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Fibelleser

Bewertungen

Insgesamt 92 Bewertungen
Bewertung vom 05.06.2025
Neon und Bor
Kling, Marc-Uwe;Cronauer, Jan

Neon und Bor


sehr gut

Das Cover zeigt die Erfinderkinder Neon und Bor zwischen einigen ihrer Erfindungen. Beim Vorlesen für meinen 6 jährigen Enkel musste ich öfter zusätzliche Fragen beantworten, da er begrifflich nicht alles verstanden hat. Ich habe dann beim weiteren Lesen, manches weggelassen. Auch die viele Wortspiele und Wortwitze haben mich zum Schmunzeln gebracht, meinen Enkel nicht.
Dennoch kam das Buch gut an. Die Kinder Neon und Bor haben so manche Ideen sich das Leben zu erleichtern. Obwohl die wenigsten ein- bzw. neunjährigen Kinder so kreativ sind. Ihr eigenes Kinderzimmer werden aber viele Kinder hier gespiegelt sehen und sich einen Roboter wie TIM wünschen. Besonders lustig fanden wir den Streit um das Haustier. Was wurde da alles unternommen um eine befriedigende Lösung zu finden.
Auch Neons Wunsch öfter Geburtstag zu haben hat bestimmt schon jedes Kind gehabt. Die Lösung fanden wir genial.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die einen großen Forscherdrang haben und beim Lesen bzw. Vorlesen außergewöhnliches Wissen erwerben wollen.

Bewertung vom 04.06.2025
How To Save A Life
Jong, Silvia Maria de

How To Save A Life


ausgezeichnet

Die Autorin Silvia Maria de Jong war mir bisher unbekannt. Das aussagekräftige Cover und der Spannung versprechende Klappentext hatten mich neugierig gemacht.
Das Buch beginnt auch sehr spannend. Cassie wollte lediglich ihren Chef fragen, ob sie die Tageseinnahmen für die Bank…. Weiter kam sie nicht, sie wurde Zeugin am Mord ihres Chefs. Sofort erkennt sie die Gefahr und rennt um ihr Leben. Die rasante Verfolgung macht deutlich, dass ihr Leben nur noch am seidenen Faden hängt. Spannung entsteht auch, da der Leser alles aus der Sicht von Cassie liest. Ab Kapitel drei wechselt die erzählende Person immer zwischen Cassie und Vincent, dem Personenschützer. Auch dies ist ein Mittel die Spannung weiter zu steigern, denn Vincent weiß, in welcher Situation sich Cassie befindet. Neben diesem spannenden Erzählstrang entwickelt sich ein sehr emotionaler Erzählstrang. Zwischen den beiden Hauptfiguren entstehen Gefühle, die eigentlich nicht entstehen sollen. Die Autorin macht deutlich, dass Gefühle nicht fragen, ob sie jetzt erwünscht sind oder nicht, sie sind einfach da und können nur sehr schwer bezwungen werden.
Der Leser erfährt über beide Figuren viel über ihre Vergangenheit und kann dadurch Verständnis für ihr Handeln aufbringen.
Spannend bleibt es bis zum Schluss. Immer wieder führen unvorhergesehene Situationen zum Spannungsaufbau. Das Ende ist dann sehr emotional.
Mehrere Rechtschreibfehler, grammatikalische Fehler und fehlende Wörter sind zu bemängeln.
Ich kann das Buch allen die spannende Geschichten mit Emotionen mögen empfehlen.

Bewertung vom 29.05.2025
Kokoro
Kempton, Beth

Kokoro


gut

Das Cover passt zur Thematik des Buches. Der Untertitel „Japanische Weisheiten für ein gelungenes Leben“ und die Leseprobe hatten mich gefesselt und neugierig gemacht. Leider habe ich den Zugang zum Buch nicht gefunden. Das lag vielleicht auch an der Mischung der verschiedenen Schreibstile. Es war ein Sachbuch zur Lebensberatung mit esoterischen Momenten, ein Reisebericht der Pilgerreise durchs ländliche Japan und gleichzeitig eine autobiografische Geschichte.
Viele Begriffe waren mir einfach nicht bekannt, da ich mich bisher nicht mit der Kultur Japans beschäftigt habe. Des Weiteren befinde ich mich nicht, wie die Autorin Beth Kempton, in einer midlife Krise. Am bewegendsten fand ich, die erzählerischen Momente über den Tod der Mutter. In diesem Abschnitt war für mich die wichtigste Aussage des Buches im Brief der Mutter an die Tochter „Du musst niemanden stolz machen. Das Wichtigste ist, dass du glücklich bist.“ Aber auch diese Aussage enthält keine Neuigkeiten, es tut trotzdem gut mal wieder darüber nachzudenken.
Ich kann das Buch deshalb nur schwer weiterempfehlen. Aber Japankennern oder Menschen die eine Pilgerfahrt nach Japan planen, könnte das Buch gefallen.

Bewertung vom 12.05.2025
Merci Agneta / Neuanfang auf Französisch Bd.2
Hamberg, Emma

Merci Agneta / Neuanfang auf Französisch Bd.2


sehr gut

Emma Hamberg setzt ihre Reihe um Agneta fort. Der zweite Band trägt den Titel „Merci Agneta“. Das Cover passt sehr gut zum Untertitel- Sommer auf Französisch-. Ich kenne den ersten Teil nicht und wusste nicht mal, dass es eine Fortsetzung ist. Am Anfang ist mir das auch gar nicht aufgefallen. Es beginnt mit einem belanglosen Telefonat zwischen Agneta und ihren Eltern. Agneta ist es leid, dass ihre Mutter immer nur erzählt und erzählt, aber nie fragt sie, wie es der Tochter fernab von Schweden geht. Da hatte ich immer noch die Hoffnung, dass dies im Text deutlich wird. So richtig ist das dann doch nicht aufgeklärt, dazu benötigt man wohl doch den ersten Teil.
Deshalb verstehe ich die Geschichte um Einar und Agneta auch nicht ganz. Was ist der Grund, dass eine 50 jährige Frau sich mit einem 80jährigen Mann in einem Land, dessen Sprache sie nicht versteht, einlässt? Zudem ist Einar stark dement. Aber gerade diese Stellen im Buch finde ich besonders gelungen. Es ist nicht leicht für Agneta, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Einar schafft es gerade oft in solchen Momenten ihr ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Als Einar plötzlich stirbt, bricht für Agneta eine Welt zusammen. Was soll nun werden? Sie fährt zurück nach Schweden und merkt, dass ihr hier ihr Leben wieder entgleitet. Aber auch die Gespräche mit der Realität und der Abteilung Lebenslüge kann ich nicht ganz nachvollziehen. Woher kommen diese Anrufe jetzt, auch hier liegt die Antwort vermutlich im ersten Teil.
=Erst in ihrer Vermieterin Bodil findet sie eine Person, die sie versteht. Ihr kann sie alles erzählen, was sie in Frankreich erlebt hat. Und so erkennt Agneta, dass sie wieder zurück nach Frankreich muss. Aber auch hier hat sich während ihrer Abwesenheit einiges verändert. Und so bleibt Agneta nichts weiter übrig als weiter zu ziehen.

Bewertung vom 01.05.2025
Was am Ufer lauert / Ermittlungen am Gardasee Bd.2
Koppelstätter, Lenz

Was am Ufer lauert / Ermittlungen am Gardasee Bd.2


gut

Das Cover und die Umschlaggestaltung gefallen mir gut. Die Karte auf der Innenseite ermöglicht es die Schauplätze zu verfolgen. Auch die handgeschriebene to do Liste hat mir gefallen. Der Einstieg war gelungen. Die Liste taucht noch öfter im Buch auf, aber sie war nicht unbedingt erforderlich und hat den Roman nicht spannender gemacht.
Es ist mein erstes Buch von Lenz Koppelstätter. Leider hat mich die Geschichte nicht durchgehend überzeugt und gefesselt, obwohl es einzelne spannende Momente in der Handlung gibt. Die Figuren sind größtenteils miteinander verwandt. Mir hat am besten Giannas Onkel Francesco gefallen. Er hat dem Roman Spritzigkeit gegeben. Fast überall, wo er aufgetreten ist, wurde es witzig.Die Idee, in den Besitz von geheimen Briefen Winston Churchills zu gelangen, erscheint für ein Journalisten glaubwürdig. Aber die Umsetzung dieser Idee konnte mich nicht überzeugen.

Bewertung vom 29.04.2025
Das Licht in den Wellen
Mommsen, Janne

Das Licht in den Wellen


ausgezeichnet

Inge und ihre Enkelin Swantje reisen mit dem Schiff nach New York. Kurz vor ihrem 100. Geburtstag möchte Inge nochmal an die Plätze, die sie in ihrer Jugend kennengelernt hat. Auf der langen Schiffsreise erzählt Inge ihrer Enkelin ausführlich ihre Lebensgeschichte. Inge wächst auf der Insel Föhr auf. Sie kennt das Meer und die Wellen, lebt bei ihren Eltern und hat Freunde. Dennoch verlässt sie überraschend die Insel und wandert nach Amerika aus. Der Grund dafür ist dem Leser anfangs nicht bekannt.
Die ersten Tage in Amerika sind nicht so einfach für Inge. Sie sieht kaum Licht in den Wellen. Aber das ändert sich bald. Inge findet in Amerika ihr berufliches und privates Glück. Dabei hat sie sich oft an den Spruch swim or sink gehalten. Diesen Spruch gibt sie auch ihrer Enkelin mit auf den Weg, um ihr Leben zu nutzen.
Während Inges Zeit in Amerika verliert sie nie die Bindung zu ihrer Heimat und kommt immer wieder zu ihren Wurzeln zurück. Dieser Roman ist sowohl ein Auswanderer-, Familien- und Liebesroman. Er bekommt von mir 5 Sterne und eine eindeutige Leseempfehlung.

Bewertung vom 09.04.2025
Frühlingssonate
Radau, Stefan

Frühlingssonate


ausgezeichnet

Ich habe erstmals ein Werk von Stefan Radau gelesen und bin vollauf begeistert. Schon das Cover zur Frühlingssonate hat meine Neugier geweckt, was verbindet eine Geige mit den Bergen? Ich wurde von diesem Werk nicht enttäuscht.
Im Zentrum steht Johanna. Sie wächst in einem Alpendorf auf. Ihre Vater, Uhrmacher, erzieht sie allein. Seine Frau und Johannas Mutter ist schon vor sehr langer Zeit gestorben. Schon von klein auf ist Johanna in Musik, ganz speziell in Beethovens Frühlingssonate, verliebt. Sie wünscht sich, dass sie auch einmal so Musik spielen kann. Ihr Vater lächelt und sagt, wir sind doch Uhrmacher. Dennoch verweigert er ihr nicht Geige zu spielen, genau wie ihre Mutter. Der Roman erzählt einfühlsam und sehr emotional Johannas Entwicklung. Plötzlich muss sie sich zwischen Elternhaus und Musik entscheiden. Stefan Radau gelingt es diesen Grat für den Leser abzuwägen. Und plötzlich steht die Frage, muss ich das überhaupt trennen, im Vordergrund.
Aber auch die Entwicklung von Johannas Vater trägt dazu bei. Aus Sorge, dass ihr in der Stadt etwas passieren kann, möchte er Johanna nicht gehen lassen.
Es ist also nicht nur ein Roman für junge Leute, die vor wichtigen Herausforderungen stehen, sondern auch ein Roman für Eltern, die lernen und akzeptieren sollten, dass Kinder eigene Wege samt den Erfahrungen finden müssen.
Sehr gelungen finde ich auch die Kapitelüberschriften. Der Autor wählt dazu passende Begriffe der Musik. Es reicht von Allegro bis Kadenz. So steht beispielsweise der Titel Diminuendo - leiser werden - über dem Kapitel, in dem der Vater stirbt.
Und obwohl der Roman nur von den geschriebenen Worten lebt, hatte ich beim Lesen immer wieder eine Vorstellung, wie sich Johannas Musik anhört und die Hörer im Roman sowie den Leser verzaubert.
Ich kann den Roman sehr empfehlen, nicht nur Musikliebhabern, sondern allen die die Melodie ihres Lebens suchen oder schon gefunden haben.

Bewertung vom 07.04.2025
Magic of Moon and Sea. Die Diebin der vielen Gesichter
Harlow, Clare

Magic of Moon and Sea. Die Diebin der vielen Gesichter


sehr gut

Magic of Moon and Sea von Clare Harlow lockt mit einem farbenfrohen und kindgemäßen Cover. Auf den ersten und letzten Seiten findet man einen Stadtplan von Shelwich, dieser ist sehr hilfreich beim Lesen. So kann man die Handlungsspielräume und den Handlungsverlauf nachvollziehen.
Der Schreibstil und der Beginn der Geschichte waren für mich nicht so fesselnd. Die Spannung entwickelt sich aber im laufe der Handlung. Irritierend waren auch die kursiv gedruckten Sätze und Wortgruppen, so ganz ergab sich für mich der Grund dafür nicht. Manchmal waren damit Personen, Eindrücke oder Orte gemeint. Es gab auch vereinzelt Sätze, die ich nicht verstanden habe. Z.b. sagt Ista mehrmals, ich bin verwegen. Die Bedeutung dazu erschließt sich mir nicht.
In der Geschichte entwickelt sich zwischen Ista,Nat und Ruby eine Freundschaft, da alle drei einem Geheimnis der Stadt auf der Spur sind. Dabei bringen sie sich mehrmals in Gefahr, Erwachsene weihen sie aber nicht in ihre Vermutungen ein. Sie haben Angst, dass die Erwachsenen sie dann von ihren Taten abhalten, um sie vor Gefahren zu schützen.
In Shelwich steigt die Magie mit der Flut. Die Menschen haben auch unterschiedliche Fähigkeiten. Ista kann sich zum Beispiel in andere Personen verwandeln. Diese Fähigkeit kommt ihr bei kleinen Diebstählen zu Hilfe. Nat hat aber keine besondere Gabe, er ist aber sehr aufmerksam und wissbegierig. So kommt er auch hinter Istas Geheimnis.
Ich empfehle das Buch für gute Leser ab 10 Jahren. Es ist viel Text, der nicht durch Illustrationen unterstützt wird. Aber wer gern Fantastisches und Magisches liest, wird die Geschichte um Ista mögen.
Die Spannung zum zweiten Teil bleibt, da Ista ihren vermissten Pa noch nicht gefunden hat.

Bewertung vom 06.04.2025
Commissario Gaetano und der lügende Fisch / Commissario Gaetano Bd.1
Nola, Fabio

Commissario Gaetano und der lügende Fisch / Commissario Gaetano Bd.1


ausgezeichnet

Die Aufmachung des Buches „Commissario Gaetano und der lügende Fisch“ von Fabio Nola gefällt mir sehr gut. Das Cover gibt einen kleinen Eindruck von der Enge der Stadt Neapel. Auf den Umschlaginnenseiten findet man einen Stadtplan, so kann der Leser die Handlungsorte beim Lesen verfolgen.
Für mich war schon der Einstieg in den Krimi gelungen, aber doch ungewöhnlich. Da betritt ein gut angezogener Mann die Dienststelle von Commissario Gaetano und bittet ihn, am Abend bei ihm zu Hause zu sein. Der Mann scheint ziemlich verwirrt und verängstigt zu sein. Er rechnet am Abend mit einem Einbrecher und da wäre es gut, wenn die Polizei gleich vor Ort ist.
Aber die Polizei hat an diesem besonderen Tag schon reichlich zu tun, es wird ein Fest zu Ehren von San Gennaro gefeiert. Gaetano bittet Danilo sich am Abend mal kurz an die Adresse zu begeben. Der kann aber nur noch einen sehr bestialischen Mord entdecken.
Nun beginnt die Suche nach Mörder und Motiv. Dabei setzt der Autor eine Reihe besonders einzigartiger Typen ein. Da sind zum Beispiel die schwangere Emilia, der mufflige Pietro und der betrunkene Spurensicherer Davide. Gaetano wählt die junge Beppa Bellucci dazu. Diese nennt er aber nur Monica. Die Ermittler bekommen außerdem Unterstützung durch den Psychologen Dottore Giraudo, den hat der Polizeichef Gabriele hinzugezogen. Gabriele wartet auf eine Beförderung und möchte den Fall schnell lösen. Dadurch geraten aber immer wieder andere Personen unter Mordverdacht und eigentliche Ermittlungsaufgaben und Ziele werden vernachlässigt.
Neben den Mordermittlungen wird in diesem ersten Band um Gaetano auch seine familiäre Situation geschildert. Auch da hat Gaetano noch einige Baustellen.Die Stadt Neapel wird eindrucksvoll dargestellt. Der Leser hat förmlich Gerüche und Geräusche der Stadt vor „Augen“. Auch die neapolitanische Sprache findet man im Roman wieder, das hat mir teilweise das Lesen etwas erschwert. Im Glossar werden einige Begriffe erklärt, aber längst nicht alle.
Toller Auftakt in eine neue Reihe. Ich kann es allen Krimifans empfehlen.

Bewertung vom 31.03.2025
Sepia und die Verschwörung von Flohall / Sepia Bd.2
Bell, Theresa

Sepia und die Verschwörung von Flohall / Sepia Bd.2


sehr gut

Ich kenne Band 1 der Reihe um Sepia nicht. Deshalb war es auch gar nicht so einfach alles im Buch zu verstehen, da oft auf Ereignisse aus dem vorausgegangenen Band verwiesen wird. Auch die Figuren konnte ich nicht immer gleich richtig einordnen. Deshalb empfehle ich auch den Band „Sepia und das Erwachen der Tintenmagie“ im Vorfeld zu lesen.
Das Cover verdeutlicht die Fähigkeiten von Sepia aber sehr gut. Sepia ist einer von mehreren Lehrlingen in der Druckerei Silbersilbe. In diesem Band stehen die Prüfungen für die Lehrlinge aller Druckereien in Flohall an. Neben Sepia muss in diesem Jahr auch ihr Freund Sanzio die Prüfung ablegen. Zu den beiden gehört als Dritte im Bunde Niki.
Bei einem gemeinsamen Besuch des schwimmenden Marktes passieren seltsame Dinge in Nestors Nussschale. Sepia ist ganz verwirrt und versteht nicht recht, was passiert. Die drei bemerken bald, dass Flohall in Gefahr ist. Es hängt alles mit dem Buch: Das Herz von Flohall zusammen.
Silbersilbe erlaubt Sepia nicht, sich weiter damit zu befassen. Er ahnt die Gefahr für Sepia und die Stadt. Sepia gibt aber nicht auf, das Geheimnis zu lüften. Dabei wird sie von ihren Freunden und vielen magischen Tintenfiguren unterstützt. Dabei zerstreiten sich die Freunde, bringen sich in große Gefahr und begreifen aber, dass sie nur gemeinsam den Kampf gegen das Unbekannte gewinnen können.