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Bewertungen

Insgesamt 151 Bewertungen
Bewertung vom 25.07.2025
Völler, Eva

Der Sommer am Ende der Welt (eBook, ePUB)


ausgezeichnet

Buch über die furchtbaren Erlebnisse ehemaliger Verschickungskinder
Ich gebe zu, ich tat mich schwer, in das Buch hinein zu kommen. Ich hatte es als E-Book gekauft und deshalb verfolgen können, dass es 12 Prozent des Buches brauchte, bis die Geschichte für mich langsam Fahrt aufnahm und spannend wurde.
Im Nachwort erzählt die Autorin, wie sie zu diesem Roman inspiriert wurde und wie sie Erlebnisse von Verschickungskindern mit der schönen Insel Borkum verwoben hat. Wobei auch auf Borkum Kinder zur Kur geschickt wurden und das waren nicht wenige und auch hier haben einige ein Trauma davongetragen.
Ich habe auch nicht gewusst, dass Borkum bereits Ende des 19. Jahrhunderts extrem antisemitisch eingestellt war. Auch das im Roman benannte Borkumlied ist traurige Geschichte der Nordseeinsel.
Die Reporterin Hanna verbringt mit ihrer Tochter Kathi dort einen Arbeitsurlaub. Sie recherchiert in Sachen Verschickungskinder und rund um ihren Aufenthalt passieren dann einige gruselige Dinge und Hanna gerät in Lebensgefahr. Kathi, ein Teeni von 15, dann 16 Jahren, entpuppt sich später doch als patente Tochter. Zu Beginn des Buches nervt sie nur und lebt ihre Pubertät voll aus.
Beide Damen verlieben sich auf Borkum. Das war in diesem Roman auch elementar wichtig, was für mich ein wenig störend war zu der brisanten Hauptgeschichte um die Kinder.
Aber alles in allem ein wirklich gutes Buch mit kleinen Abstrichen für mich, dass ich mit 4,5 Sternen bewerten würde, wenn dies ginge. So gibt es eben 5 Sterne.

Bewertung vom 24.07.2025
Sonnberg, Elena

Das Versprechen eines Sommertags


ausgezeichnet

Schöner Mallorcaroman
Die Eltern von Isabelle haben ein schönes Anwesen mit Pool und großzügigem Platz auf Mallorca. Sie wollen ihre Goldene Hochzeit vorziehen und laden Isabelle und ihre Familie, sowie ihren Bruder mit seinem Freund, der auch eine kurze Sommerliebe mit Isabelle hatte vor langer Zeit, dazu ein.
Soweit, so gut. Alle verstehen sich prima. Die Ehe von Isabelle und Stefan steht vor dem Aus. Das ist jetzt auch kein Spoiler, denn das kann man aus dem Klappentext erlesen. Trotzdem geben sich beide große Mühe, dies vernünftig zu meistern. Es gibt keinen Rosenkrieg.
Weshalb die Goldene Hochzeit vorgezogen wird, muss man sich erlesen und das dauert ein wenig. Und auch, was das Wiedersehen von Isabelle und Ben, dem Freund des Bruders, mit beiden macht, kann man sich vielleicht denken, will ich aber nicht weiter verraten.
Das Buch liest sich zügig durch. Es ist wirklich nett geschrieben. Die Handlung ist nicht langweilig, obwohl auch nichts wirklich großartig Spannendes passiert. Die Autorin beschreibt Mallorca sehr detailgetreu und ich konnte mir durchaus den Duft der Orangen- und Zitronenbäume vorstellen und das frische Obst vor meinen Augen sehen. Auch die Schnorchel- und Bootabenteuer verbinden sich beim Lesen schnell mit Bildern, die ein jeder von Fotos wahrscheinlich im Kopf hat, ohne jemals dort gewesen zu sein.
Ich habe das Buch gern gelesen. Das ist ein richtig schöner Roman für faule Stunden im Sommer. Dafür empfehle ich ihn und ich glaube, dafür ist er auch gedacht.

Bewertung vom 18.07.2025
Kelly, Julia R.

Das Geschenk des Meeres


ausgezeichnet

Eine große Geschichte über Missverständnisse, Missgunst, Schuld und Verzeihen

Dieses Buch zog mich schon in der Leseprobe in seinen Bann und ließ mich dann bis zur letzten Seite nicht los. Das Geschenk des Meeres hat es auf jeden Fall in meine persönliche Bücherhitliste 2025 geschafft unter immerhin bereits 60 gelesenen Bücher.
Die Hauptprotagonistin Dorothy ist mir fremd geblieben als Mensch. Sie will unnahbar wirken, Stärke zeigen, unangreifbar sein und schafft dadurch Problemfälle, die es bei offener Empathie in diesem Maße nie gegeben hätte. Der Mann, der sie liebt wird vielfach vor den Kopf gestoßen und trotzdem, es bleibt die Liebe.
Die Geschichte spielt in Schottland 1900 in einem kleinen Dorf am Meer. Von den Bewohnern zeichnet die Autorin ein vielfältiges Bild und es wird schnell klar, dass ein jeder hier sein mehr oder weniger großes Päckchen zu tragen hat und wenig bis gar nicht darüber spricht.
Menschen haben ihre Geheimnisse früher gehütet, um sich nicht angreifbar zu machen. Ich wünschte, dies wäre heute auch noch so, jedenfalls in einigen Fällen.
Zwei kleine Jungen spielen eine große Rolle in diesem Buch, der verschwundene Sohn von Dorothy und ein kleiner Junge, der vom Meer einfach an den Strand des Fischerdörfchens gespült wurde und den Dorothy gesund pflegt.
Meine Lieblingsfigur ist Mrs Brown. Sie behält die Fäden in der Hand, hat selbst sehr Schlimmes erlebt und überlebt und trägt ihr Schicksal vor anderen mit großer Würde.
Mir kommen selten die Tränen, aber dieses Buch hat es geschafft, dass ich um die Menschen Tränen verdrückte, die so lange Zeit umeinander herumschlichen und nicht miteinander wirklich kommunizierten, die sich die Leben zur Hölle machten, obwohl es nicht notwendig gewesen wäre. Und doch kann man die Beweggründe jedes Einzelnen irgendwie verstehen.
Julia R. Kelly hat für mich einen wunderbaren Roman geschrieben, der mich mitnahm ins alte Schottland und mich gefühlsmäßig sicher noch eine Zeit begleiten wird.

Bewertung vom 13.07.2025
Bergmann, Renate

Ihr habt es gut, ihr habt ja mich / Online-Omi Bd.21


ausgezeichnet

Eine Oma auf Stimmenfang
Renate Bergmann hat mir wieder einmal zu amüsanten Stunden verholfen, wie es bereits zweimal der Fall war bislang. Zwischen einigen doch sehr anspruchsvollen Büchern, brauchte ich die Renate einfach mal und ich wurde nicht enttäuscht.
Witzig, aber mit dem Finger in der Wunde, was das Sodom & Gomorrha in einigen Ämtern und bei der Bahn angeht. Auch die scheinbar unüberbrückbare Kluft zwischen alten Dörflern und Zugezogenen, vorzugsweise aus der nahen Großstadt Berlin beschreibt sie vortrefflich und ich hatte meinen Spaß mit dem Wiedererkennungseffekt.
Was wäre ich froh, wenn solche engagierten Mitbürger wie die Renate Bergmann in die Kommunalpolitik gingen. Völlig uneigennützig mit dem Herz am richtigen Fleck und einen Blick für die wirklichen Probleme, die von den Gemeinden selbst lösbar sind, wären solche Menschen tatsächlich eine Sonne am Horizont der Wischiwaschi Politik vieler Städte und Gemeinden. Einer Renate Bergmann geht es nicht um sich selbst, sondern um Vorteile für ihre Mitmenschen und auch wenn das Büchlein als Klamauk rüberkommt, so ist der Kern doch ernst und stimmt nachdenklich und verhilft vielleicht dem ein oder anderen zu Ideen und macht Mut, sich einzubringen.
Wirklich nettes Buch, sehr zu empfehlen!

Bewertung vom 10.07.2025
Rebanks, Helen

Die Frau des Farmers


ausgezeichnet

Wunderschöne ehrliche Lebensgeschichte
Sinngemäß zieht sich diese Erkenntnis durch das ganze Buch – wer noch nie mit den Schuhen des anderen gelaufen ist, möge sich mit Kritik und Häme zurückhalten.
Ich habe auch 4 Kinder, allerdings keine Farm und bei dem Arbeitsaufwand, den die Autorin zu bewältigen hat, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass die eigenen Grenzen einem mehrmals am Tag sehr nahekommen.
Helen Rebanks hat ein wunderschönes und ehrliches Buch über ihre Familie, über sich und über das Leben und die Arbeit auf einer Farm geschrieben. Ihre Liebe zur Natur und möglichst natürlichen Anbau- und Zuchtmethoden kommt in jeder Zeile zum Ausdruck.
Ich mag ihre Einstellung und ihre mütterliche Liebe, mit der die Kinder aufwachsen. So ähnlich in den Ansichten ticke ich auch und fühle mich der Autorin innerlich sehr verbunden.
Die vielen Rezepte, mit denen sie die Geschichten aufpeppt, fand ich zum größten Teil nachkochenswert. Ob ich das jemals tue, weiß ich nicht. Ich hoffe da auf meine Mama, die das Buch jetzt nach mir lesen wird und für ihr Leben gern kocht. Was mir allerdings sehr wohlwollend aufgefallen ist, dass Helen Rebanks nicht erwartet, dass vor jedem Herd eine 5 Sterne Köchin oder Koch steht. Alle Rezepte sind bis ins Kleinste beschrieben und mit Tricks und Hinweisen garniert. Das lockert das Buch ungemein auf. Wer keine Rezepte mag, nun, der überblättert diese einfach. Die Geschichten verlieren dadurch nicht den Zusammenhang. Die Rezepte sind nur die Würze, wenn auch für mich eine sehr feine Würze.
Und dann sind da noch unbedingt die vielen schönen Illustrationen, die ich geliebt habe beim Lesen. Diese sind ebenfalls eine tolle Auflockerung der vielen Geschichten und lassen diese noch vorstellbarer erscheinen.
Ich liebe dieses Buch und ich bin mir ganz sicher, dass ich es auf jeden Fall noch mehrmals zur Hand nehmen werde und wenn es vielleicht doch zum Nachkochen eines der Rezepte ist. Denn die Rezepte sind einzeln in einem Inhaltsverzeichnis aufgeführt. Dadurch braucht man natürlich nicht ewig suchen, in einem 410 Seiten starken Buch. Ich empfehle, dieses Buch unbedingt zu lesen!

Bewertung vom 03.07.2025
Peters, Amanda

Beeren pflücken


ausgezeichnet

Wirklich ein Bestseller aus Kanada
Jedes Jahr fährt eine indigene Familie nach Maine, um dort im Sommer Beeren zu pflücken und so ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Alle helfen mit, außer die Jüngsten, die spielen dürfen und träumen. Und so passiert es, dass im Juli 1962 die damals 4-jährige Ruthie einfach in ein Auto geladen und mitgenommen wird von einer Frau, der eigene Kinder versagt geblieben sind.
Das Buch lebt von der Geschichte aus Sicht des Bruders Joe und der verschleppten Ruthie, die fortan Norma genannt wird. Abwechselnd sprechen sie über ihr jeweiliges Leben.
Die indigene Familie hat noch weitere Schicksalsschläge zu verkraften. Das Leben ist für sie ohnehin härter als für die weißen Eroberer, die sich ja dünken, das Land zu besitzen.
Trotzdem ist der Schreibstil ruhig. Manchmal habe ich mich gefragt, warum nicht endlich alles wieder gut wird, aber es war noch nicht so weit.
Joe blieb mir nah und gleichzeitig fremd. Ich kann einfach nicht verstehen, weshalb Frust und Wut mit Alkohol weggespült werden müssen. Aber dieses Problem haben ja viele Erdenbürger, damals wie heute.
Ich habe das Buch gern gelesen. Mit 318 Seiten ist es auch keines, für das man Wochen und Monate benötigt. Ich liebe die Naturbeschreibungen im Buch und die Geschichten über das Leben der Protagonisten. Hat mir sehr gut gefallen und ich hoffe, Amanda Peters schreibt noch mehr Bücher.

Bewertung vom 29.06.2025
Kornmüller, Jacqueline

6 aus 49


ausgezeichnet

Oma Lina – ein Hauptgewinn

Ich habe mir 6 aus 49 gewünscht, weil mir die Leseprobe schon sehr gefallen hat. Zum einen ist da das tolle Cover, das bereits eine Geschichte erzählen kann. Zum anderen erzählt die Enkeltochter die Geschichte ihrer Großmutter Lina und deren Freundin Maria. Und natürlich erzählt sie viel über das liebevolle Verhältnis zwischen Großmutter und Enkeltochter.
Die Schreibweise und -art ist schon auch besonders. Es fehlt zum einen die Kennzeichnung der wörtlichen Rede. Als ich das aber feststellte, war ich bereits einige Seiten weit gekommen. Es stört mich nicht.
Dann sind da ganz besondere Beschreibungen. Der Lebenspartner der Autorin wird zum Beispiel nur Du genannt. Das war etwas ungewohnt und befremdlich, aber eben auch eine andere Weise des Ausdrucks, was bei mir unter künstlerische Freiheit fällt.
Thematisiert wird im Roman das Thema „Glück“. Lina hat einfach immer nur Glück. Und sie braucht gar nichts bis wenig dafür zu tun. Ist das richtig so? Ich denke, nein! Lina ist einfach eine starke und phantastische Frau, die dem Leben viel Gutes abgewinnen kann und deshalb auch das beste aus jeder Situation macht. Nun gut, Lottoglück war dann vielleicht wirklich einmal nur Glück im Spiel.
Ein tolles Buch, dem ich noch viele Leser wünsche.

Bewertung vom 25.06.2025
Pauss, Julia

Hide Me / Kodiak Echoes Bd.1


ausgezeichnet

Toller New Adult Roman

Und nicht nur das. Kodiak Echoes ist auch ein richtig spannender Krimi. Ich hatte vor dem Kauf des Buches die Leseprobe gelesen und fand diese ungeheuer spannend. So richtig auf dem Schirm hatte ich nicht, dass es sich hier um einen sogenannten New Adult Roman handeln würde. Diese Bücher fallen eher nicht in mein Beuteschema.
Erzählt wird die Geschichte von Brynn, die in einem Zeugenschutzprogramm ist und deshalb in die letzte Ecke Alaskas verbracht wird, auf Kodiak Island. Ich habe mir Fotos zu der Insel angesehen, da mich die Naturbeschreibungen in dem Buch sofort gefesselt haben und muss sagen, es gibt schlechtere Orte, wohin man gebracht werden kann.
Brynn lernt doch ziemlich schnell ziemlich gut ihren Nachbarn Archer kennen und etwas später auch lieben. Und diese Geschichte ist nun vermutlich typisch New Adult. Hier konnte ich nicht ganz so mitfiebern, aber dem Lesefluss des Buches tat das absolut keinen Abbruch.
Mir fiel es oft schwer Brynns Art und Angstanfälle zu verstehen und daraus resultierendes Verhalten. Aber schließlich bin ich leider kein junger Erwachsener mehr und ich denke, es liegt allein daran. Ich denke, ich werde auch den zweiten Band demnächst lesen, da die Geschichte in diesem Buch leider noch nicht erzählt wurde und ich will unbedingt wissen, was mit Ada passiert ist bzw. wer sie ermordet hat.

Bewertung vom 22.06.2025
Hall, Clare Leslie

Wie Risse in der Erde


ausgezeichnet

Bester Liebeskrimi 2025
Das finde ich zumindest. Ich bin total geflasht. Leider habe ich das Buch schon ausgelesen oder sollte ich besser schreiben ausgefressen?
Wir haben eine Dreierkonstellation Beth, ihr Mann Frank und ihre Jugendliebe Gabriel. Und dann sind da noch 2 Söhne, die in dieser Geschichte eine bedeutende Rolle spielen, Bobby von Beth und Leo von Gabriel und dann noch Jimmy, Franks Bruder.
Das Buch ist unterteilt in einzelne wechselnde Zeitabschnitte. Es fiel mir nicht schwer, mich in die jeweilige Zeit zu denken und mir die Gegebenheiten vorzustellen. Auch Farm und Meadowland ist so schön beschrieben, dass ich irgendwie ganz dort sein konnte während des Lesens. Der See würde auch mich zum Schwimmen verleiten und die Eiche hätte ich auch geliebt.
Die beschriebenen Menschen kommen ehrlich rüber und ich habe alle drei in mein Herz geschlossen, mitgefiebert und mitgetrauert.
Das Ende des Buches ist gut. Es ist die Tragik des Lebens, dass einer der beiden geliebten Männer nun einmal das Weite suchen musste. Letztendlich kann man auch für ihn nur hoffen, dass ihm noch einmal das ganz große Glück begegnet.
Ein wunderbarer Roman mit Krimieinschlag, absolut zu empfehlen, besonders für all jene, die an die ganz große und einmalige Liebe glauben.

Bewertung vom 20.06.2025
Wilson, Alexandra

Die feindliche Zeugin


ausgezeichnet

Gerichtsdrama ganz groß
Mir hat Die feindliche Zeugin von Alexandra Wilson richtig gut gefallen. Emmett, ein schwarzer Jugendlicher soll wegen Mordes verurteilt werden. Der Leser weiß eigentlich ab Beginn des Dramas, dass Emmett es nicht gewesen ist. Im Gegenteil, er versucht noch zu helfen.
Nun war es an Rosa, eine ebenfalls schwarze Anwältin in London, ihn rauszuboxen. Niemand rechnet allerdings mit einem Freispruch, Rosa am allerwenigsten.
Rosa selbst hat in ihrem Leben einige Baustellen zu bewältigen. Sie lebt mit ihrem noch kleinen Bruder bei der Oma, die Mutter ist leider nicht zugegen. Die Oma ist sehr krank.
Nicht verstanden habe ich, dass Rosa einige Male die sehr wichtigen Termine ihrer Oma vergessen hat und diese sich dann um den kleinen Bruder kümmern musste und ihre Termine sausen gelassen hat. So ein Verhalten kann ich nicht nachvollziehen. Das empfinde ich als unverantwortlich. Aber letztendlich gibt es wohl auch solche Frauen.
Und auch die viele Taxifahrerei kann ich nicht verstehen, wenn das Geld doch so knapp ist.
Letztendlich ist das aber egal. Rosa macht ihre Sache schlussendlich besser, als irgendjemand anderes und das mit Ideen und Einsatz.
Ich fand den Thriller sehr spannend und nachvollziehbar.