BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 181 BewertungenBewertung vom 09.07.2023 | ||
![]() |
Das gummierte Buch fällt aus dem üblichen Rahmen, denn eine weiche Haptik ist bei einem Hardcover eher selten. Leider verströmt diese Gummierung einen ziemlich ekeligen Geruch. Auch die Farbgebung - ein sattes Rot auf dem Buchrücken, das auf der Vorder- und Rückseite zu einem kaum noch wahrnehmbaren Rosa verläuft und ein roter Farbverlauf an den Bundstegen - ist ungewöhnlich. Als elegant würde ich das jedoch nicht bezeichnen. |
|
Bewertung vom 03.07.2023 | ||
![]() |
Wieso? Weshalb? Warum?, Band 73: Komm mit zum Reiten Informativ und unterhaltsam |
|
Bewertung vom 02.07.2023 | ||
![]() |
Die Tage in der Buchhandlung Morisaki Ein Cover zum Verlieben... |
|
Bewertung vom 04.06.2023 | ||
![]() |
Nichts kommt zweimal vor. Wislawa Szymborska. Als die polnische Lyrikerin Wislawa Szymborska 1996 den Literaturnobelpreis erhielt, hatte ich nie zuvor von ihr gehört. Aber ihre federleichten und doch so tiefsinnigen Gedichte sprachen mich gleich an. |
|
Bewertung vom 21.05.2023 | ||
![]() |
Das Buch „Wir hätten uns alles gesagt“ von Judith Hermann ist die Nachschrift ihrer Poetikvorlesungen aus dem Jahr 2022 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Zu einer solchen Poetikvorlesung werden Literaturschaffende eingeladen, um den Studentinnen und Studenten einen Einblick in ihren persönlichen künstlerischen Schaffensprozess zu gewähren. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
|
Bewertung vom 18.05.2023 | ||
![]() |
Im Vorwort zu seinem Buch erklärt der promovierte Mediziner und Forstwissenschaftler Prof. Dr. Dr. Sven Herzog, warum er den vielen Veröffentlichungen zum Thema „Wald“ noch eine weitere hinzugefügt hat. Seiner Einschätzung nach vertreten die meisten Autoren in Bezug auf den Wald eine bestimmte Meinung oder ein Interesse und lassen dabei andere, durchaus relevante, Gesichtspunkte außen vor. Ihm geht es deshalb vor allem darum, „die zahlreichen und widersprüchlichen Aussagen einmal kritisch zu hinterfragen, Zusammenhänge zu erkennen und festzustellen, dass die Dinge nicht ausschließlich schwarz oder weiß sind“ (Seite 10). |
|
Bewertung vom 13.05.2023 | ||
![]() |
Das titelgebende Café ohne Namen befindet sich in einem Arbeiterviertel in Wien. 1966, als die Stadt sich vom Kriegstrauma erholt, erfasst auch den elternlosen jungen Gelegenheitsarbeiter Robert Simon die allgemeine Aufbruchsstimmung. Er pachtet eine heruntergekommene Wirtschaft, renoviert sie und macht daraus ein einfaches Café. Dieses wird mit der Zeit zum Treffpunkt verschiedener Persönlichkeiten, und um diese teils skurrilen Charaktere geht es in den einzelnen Kapiteln des Romans. |
|
Bewertung vom 06.05.2023 | ||
![]() |
Das großformatige Bilderbuch ist ein echter Hingucker. Auf dem Cover sehen wir die kleine Rittereule bei ihrer Nachtwache auf der Burgmauer. Schon dieses Bild drückt wunderbar die Stimmung aus. |
|
Bewertung vom 05.05.2023 | ||
![]() |
Das schwere und hochwertig ausgestattete Buch enthält viel mehr als 40 Rezepturen für die Herstellung verschiedenster Käsesorten. Die beiden Autorinnen gehen zunächst auf die Herkunft des wertvollen Rohstoffs Milch ein. Verschiedene Höfe werden vorgestellt, die Kühe, Schafe oder Ziegen halten und sich besonders um das Wohl ihrer Tiere kümmern. |
|
Bewertung vom 23.04.2023 | ||
![]() |
Das schöne Buch zeigt auf seinem edlen hellgrünen Cover den zeitweiligen Schreibplatz von Sylvia Plath. Dieser Bildausschnitt vermittelt einen kleinen Eindruck von den lebhaften und farbenfrohen Illustrationen, die uns im Inneren erwarten. Wir besuchen 50 Schriftstellerinnen und Schriftsteller an ihren Arbeitsplätzen. Es handelt sich überwiegend um englischsprachige Autoren, was sicher auf die Herkunft des Verfassers zurück zu führen ist. Die Zeitspanne reicht vom 16. Jahrhundert (Michel de Montaigne) bis ins 21. Jahrhundert (Judith tKerr und andere). Wir erfahren skurrile Details aus dem Schaffen der Literaten, zwischendurch sind Zitate der Porträtierten und Essays (z. B. Über Tinte, Schreibmaschinen und tierische Hausgenossen) eingestreut. |
|