt nach dem Winter gar nicht der Frühling, sondern der Vanitas. Dessen Anhänger werden alles tun, um ihn einzuleiten und dafür benötigen sie auch den aktuellen Hüter des Winters: Bloom.

MEINE MEINUNG: Das Buch habe ich mir auf der Plattform vorablesen selbst ausgesucht, da mir schon klar war, dass es mir richtig gut gefallen wird. WIE gut, das wusste ich aber noch nicht. Die Geschichte um Bloom war für mich die perfekte Mischung aus Urban Fantasy und Romantik. Den männlichen Protagonisten und seine Kräfte fand ich auch richtig toll und ich bin super gespannt, wie die Reihe weitergeht, denn das Buch hat mit einem ganz schön miesen Cliffhanger geendet. Soviel ich weiß, wird es leider nur 2 Teile geben, die ganze Thematik gäbe aber definitiv genug Stoff her, um daraus locker eine Trilogie zu machen. Vielleicht arbeitet die Autorin ja doch noch an einem 3. Teil und man weiß einfach noch nichts davon.
Super beeindruckt bin ich übrigens davon, dass dieses Buch das erste im Fantasygenre von der Autorin ist. Normalerweise finde ich das erste Buch in einem neuen Genre immer schwierig, dieses hier fand ich (offensichtlich) wirklich, wirklich toll.
Da Teil 2 im März rauskommen soll, werde ich mir das Buch wohl gleich zu Ostern wünschen.

FAZIT: Richtig toller Auftakt einer neuen Reihe, die hoffentlich noch etwas länger wird als es aktuell aussieht.

Bewertung vom 23.11.2021
Hargrave, Kiran Millwood

Die Sternenleserin und das Geheimnis der Insel


sehr gut

INHALT: Isabella Riosse, von allen Isa genannt, lebt mit ihrem Vater auf der Insel Joya. Vor langer Zeit schwamm diese Insel frei im Ozean herum, doch laut einer Sage verlor sie durch den Feuerteufel Yote diese Fähigkeit. Damals hat ein junges Mädchen namens Arinta mit ihm einen Pakt geschlossen und die Insel blieb für 1000 Jahre vor Yote geschützt, doch diese Zeit ist nun vorbei. Nachdem ein junges Mädchen schrecklich zugerichtet aufgefunden wird und zudem die Tochter des Gouverneuers im verbotenen Gebiet verschwindet, glaubt Isa immer mehr daran, dass die Sage doch auf einer Wahrheit beruht.

MEINE MEINUNG: Obwohl die Hauptprotagonistin und auch die wichtigste Nebendarstellerin beide weiblich sind, ist das Buch keinesfalls nur etwas für Mädchen. Es ist voller Abenteuer, Magie, Geheimnisse, Freundschaft und Mut und hat mir wirklich ausgesprochen gut gefallen. Mein Freund liest es gerade ebenfalls und findet es auch sehr gut. Das Buch ist in mehrere Teile unterteilt und zu jedem Teil gibt es zudem eine Karte, mit der man den gegangenen Weg nachverfolgen kann. Da ich Karten in Büchern liebe, ist sowas natürlich immer ein Pluspunkt. Zudem ist jede Seite mit kleinen Zeichnungen, mal zu Sternen, mal zur Seefahrt, schön gestaltet. Der Schreibstil war einfach, aber nicht zu kindlich, dass das Buch ab 11 Jahren geeignet ist, merkt man also definitiv. Die Geschichte hat mir durchweg gut gefallen, aber vor allem das Ende fand ich wirklich richtig toll und das kommt bei mir leider gar nicht so oft vor.

FAZIT: Eine tolle, abenteuerliche Geschichte für jedes Alter und Geschlecht.

Bewertung vom 23.11.2021
Golch, Dinah Marte

Die andere Tochter


sehr gut

INHALT: Toni wohnt in Berlin und hat ein eigenes Entrümpelungsunternehmen, das sich auf die Wohnungen von Toten spezialisiert hat. Bei ihrem neuesten Auftrag hat sie einen Unfall und wird blind, durch eine Cornea-Spende kann sie Monate später doch wieder sehen. Zunächst scheint alles wie vorher, doch mit der Zeit hat Toni immer mehr psychische Probleme und als sie Kontakt zu ihrer Spenderfamilie aufnimmt, wird sie immer mehr in eine Rolle gedrängt, in die sie eigentlich gar nicht passt.

MEINE MEINUNG: Zu Beginn fand ich das Buch ganz gut, dann hat sich meine Begeisterung gelegt, da die Geschichte doch etwas zäh wurde. Nachdem ca. das erste Drittel geschafft war, haben sich aber so langsam einige Zusammenhänge herauskristallisiert und man konnte immer mehr spekulieren. Kurz darauf hatte ich dann einige Aha-Momente, zum Ende hin gab es auch noch ein paar Wendungen, die ich so zu Beginn des Buches definitiv nie vermutet hätte. Einen Teil des Endes fand ich etwas plump, alles in allem war ich aber doch zufriedener mit der Geschichte als zuvor vermutet.

FAZIT: Ein facettenreicher Entwicklungsroman mit einigen unerwarteten Wendungen.

Bewertung vom 07.11.2021
Frey, Kate

Ein Neuanfang für Biene und Blume (eBook, ePUB)


sehr gut

INHALT: Sabine (alias Biene) und Anja Blume haben es sich nach Bienes schlechter Erfahrung mit ihrem Exfreund zur Aufgabe gemacht, Frauen in Not zu helfen. Dazu mieten sie für die Frauen Wohnungen unter falschem Namen und geben ihnen eine komplett neue Identität inklusive Steueridentifikationsnummer. In Bienes Frisörsalon lernen sie Anna kennen, die eindeutige Spuren von häuslicher Gewalt aufzeigt. Nach einiger Zeit und mit einiger Zeit versuchen sie nun endlich, Annas Flucht einzuleiten.

MEINE MEINUNG: Kurzgeschichten haben von mir bis jetzt ja fast durchgängig schlechte Bewertungen bekommen, einfach, weil sie so kurz und dadurch für mich einfach nichtssagend sind. Diese hier war mit ihren 16 Seiten zwar auch nicht so wirklich lange, aber immerhin tatsächlich ziemlich spannend. Gegen ein paar Seiten mehr oder eventuell sogar ein ganzes Buch zu diesem Thema hätte ich tatsächlich nichts einzuwenden (so wie es aussieht hat die Autorin tatsächlich ein ganzes Buch über Biene und Blume geschrieben).

FAZIT: Eine schöne Geschichte mit Potenzial für mehr.